Audi präsentierte bayerisches Basketball-Derby im Audi Dome

Im ausverkauften Audi Dome in München verfolgten die Zuschauer am Donnerstag, den 29. Dezember 2011 eine hoch spannende Partie der Basketball-Bundesliga. Zum Jahresabschluss empfing der FC Bayern München den BBC Bayreuth zum bayerischen Basketball-Derby und spielte 73 zu 65.

Gesamtvertriebsleiter Audi Region Süd Thomas Günther mit Tim Bendzko

Als Automobilpartner des FC Bayern München präsentierte Audi dieses Spiel den begeisterten Fans, darunter Bayern-Präsident Uli Hoeneß, der ein Bekennender Basketball-Fan ist, Bayern Spieler Thomas Müller sowie die Schauspieler Michael Brandner und Saskia Vester. " Ich hoffte natürlich auf einen Heimsieg“, so Thomas Günther, Gesamtvertriebsleiter der Audi Region Süd nach dem Spiel. „Dies war der perfekte Abschluss des erfolgreichen ersten Jahres unserer Partnerschaft, in dem die Basketballer des FC Bayern München bereits zu einer festen Größe in der höchsten Spielklasse geworden sind.“

Bayern Münchens Basketballer fahren Audi

Seit Anfang 2011 begleitet Audi mit der Region Süd die Basketballbundesliga - Mannschaft des FC Bayern München als Partner und erweiterte damit die langjährige Zusammenarbeit mit dem Verein. Gemeinsam mit dem FC Bayern gestaltete Audi auch zu Beginn der Saison die traditionsreiche Rudi-Sedlmayer-Halle um, die nun Audi Dome heißt. Die neue Heimstätte der Mannschaft verbindet Tradition und Moderne, in der 6.700 Fans das Spielgeschehen hautnah verfolgen können. Gemeinsames Ziel ist es, Basketball als zweite populäre Sportart in München zu etablieren. Unterwegs sind die Basketballer des FC Bayern München ebenfalls im Zeichen der Vier Ringe, der Ingolstädter Automobilhersteller übergab erst kürzlich 20 Audi A4 Limousinen an den Verein.

Direkt im Anschluss an das Spiel gab der sympatische Tim Bendzko, ein waschechter Berliner, ein exklusives Live-Konzert. Der Sänger, der in diesem Jahr mit dem „Bambi“ als Newcomer des Jahres ausgezeichnet wurde, präsentierte den Fans unter anderem seine derzeit bekannten Hits „Nur noch kurz die Welt retten“ und „Wenn Worte meine Sprache wären“.

Weitere Info unter www.fcb-basketball.de


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Video: Tim Bendzko im Porsche 356 Cabrio

Mit der Single "Nur noch kurz die Welt retten" begann der steile Aufstieg des Liedermachers Tim Bendzko aus Berlin, in dem Video dazu, welches unter der Regie von Hagen Decker in Los Angeles gedreht wurde, fährt er in einem offenen Porsche Cabrio.



Das sympatische Video ist eine Kombination aus Roadtrip-, Strand- und Stadtaufnahmen.



 

Weitere Info unter www.timbendzko.de

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann stellte Statistisches Jahrbuch 2011

Am Mittwoch, den 28. Dezember 2011 stellte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zusammen mit dem Präsidenten des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung, Karlheinz Anding, das Statistische Jahrbuch 2011 im Bayerischen Staatsministerium des Innern am Odeonsplatz 3 in München vor.




"Der Freistaat Bayern verzeichnet eine Rekordeinwohnerzahl. Ende des letzten Jahres lebten insgesamt fast 12,54 Millionen Menschen in Bayern. Vor 20 Jahren, am Jahresende 1990, waren es nur 11,5 Millionen. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands ist Bayern also um 1,1 Millionen Einwohner gewachsen." Das sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann anlässlich der Vorstellung des Statistischen Jahrbuchs 2011. Das Bevölkerungswachstum in Bayern hält nach den Worten Herrmanns entgegen dem bundesweiten Trend an. Während der Saldo aus Geburten- und Sterbefällen 2010 erneut negativ war, liegt Bayern bei der Zuwanderung weiterhin an der Spitze. Auch in den ersten sechs Monaten 2011 ist die Einwohnerzahl nach den bereits vorliegenden Ergebnissen um mehr als 21.000 Personen weiter gestiegen. Herrmann: "Bayern bleibt nach wie vor hoch attraktiv und bietet den Menschen beste Zukunftschancen."

Erfreulich nannte Herrmann in diesem Zusammenhang die Zahlen für die Baufertigstellungen im Jahr 2010. Mit 33.137 Wohnungen sei der Vorjahreswert um 5,7 Prozent übertroffen worden. Auch die Baugenehmigungszahlen stiegen deutlich an. So wurden für 42.416 Wohnungen Baugenehmigungen erteilt, 19 Prozent mehr als 2009. Herrmann: "Bis Oktober 2011 ist die Zahl der Baugenehmigungen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum noch mal um 23,2 Prozent angestiegen. Ich hoffe, dass sich dieser Trend fortsetzt, denn die Zahl der bayerischen Haushalte wird trotz der künftig eher stagnierenden Bevölkerung weiter ansteigen."

Nach jüngst veröffentlichten Prognosen führt die Zunahme der Haushaltszahl um sechs Prozent bis zum Jahr 2029 zu einem Neubaubedarf von rund 850.000 Wohnungen. Herrmann: "Es besteht bei uns in Bayern also nach wie vor erheblicher Wohnungsbaubedarf, den es bestmöglich zu decken gilt." Bayern halte deshalb die Wohnraumförderung auf hohem Niveau. Vorbehaltlich der Zustimmung des Bayerischen Landtags will die Staatsregierung 2012 hierfür 205 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Herrmann forderte in diesem Zusammenhang erneut eine Verbesserung der steuerlichen Abschreibungsbedingungen: "Ich werde hier nicht locker lassen. Wir wollen weiterhin die Rückkehr zur degressiven Abschreibung. Der Wohnungsmarkt braucht weitere Impulse."

Das umfassende, statistische Nachschlagewerk des Landesamts bietet in 28 Kapiteln ausführliche Informationen zu Bevölkerungsstand und -bewegung, Gesundheitswesen, Bildung und Kultur, Rechtspflege, Wahlen, Erwerbstätigkeit; Land- und Forstwirtschaft, Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit, Wohnungswesen, Handel und Gastgewerbe, Verkehr, Geld und Kredit, Versicherungen, Öffentliche Finanzen, Preise, Öffentliche Sozialleistungen, Löhne und Gehälter, Versorgung und Verbrauch, Entstehung, Verteilung und Verwendung des Sozialproduktes, Umweltschutz, Strukturdaten der Landkreise, Kreisfreien Städte, Regierungsbezirke und Regionen in Bayern sowie wichtige Strukturdaten Deutschlands, alle Bundesländer und der Mitgliedsländer der EU.




Einige interessante Daten zu Bayern:

Mit rund 70 550 km² ist Bayern das flächenmäßig größte Bundesland vor Niedersachsen mit 47 613 km². Größter Regierungsbezirk Bayerns ist mit 17 530 km² Oberbayern und kleinster der Regierungsbezirk Oberfranken mit 7 232 km². Der Freistaat nimmt rund ein Fünftel der Fläche des Bundesgebietes ein.

In Bayern gibt es 25 kreisfreie Städte, darunter acht Großstädte mit über 100 000 Einwohnern, und zwar München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg, Würzburg, Ingolstadt, Fürth und Erlangen. München als größte Stadt im Freistaat wies 2010 rund 1,35 Millionen Einwohner auf. München ist damit nach Berlin mit rund 3,46 Millionen Einwohnern und Hamburg mit rund 1,78 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt Deutschlands.



Die Einwohnerzahl Bayerns ist im Jahr 2010 um 28 365 Personen auf 12 538 696 Einwohner angestiegen. Damit hat die Einwohnerzahl einen neuen Höchststand erreicht. Bayern hatte zu Anfang des 19. Jahrhunderts rund 3,7 Millionen Einwohner.

In Bayern leben heute mehr als 3,16 Millionen 60-jährige oder ältere Menschen. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt bei rund 25,2 Prozent und ist damit höher als der Anteil der unter 20-jährigen (19,4 Prozent). Während die Gesamtbevölkerung seit 1950 um etwa 36,5 Prozent gewachsen ist, hat sich die Zahl der Älteren seit 1950 um 155 Prozent erhöht. Damals lebten rund 1 240 000 Menschen im Alter von 60 oder mehr Jahren im Land. Seitdem ist die ältere Bevölkerung im Durchschnitt pro Jahr um die Größe einer Stadt wie z.B. Straubing mit etwa 44 100 Einwohnern angewachsen.

Von der Gesamteinwohnerzahl am 31.12.2010 waren 11 347 272 Deutsche und 1 191 424 Ausländer. Damit betrug der Ausländeranteil 9,5 Prozent. Von den 1 191 424 Ausländern zum Jahresende 2010 waren rund 11 Prozent unter 18 Jahre und 10 Prozent 65 Jahre oder älter. Nach Kontinenten gegliedert, liegen bei der ausländischen Bevölkerung in Bayern die Europäer mit einem Anteil von etwas über 82 Prozent an der Gesamtausländerzahl deutlich an der Spitze vor Personen aus Asien (knapp 11 Prozent) und aus Amerika (rund 4 Prozent). Aus Afrika sowie Australien einschließlich Ozeanien stammen rund 3 Prozent. Etwas über 40 Prozent der ausländischen Mitbürger kommen aus den Mitgliedsstaaten der EU, knapp 20 Prozent aus der Türkei und fast 17 Prozent aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawien.

Bayern ist Zuwanderungsland Nr. 1 im Ländervergleich. An der Spitze liegt Bayern bei der Zuwanderung aus den übrigen Bundesländern. Seit der Wiedervereinigung bis Ende 2010 wuchs die Einwohnerzahl des Freistaats dadurch um rund 787 000 Personen. Im Jahr 2010 erzielte Bayern durch Wanderungen innerhalb Deutschlands erneut erhebliche Bevölkerungsgewinne. Insgesamt zogen zwischen Januar und Dezember 2010 aus dem übrigen Bundesgebiet 118 494 Personen in bayerische Gemeinden zu, 107 748 wanderten aus bayerischen Gemeinden in die anderen Bundesländer ab, so dass der Freistaat durch die Binnenwanderung 10 746 Einwohner (2009: 15 632) hinzugewann. Fast 48 Prozent davon kamen aus den neuen Bundesländern.

Ein international anerkanntes Maß zur Beurteilung von Über- und Untergewicht ist der sogenannte Body-Mass-Index (BMI). Er errechnet sich aus dem Körpergewicht in Kilogramm dividiert durch die Körpergröße in Metern im Quadrat (BMI = kg/m²). Danach gelten Erwachsene mit einem BMI unter 18,5 als untergewichtig, zwischen 18,5 und unter 25 als normalgewichtig und bei einem BMI von 25 bis unter 30 als übergewichtig bzw. ab 30 als stark übergewichtig. Damit war in Bayern im Jahr 2009 jeder zweite Erwachsene (50 Prozent) übergewichtig bis stark übergewichtig.

Im Wintersemester 2010/11 gab es an den Hochschulen in Bayern 287 432 Studierende, dies waren 5,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Von den 193 155 Studierenden an den Universitäten, philosophisch-theologischen Hochschulen und Kunsthochschulen studierten die meisten einen Studiengang aus dem Bereich der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (47 590 Studierende oder 24,6 Prozent), gefolgt von der Mathematik und den Naturwissenschaften (31 476 Studierende oder 16,3 Prozent). Der doppelte Abiturjahrgang in Bayern und die Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli führten zu einem besonders starken Andrang an Bayerns Hochschulen. Nach ersten vorläufigen Ergebnissen erhöhte sich die Zahl der Hochschulanfänger/-innen in Bayern im Wintersemester 2011/12 weiter auf 72 611 (21,4 Prozent). Einschließlich des Sommersemesters nahmen im Studienjahr 2011 in Bayern 85 758 junge Menschen erstmals ein Studium auf. Das waren fast doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor (2001: 46 371)



46 Prozent der Bevölkerung in Bayern bestritten im Jahr 2010 ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Erwerbstätigkeit. 27 Prozent bezogen Unterhalt von Angehörigen und für 3 Prozent war Arbeitslosengeld I oder Leistungen nach Hartz IV die wichtigste Einkommensquelle. Im Jahr 2010 lebten rund 24 Prozent der Bevölkerung Bayerns hauptsächlich von Rente oder Pension, wobei der Anteil in Oberbayern mit 23 Prozent am niedrigsten und in Oberfranken mit rund 28 Prozent am höchsten war. Im Jahr 2010 gab es in Bayern etwa 6,358 Millionen Erwerbstätige, darunter 2,906 Millionen Frauen.

30 Prozent der Erwerbstätigen in Bayern hatten im Jahr 2010 ein monatliches Nettoeinkommen von mindestens 2 000 Euro, wogegen 10 Prozent mit weniger als 500 Euro auskommen mussten.



Mit einem Anteil von 48,1 Prozent hatte 2010 knapp die Hälfte aller deutschen Braustätten ihren Sitz in Bayern. Insgesamt wurden 637 Braustätten im Freistaat betrieben, fünf mehr als im Vorjahr. Der Bierabsatz der bayerischen Brauereien ist gegenüber dem Vorjahr um 3,2 Prozent auf 21,6 Millionen Hektoliter gesunken. Neben einem Minus im Inlandsverkauf um 4,1 Prozent auf 18,1 Millionen Hektoliter, konnte bei den Exporten – nach dem leichten Rückgang im Vorjahr – wieder ein Anstieg um 2,3 Prozent auf gut 3,4 Millionen Hektoliter verzeichnet werden. Die Exportquote stieg dadurch im Vergleich zum Vorjahr wieder um 0,9 Prozent auf 15,9 Prozent. Unter den Bundesländern rangiert Bayern beim Bierabsatz mit einem Anteil von 21,9 Prozent hinter Nordrhein-Westfalen (24,7 Prozent) an zweiter Stelle.




Im Jahr 2010 haben knapp 28,3 Millionen Gäste nahezu 77,9 Millionen Übernachtungen in den über 13 600 bayerischen Beherbergungsbetrieben mit neun oder mehr Betten (einschließlich Campingplätze) gebucht. Damit lagen sowohl Gästeankünfte (+7,3 Prozent) als auch Übernachtungen (+3,6 Prozent) über dem Vorjahresniveau. Knapp 21,8 Millionen Gäste kamen aus Deutschland und fast 6,5 Millionen aus dem Ausland, sie hatten rund 64,4 Millionen bzw. fast 13,5 Millionen Übernachtungen gebucht.



Zehn der 35 bayerischen Tourismusregionen zählten 2010 über 2,5 Millionen Übernachtungen. Es waren dies die Landeshauptstadt München (11,1 Millionen), das Allgäu (10,4 Millionen), der Bayerische Wald (6,9 Millionen), das Bayerische Golf- und Thermenland (5,5 Millionen), das Münchener Umland (3,9 Millionen), die Städteregion Nürnberg (3,2 Millionen), die Zugspitzregion (2,8 Millionen), die Rhön (2,8 Millionen), das Chiemgau (2,6 Millionen) und das Berchtesgadener Land (2,6 Millionen). Fünf bayerische Gemeinden zählten dabei über eine Million Übernachtungen, neben München (11,1 Millionen) waren dies Bad Füssing (2,4 Millionen), Nürnberg (2,4 Millionen), Oberstdorf (1,8 Millionen) und Bad Kissingen (1,5 Millionen). Weitere 16 bayerische Gemeinden hatten zwischen einer halben und einer Million Übernachtungen.



Im Jahr 2010 besichtigten rund 5 Millionen Besucher (-2,7 Prozent) die 57 bayerischen Schlösser und übrigen Sehenswürdigkeiten. Als beliebtestes Besichtigungsobjekt erwies sich mit über 1,3 Millionen Besuchern wiederum Schloss Neuschwanstein, gefolgt von der Schlossanlage Nymphenburg (gut 0,5 Millionen), den Schlössern Linderhof (knapp 0,5 Millionen) und Herrenchiemsee (über 0,4 Millionen) und der Residenz Würzburg (gut 0,3 Millionen).

Die Flughäfen München, Nürnberg und Memmingen zählten 2010 insgesamt 39,44 Millionen ankommende bzw. abfliegende Passagiere (+6 Prozent)



Am 1. Januar 2011 waren in Bayern über 8,76 Millionen Kraftfahrzeuge angemeldet, 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Der weitaus größte Teil des Kraftfahrzeugbestandes entfiel mit 6,96 Millionen Fahrzeugen, das sind 79,4 Prozent des Gesamtbestandes, auf Personenkraftwagen. 68,7 Prozent der angemeldeten Personenkraftwagen fuhren mit Benzin und 30,3 Prozent mit Dieselkraftstoff, 98,8 Prozent der Personenkraftwagen waren schadstoffreduziert. Auf je 1 000 Einwohner entfielen zu Jahresbeginn 2011 durchschnittlich 556 Personenkraftwagen.

Der Freistaat Bayern hat im Jahr 2010 Gesamtausgaben in Höhe von 41,8 Milliarden Euro getätigt (ohne besondere Finanzierungsvorgänge). Gewichtige Posten waren dabei die Personalausgaben (17,1 Milliarden Euro) und die Ausgaben für laufende Zuweisungen und Zuschüsse (15,0 Milliarden Euro). Die Gesamteinnahmen des Freistaats (ohne besondere Finanzierungsvorgänge) umfassten gut 40,5 Milliarden Euro. Die Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben lagen dabei in Höhe von 31,1 Milliarden Euro. Damit gab der Freistaat im Jahr 2010 um knapp 1,3 Milliarden Euro mehr aus als er einnahm. 2009 lag das Defizit bei fast 8,0 Milliarden Euro.

Die bayerischen Gemeinden und Gemeindeverbände gaben im Jahr 2010 (ohne besondere Finanzierungsvorgänge) knapp 30,4 Milliarden Euro aus. Die Personalausgaben sowie die Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke schlugen dabei mit gut 7,4 Milliarden Euro bzw. 11,1 Milliarden Euro zu Buche. Eingenommen haben die Gemeinden und Gemeindeverbände insgesamt 30,0 Milliarden Euro. Die Gemeinden und Gemeindeverbände gaben gut 350 Millionen Euro mehr aus als sie eingenommen haben. 2009 lag das Defizit bei knapp 160 Millionen Euro.

Gegenüber dem Vorjahr erhöhte der Freistaat im Jahr 2010 seine Schulden deutlich. Die Schulden beliefen sich am 31. Dezember 2010 auf 30,588 Milliarden Euro. Darin enthalten ist die Verschuldung im Rahmen des Stabilisierungsfonds Finanzmarkt und BayernLB in Höhe von 10,000 Milliarden Euro. Die Schulden je Einwohner lagen bei 2 443 Euro. Damit weist der Freistaat unter den Bundesländern die zweitgeringste Verschuldung je Einwohner nach Sachsen mit 2 136 Euro auf. Baden-Württemberg folgte mit 4 146 Euro. Die Durchschnittsverschuldung der Bundesländer betrug 6 641 Euro je Einwohner.
55 Prozent der Haushalte in Bayern besaßen nach den Ergebnissen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe – EVS [fünfjährliche Erhebung] – am 1. Januar 2008 Haus- und Grundvermögen. Der Immobilienbesitz hatte durchschnittlich einen Verkehrswert von rund 296 000 Euro. Fast 52 Prozent der Haushalte mit Haus- und Grundbesitz waren mit einer Restschuld aus Hypotheken, Baudarlehen u.ä. belastet. Die Restschuld betrug im Durchschnitt knapp 104 000 Euro.

Nach den Ergebnissen der EVS 2008 verfügten 5,2 Millionen oder 91 Prozent der 5,7 Millionen Privathaushalte in Bayern rechnerisch über ein Bruttogeldvermögen von durchschnittlich 61 600 Euro. Damit war die Vermögenslage bayerischer Haushalte überdurchschnittlich gut (Bundesdurchschnitt: 47 700 Euro). Nach Abzug der Konsumenten- und Ausbildungskreditschulden belief sich das durchschnittliche Nettogeldvermögen bayerischer Haushalte auf rund 59 800 Euro (Bundesdurchschnitt: 45 700 Euro).

(Quelle: Bayern-Kaleidoskop 2011)
  
    
Das Statistische Jahrbuch ist gedruckt zum Preis von 39,- Euro, als CD-ROM für 12,- Euro und beides zusammen für 46,- Euro auf der Homepage des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung unter https://www.statistik.bayern.de bestellbar.


Fiat 500 und Jennifer Lopez: Ikonische Pop-Seelen

Als cooles Symbol italienischen Stils mit ausgeprägter Pop-Seele zieht der Fiat 500 auch jenseits des „großen Teiches" die Aufmerksamkeit auf sich: seit Ende letzten Jahres im Verkauf, präsentiert sich das Stadtauto am Vorabend der Los Angeles Auto Show - wo die Abarth-Version Premiere feiert - gemeinsam mit Superstar Jennifer Lopez.


Nach dem riesigen Erfolg des Musikvideos „On the floor", das auf „YouTube" über 415 Millionen Visits verzeichnete, lanciert der amerikanische Star nun seinen neuen Videoclip "Papi" (Album "Love?", Island Def Jam). Für einen kleinen Ausflug über Amerikas Straßen wollte die vielseitig talentierte Künstlerin darin einen Fiat 500 fahren - ein Wagen, der für all jene gebaut wird, die Spaß am Steuer eines besonderen Autos haben.


FIAT 500c - "My World" by J. Lo (short Version)




FIAT 500c -- "My World" by J. Lo (Long Version)




Aus der Verbindung zwischen Künstlerin und Auto entstand ein Werbefilme von 30 und 60 Sekunden Länge. Er ist Trailer des Musik-Clips, der sowohl für den Song wie auch für die Pop-Version des Fiat 500 wirbt. Mit diesem Product Placement und der aktualisierten TV-Werbung will Fiat in Amerika neue Kunden gewinnen.

Noch vor der TV-Premiere des Werbefilms am 6. November wurde auf „Youtube" eine Vorschau auf den Video-Clip gezeigt. Die Werbekampagne war 24 Stunden online. Über einen interaktiven Pfad, der durch eine Reihe von „Freeze Frames" führte, konnte man das Konzept des Videos und die Werte des Fiat 500 erleben: Design, Charme und das Besondere. Dank dieser Werte wird der Fiat 500 in allen Ländern mit Begeisterung aufgenommen.




London, Tokyo, Rom, New York - der Fiat 500 ist inzwischen in der ganzen Welt präsent. Genauso wie Jennifer Lopez, eine der einflussreichsten Größen des Showbusiness und Queen of Pop and Latin Rhythm&Blues. Der Werbefilm mit Lopez beruht darauf, einerseits die Wirkung des Stars zu betonen, andererseits aber auch die jugendliche Pop-Positionierung des Fiat 500 und seine Internationalität zu unterstreichen.


Werbespot Fiat 500 Gucci mit J. Lo




Jennifer Lopez "Papi" Video Trailer mit dem FIAT 500 Cabrio

BMW Kunstadventkalender

Der BMW Kunstadventskalender begeistert 2011 bereits zum vierten Mal als faszinierende Verbindung von Kunst, Wirtschaft und Gesellschaft. In München wird während der Adventszeit an jedem Tag eines von 24 Kalenderfenstern präsentiert.


Die Kunstwerke des Kalenders sind an der Fassade des Gebäudes BMW Lenbachplatz in München zu sehen. Die Initiative bietet 24 zeitgenössischen Künstlern eine Plattform, ihre Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren. Gemeinsam mit 25 Patenunternehmen und 24 Prominenten verbindet BMW als Hauptförderer kulturelles und gesellschaftliches Engagement für einen guten Zweck. Mindestens 100.000 Euro kommen der „Aktion Kinder Schlaganfall-Hilfe“ zugute.

„Der BMW Kunstadventskalender regt Betrachter dazu an, in der Vorweihnachtszeit ein wenig inne zu halten“, so Karsten Engel. „Im festlichen Rahmen entsteht ein Dialog zwischen Unternehmen und Kultur, außerdem sammeln wir Spenden für einen guten Zweck – eine inspirierende und kraftvolle Verbindung.“

Die 25 aktuellen Kunstwerk:



Höhepunkt ist die Übergabe des Spendenschecks an Dr. Brigitte Mohn, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Durch das Programm führt TV-Moderatorin Miriam Pede, den musikalischen Rahmen bilden Anja Kruse, bekannt aus Fernsehen und Theater, sowie die Miro Nemec Band. Starkoch Holger Stromberg rundet den Abend mit kulinarischen Köstlichkeiten ab.

Mehr unter www.bmw-lenbachplatz.de und http://www.kunstadventskalender.de

Der neue Mercedes-Benz SL: Leicht, athletisch, luxuriös

Mit dem neu entwickelten SL setzt Mercedes-Benz eine Tradition fort, die vor 60 Jahren begann. Der neue SL kann seit 15. Dezember 2011 bestellt werden, die Preise sind für den SL 350 BlueEfficiency 93.534,00 Euro, für den SL 500 BlueEfficiency 117.096,00 Euro.


Das Buchstabenkürzel „SL“ steht für die Symbiose von Sportlichkeit, Stil und Komfort und für Innovationen. Der neue SL ist zum ersten Mal fast vollständig aus Aluminium gefertigt und wiegt bis zu 140 Kilogramm weniger als der Vorgänger. Sein hochsteifer Vollaluminium-Rohbau bildet die Basis für ein sportlich deutlich geschärftes, agiles Fahrverhalten bei mit Abroll- und Fahrkomfort. Für bessere Fahrdynamik sorgen neue Motoren; sie sind stärker und bis zu 29 Prozent sparsamer als die Motoren der Vorgänger-Generation. Neu sind das Frontbass-System, das den Luxussportwagen offen und geschlossen in einen Konzertsaal verwandelt, und das ein Wisch-/Wasch-System, welches Wasser aus dem Wischerblatt bedarfsgerecht und abhängig von der Wischrichtung auf die Scheibe bringt.

Gegenüber seinem bietet der neue SL von Mercedes‑Benz ein mehr Sportlichkeit und Komfort in die Klasse der Luxusroadster. Hinzu kommt seine Alltagstauglichkeit. Das macht ihn zum Allrounder unter den Sportwagen. Wer zukünftig vom neuen SL spricht, spricht von leidenschaftlichem, kultiviertem Autofahren.

Die neue Generation des Mercedes-Benz SL nimmt die Bedeutung des Kürzels „SL“ – super-leicht – wörtlich. Gewichtsreduzierung gehört wie beim Namensgeber, dem Ur-SL von 1952 mit seinem leichten Rohrrahmen, auch im neuen SL zu den konstruktiven Merkmalen. Dafür verwendet Mercedes-Benz zum ersten Mal einen Vollaluminium-Rohbau in der Großserie. Nur wenige Teile bestehen aus anderen Materialien. Für die Abdeckung hinter dem Tank verwenden die Konstrukteure teilweise das noch leichtere Magnesium. In die A-Säulen sind zur Sicherheit hochfeste Stahlrohre integriert.

Der neue Aluminium-Rohbau wiegt rund 110 Kilogramm weniger, als er in der Stahl-Technologie des Vorgängers wiegen würde. „In der Praxis wirkt sich das so aus, als ob ein Beifahrer der Schwergewichtsklasse ausgestiegen wäre“, sagt Dr. Thomas Rudlaff, bei Mercedes-Benz verantwortlich für die Aluminium-Rohbaustruktur. „Das Ergebnis ist spür- und messbar. Weniger Gewicht bedeutet mehr Dynamik und weniger Verbrauch. Anders ausgedrückt: Der Fahrspaß steigt, die Umweltbelastung sinkt.“
Die Alu-Struktur ist nicht nur leichter, sondern zeigt sich auch in Sachen Steifigkeit, Sicherheit und Komfort der Stahlausführung des Vorgängers überlegen. Dafür sorgt intelligenter Leichtbau mit für den jeweiligen Einsatzzweck optimierten Bauteilen. So kommen zum Beispiel unterschiedliche Arten von Aluminium-Verarbeitungen zum Einsatz. Die Bauteile werden je nach Aufgabe in Kokillenguss oder in Vakuum-Druckguss gefertigt, zu Strangpressprofilen verarbeitet oder als Aluminiumbleche mit unterschiedlichen Wandstärken eingesetzt. Das Ergebnis sind hohe Steifigkeit, hohe Sicherheit sowie ein besseres Schwingungsverhalten.

Obwohl der neue SL noch komfortabler ist und mehr Assistenzsysteme an Bord hat als sein Vorgänger und deshalb eigentlich einen Teil des durch den Aluminium-Rohbau erzielten Gewichtsvorteils wieder einbüßen müsste, zeigt die Waage erstaunliche Zahlen: Der neue SL 500 (1.785 kg) wiegt insgesamt rund 125 Kilogramm weniger als sein gleichnamiger Vorgänger. Der SL 350 (1.685 kg) ist unterm Strich sogar 140 Kilogramm leichter. Dies ist vielen weiteren intelligenten Detailverbesserungen zur Gewichtsreduzierung zu verdanken, die Mercedes-Benz im neuen SL zusätzlich zum Aluminium-Rohbau verwirklicht hat.
  
   
Sparsame Motoren
   

Kraftvoll in der Beschleunigung, souverän bei jeder Geschwindigkeit, leichtfüßigin kurvigen Passagen – der neue SL bietet jede Menge Fahrspaß. Die Basis dafür sind neben leistungsfähigen Motoren vor allem sportlich abgestimmte und dennoch komfortable Fahrwerke, die ebenfalls intelligenter Leichtbau auszeichnet. Beispielsweise bestehen zur Reduzierung der ungefederten Massen auch Achsschenkel und Federlenker der Vorderachse aus Aluminium. Das gilt auch für fast alle Radführungsteile der Hinterachse.

Der neue SL wird mit zwei unterschiedlichen Federungssystemen angeboten: Serienmäßig fährt der SL mit einer semiaktiven Verstelldämpfung. Alternativ ist auf Wunsch das aktive Federungssystem ABC (Active Body Control) erhältlich. Beide Fahrwerk-Varianten sind kombiniert mit einer neuen elektromechanischen Direktlenkung mit geschwindigkeitsabhängiger Lenkkraftunterstützung und über den Lenkradwinkel veränderlicher Übersetzung. Sie sorgt für stabilen Geradeauslauf und damit hohe Sicherheit bei Autobahngeschwindigkeiten und macht den SL sehr agil. Überdies reduziert sie den Lenkaufwand beim Parken und Wenden.

Der neue V8 im SL 500 leistet aus 4663 Kubikzentimeter Hubraum 320 kW (435 PS) und damit trotz rund 0,8 Litern weniger Hubraum zirka 12 Prozent mehr als sein Vorgänger. Der Verbrauch sinkt um bis zu 22 Prozent. Gleichzeitig steigt das Drehmoment von 530 Newtonmetern auf 700 Newtonmeter – ein Plus von 32 Prozent. Das neue V6-Triebwerk des neuen SL 350 schöpft aus unverändert 3499 Kubikzentimeter Hubraum 225 kW (306 PS) und stellt 370 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung. Es begnügt sich mit 6,8 Litern auf 100 Kilometer und ist damit fast 30 Prozent sparsamer als sein Vorgänger. Beide Motorvarianten sind mit einer serienmäßigen ECO Start-Stopp-Funktion ausgerüstet. Das bezüglich Verbrauch und Komfort optimierte Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS trägt ebenfalls zum beispielhaft geringen Verbrauch bei. Die Genügsamkeit der BlueDIRECT-Motoren schmälert nicht das Temperament des Roadsters. Im Gegenteil: Der SL 350 spurtet in 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h und ist damit drei Zehntel schneller als sein Vorgänger. Der SL 500 benötigt für diesen Sprint 4,6 Sekunden – acht Zehntel weniger als der bisherige SL 500.


Interieur

Sein athletisch geschärftes Profil paart der neue SL, der Mercedes-Benz Tradition folgend, mit luxuriösem Ambiente. Edle Materialien, mit Liebe zum Detail präzise verarbeitet, prägen Stil und Charakter des Interieurs. Im Vergleich zum Vorgänger legt die neue Generation des SL deutlich in Länge 4612 mm (+50 mm) und Breite 1877 mm (+57 mm) zu. Das erlaubt auch im Innenraum mehr Platz für mehr Komfort. Schulterraum (+37 mm) und Ellenbogenfreiheit (+28 mm) wuchsen und überragen die in dieser Fahrzeugklasse üblichen Maße. In diesem bequemen Platz bietenden Innenraum schaffen klare Linien ein formal stimmiges Interieur. Üppig verwendete Holz-Zierelemente setzen sich von der Mittelkonsole über die Instrumententafel in die Türen fort und sorgen für einen angenehmen Wrap‑around-Effekt. Zur Auswahl stehen drei Holzarten sowie zwei verschieden behandelte Aluminium-Zierelemente. Wie es dem Charakter des Roadsters entspricht, vereint es die schnörkellose Atmosphäre eines Hochleistungssportwagens mit einem komfortablen und stilvollen Ambiente, das man sich in einem luxuriösen Reisefahrzeug wünscht.


Design

Die jüngste Generation des SL haben die Designer auf der Basis der Tradition, aber mit neuen Perspektiven und Visionen unverwechselbar in Szene gesetzt. Ergebnis ist ein stilvoll sportlicher und eleganter Luxussportwagen mit den klassischen, SL-typischen ausbalancierten Proportionen: Der langen Motorhaube folgt ein zurückgesetztes kompaktes Passagierabteil. Ein breites, rassig wirkendes kraftvolles Heck bildet den Abschluss. Wenige, aber kunstvoll gestaltete Linien definieren die kraftvoll ausmodellierten und dennoch ruhigen Flächen der Flanken. Fein ausgearbeitete Details, ein markantes Heck sowie Belüftungsgitter mit verchromten Finnen aus dem dynamisch-traditionellen Formenschatz von Mercedes-Benz unterstreichen optisch den Mythos des SL. Eine aufrecht stehende klassische Sportwagen-Kühlermaske ordnet den neuen SL optisch klar als hochrangiges Mitglied in die aktuelle Sportwagenfamilie von Mercedes-Benz ein. Der Zentralstern ist eine moderne Neuinterpretation des berühmten Markenzeichens, das nun mit organisch fließenden Konturen in den Mittelsteg übergeht.

Weit außen platzierte, dynamisch schräg gestellte Scheinwerfer flankieren die markante Front und geben dem neuen Roadster ein eigenes, unverwechselbares Gesicht. Serienmäßig sind die Scheinwerfer mit dem Intelligent Light System (ILS) bestückt. Mit fünf verschiedenen Lichtfunktionen, die auf typische Fahr- und Wettersituationen abgestimmt sind und sich je nach Fahrsituation einschalten, bieten sie dem Autofahrer ein deutlich besser ausgeleuchtetes Sichtfeld. Das markante, geschwungene Positionslicht und das horizontale Band der Tagfahrleuchten in den äußeren Bereichen des Stoßfängers sind in LED-Technik ausgeführt.


Variodach

Auch die sechste Generation des SL bietet ein elektrohydraulisch platzsparend im Kofferraum versenkbares Variodach, das den SL nach Wunsch und Wetter in wenigen Sekunden zum Roadster oder zum Coupé werden lässt. Im Unterschied zu seinem Vorgänger stehen für den neuen SL drei Varianten zur Wahl: lackiert, mit Glasdach oder mit dem Panorama-Variodach. Seine Transparenz lässt sich auf Knopfdruck wahlweise hell oder dunkel schalten. Im hellen Zustand ist es fast durchsichtig und bietet auch bei kalter Witterung ein Open-Air-Erlebnis, im dunklen Zustand spendet das Dach wohltuenden Schatten und verhindert bei intensiver Sonneneinstrahlung das Aufheizen des Innenraums. Der Rahmen der drei Dachvarianten besteht aus Magnesium. Damit sind die Dächer rund sechs Kilogramm leichter als das Dach des Vorgängermodells und ermöglichen einen niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt und damit bessere Agilität. Verfeinert haben die Ingenieure die Mechanik des Dachs und des Heckdeckels. Das vollständige Öffnen oder Schließen des Dachs erfolgt unter 20 Sekunden.


Aerodynamik

Das Design des neuen SL erfüllt nicht nur hohe ästhetische Ansprüche, sondern glänzt gleichzeitig mit aerodynamischen Qualitäten. Dabei überzeugt der Roadster mit dem geringsten Luftwiderstandsbeiwert (cW = 0,27 im SL 350), mit den geringsten Windgeräuschen, die fast auf dem Niveau einer geschlossenen Limousine liegen, mit dem besten Komfort beim Offenfahren, sodass man selbst bei hohen Geschwindigkeiten noch mit geöffnetem Dach unterwegs sein kann und mit nahezu verschmutzungsfreien Seitenscheiben.





Zwei Weltpremieren

MAGIC VISION CONTROL ist ein neues, intelligentes und hoch effizientes Wisch-/Wasch-System. Das innovative Konzept des Wischerblatts bringt die Reinigungsflüssigkeit über die im Blatt integrierte Wasserzuführung immer direkt vor die Wischlippe – und das in beide Wischrichtungen. Ergebnis: Man erlebt beim Sprühen keinen Wasserschwall, der die Sicht behindert, und hat gleichzeitig einen optimalen Reinigungseffekt. Außerdem bleibt das Wasser auf der Scheibe und ermöglicht so auch bei geöffnetem Dach ein komfortables Reinigen der Scheibe. Erstmalig ist auf Wunsch dabei auch das Wischerblatt beheizt, um das Anhaften von Schnee oder Eis im Winter zu verhindern. Mit dieser Heizung ist es erstmals möglich, bei kalten Temperaturen auch warmes Wasser direkt auf die Scheibe zu bringen.

Das ebenfalls weltweit einzigartige Frontbass-System nutzt intelligent den freien Bauraum in den Aluminium-Hohlstrukturen vor dem Fußraum als Resonanzvolumen für die Basslautsprecher. Ergebnis: Knackige Bässe ermöglichen Konzertsaalatmosphäre selbst bei offenem Auto sowie gesparten Bauraum in den Türen. Beide Innovationen gehören im neuen SL zur umfangreichen Serienausstattung. Ebenfalls eine Neuheit bei Mercedes-Benz ist das HANDS-FREE ACCESS System. Damit lässt sich der Kofferraumdeckel freihändig und berührungslos betätigen. Dazu genügt eine Fußbewegung im Bereich des hinteren Stoßfängers. Als einziger Hersteller bietet Mercedes-Benz ein System an, das den Heckdeckel nicht nur automatisch öffnet, sondern auch schließt.


Ein sicherer Roadster

Dank crashoptimierter Alu-Struktur, serienmäßigem PRE-SAFE® und Assistenzsystemen auf dem hohen Niveau der S-Klasse ist der SL der sicherste Roadster der Welt. Der steife Aluminiumrohbau bildet eine stabile Fahrgastzelle sowie präzise definierte Deformationszonen an der Front und am Heck. Bei einem Überschlag können A-Säulen in Stahl-Aluminium-Materialmix und zwei Überrollbügel den Passagierraum schützen. Die Rückhaltesysteme mit unter anderem zweistufigen Fahrer- und Beifahrer-Airbags wurden weiterentwickelt. Ein Headbag deckt den seitlichen Kopfaufprallbereich großflächig ab. Ein zusätzlicher Thorax-Airbag in der Sitzlehne kann den Oberkörper bei einem Seitenaufprall schützen. Als weitere Neuerung halten die von Mercedes-Benz entwickelten crashaktiven Kopfstützen NECK-PRO serienmäßig Einzug in den SL. Eine aktive Motorhaube sowie eine Front mit großflächiger, nachgiebiger Aufprallfläche dienen dem Fußgängerschutz.

Ein Sicherheits-Highlight ist das serienmäßige, von Mercedes-Benz entwickelte, weltweit einzigartige vorausschauende Insassenschutzsystem PRE-SAFE®. Erkennt es eine akute Unfallgefahr, aktiviert es reflexartig vorsorgliche Schutzmaßnahmen für die Insassen, sodass Gurte und Airbags bei einem eventuell nachfolgenden Aufprall ihre Schutzwirkung bestmöglich entfalten können. Zusätzliche Postcrash-Maßnahmen ergänzen das Konzept der integralen Sicherheit und erleichtern schnelles Helfen: Abhängig von der Aufprallschwere können nach einem Unfall automatisch die Türen entriegelt, die Innenbeleuchtung aktiviert und die Seitenscheiben um 50 Millimeter geöffnet werden, um den Innenraum besser zu belüften. Zusätzlich kann das Lenkrad nach oben fahren.

Auch im neuen SL hilft eine Kombination von Fahrer-Assistenzsystemen, Unfälle zu vermeiden. Dazu gehört zum Beispiel die serienmäßige Müdigkeitserkennung ATTENTION ASSIST sowie die ADAPTIVE BRAKE. Sie beinhaltet ABS, die Antriebsschlupfregelung ASR sowie eine Giermomentenregelung und bietet neben Sicherheits- auch Komfortfunktionen. Die ADAPTIVE BRAKE arbeitet mit einem ebenfalls adaptiven Bremslicht zusammen. In Notbremssituationen warnt es nachfolgende Autofahrer durch blinkende Bremsleuchten.

Auf Wunsch sind auch der Abstandsregel-Tempomat sowie die bereits in anderen Mercedes-Benz Modellen bewährte PRE-SAFE Bremse mit an Bord. Beide arbeiten auf Basis derselben Radarsensoren. Bei erkannter akuter Gefahr eines Auffahrunfalls warnt die PRE-SAFE® Bremse den Fahrer zunächst und kann bei weiterer Inaktivität des Fahrers autonom bremsen, um entweder den Unfall zu vermeiden oder zumindest, um die Aufprallschwere zu mindern. Zusätzlich werden Insassenschutzmaßnahmen von PRE-SAFE aktiviert. Neu im SL ist der Aktive Park-Assistent. Er kann mithilfe von Ultraschallsensoren Parklücken erkennen und beim Einparken das Fahrzeug automatisch in die Lücke lenken.


Infotainment

Bereits in der Basisausführung ist der neue Mercedes-Benz SL mit dem „Cockpit Management and Data System“ COMAND ausgerüstet. Dazu gehören Bluetooth-Telefonie sowie erleichterte Bedienung des Autotelefons. Als Wunsch steht auch COMAND Online mit Internetzugang und DVD-Wechsler zur Verfügung. Es erlaubt im Stand freies Browsen im Internet und schnellen Zugang zu einem Mercedes-Benz Online-Dienst – beispielsweise der Wetterabfrage oder einer Sonderzielsuche. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einzelne Ziele und Routen über Google Maps an das Fahrzeug zu senden. Erstmalig bietet Mercedes-Benz für den neuen SL außerdem neue Apps an: Neben einer kostenlosen Nachrichten-App und einer Facebook-App gibt es optionale Mercedes-Benz Apps für Aktienkurse und einen Parkplatz-Finder. Eine Yelp App für Restaurantsuche ist für den US-Markt erhältlich.





Mercedes-Benz bietet zur Einführung des neuen SL für kurze Zeit ein Sondermodell „Edition 1“ an. Die „Edition 1“ ist opulent ausgestattet und beinhaltet serienmäßig unter anderem Panorama-Variodach, AMG Styling, Sportfahrwerk, AMG 19-Zoll-Leichtmetallräder, designo Nappaleder mit Kontrastnaht, AIRSCARF, beheizte Sitze, elektrisches Windschott, Ambiente-Beleuchtung und harman/kardon® Logic7® Surround-Sound-System und mehr. Exklusiv für die „Edition 1“ gibt es die Sonderlackierung designo crystal silver magno sowie Zierelemente in Aluminium wave oder tiefweiß. Der Aufpreis dafür beträgt je nach Basismodell zwischen 19.000 und 23.000 Euro.

Genießertour: OCC-Küstentrophy im Mai 2012

Fahren, Feiern, Fachsimpeln und Genießen – das ist das Motto der OCC-Küstentrophy, veranstaltet von OCC, dem Lübecker Spezialversicherer für klassische Fahrzeuge. Zum dritten Mal geht die OCC-Küstentrophy vom 10. bis 12. Mai 2012 auf die Streckemit Start und Ziel im Ostseebad Warnemünde bei Rostock.


Die Oldtimer-Rallye ist eine gesunde Mischung aus Wettbewerb und Sightseeing mit feinster Küche und Unterbringung im Luxus-Hotel. Start und Ziel ist das Hotel Yachting & SPA Resort "Hohe Düne" im Ostseebad Warnemünde. Zwei Tagesetappen mit je rund 200 Kilometer Streckenlänge durch Mecklenburg-Vorpommern warten mit Wertungsprüfungen auf Gleichmäßigkeit und Geschicklichkeit, Zeitfahrten, Slalom und andere Highlights auf die Teilnehmer.

Es bleibt aber auch genügend Zeit zum Sightseeing, denn die Streckenführung ist gesäumt von Landgütern, Schlössern, Seenplatten und natürlich dem Meer. Die erste Etappe, genannt „Landpartie“, führt auf verträumten Straßen durch Teile der europäischen Route der Backsteingotik, mit Mittagspause im Schloss Hasenwinkel und Stopp in der Barlachstadt Güstrow. Am zweiten Tag kommt das Meeresrauschen“: durch das Künstlerdorf Ahrenshoop, das geschichtsträchtige Prerow und den Nationalpark "Vorpommersche Boddenlandschaft". Die Mittagspause genießen die Teilnehmer im Schloss Schlemmin.




Faszinierende Streckenführung, interessante Fahrprüfungen, ausgiebige Benzingespräche, Feinschmecker-Verpflegung und ein geschmackvolles Rahmenprogramm – darauf können sich die Teilnehmer mit ihren Klassikern bis Baujahr 1987 freuen. Das Nenngeld pro Fahrzeug beträgt 1.050 Euro; bis 31. Januar 2012 gilt ein Frühbucherrabatt von 150 Euro. Den haben bereits einige Oldtimer-Enthusiasten in Anspruch genommen und haben ihre Anmeldung bereits nach Lübeck geschickt…

Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen unter www.occ-kuestentrophy.de


Von Oberbayern bis Amerika: Besondere Reise-Angebote nur für Frauen

In Champagner-Laune am Arlberg, Shopping und Wellness in Oberbayern, Mädels-Trip nach Mallorca, Frauen-Ski-Camp im Tannheimer Tal oder Schafwoll-Bad in Südtirol: Bei diesen Winter-Arrangements haben Männer nichts zu melden, denn die Devise lautet: Girls only!



Wohlfühlwochen in St. Anton am Arlberg

Von 7. bis 28. Januar schenkt die Ferienregion St. Anton am Arlberg ihren weiblichen Gästen ganz  viel Aufmerksamkeit: Während der Wohlfühlwochen „Ladies First“! kann sich jede Urlauberin im Tourismusbüro ihr persönliches „Ladies First Book“ abholen, in dem von Drinks über Leih-Ski und Skiservice bis zu Relax- und Wohlfühlstunden jede Menge Goodies, Gutscheine und Angebote enthalten sind. Sich hier wie eine Prinzessin zu fühlen, fällt doppelt leicht! Und damit nicht genug: Eine Glückliche kommt ganz bestimmt ein paar Monate später wieder – sie gewinnt einen einwöchigen Sommer-Urlaub für zwei Personen.

Weitere Infos auch unter www.stantonamarlberg.com


Mädels-Wochenende auf Vital-Bauernhof in Südtirol

Die beste Freundin einpacken, nach Südtirol düsen und dort gemeinsam Wohltaten im Einklang mit der Natur genießen – zum Beispiel eine Anwendung mit Kräutern aus dem Garten hinterm Haus oder ein Bad aus Wolle von den Schafen auf der Weide nebenan. Beim „Wochenende für Mädels“ auf dem „Weidacherhof“ erleben weibliche Gäste Wellness mit ursprünglichen, vorwiegend hofeigenen Produkten. Bei den Vitalprogrammen legt übrigens die Bäuerin, ausgebildet in Gesundheitsvorsorge und Bäderwesen, persönlich Hand an und kombiniert traditionelle mit innovativen Behandlungsmethoden.

Der Bauernhof, Mitglied der Marke „Roter Hahn“, liegt idyllisch am Ritten oberhalb von Bozen. Das Arrangement enthält zwei Übernachtungen im Apartment „Rosengarten“ mit Frühstück aus hofeigenen Produkten sowie einen Wellness-Genusstag nur für SIE. Er beinhaltet Sauna mit hofeigenen Kräutern, ein Wollbad, eine Lanolinmassage sowie eine Gesichts- und Dekolleté-Behandlung mit Naturkosmetik. Dabei bleibt noch jede Menge Zeit zum Ratschen im Wintergarten bei knisterndem Feuer und einer Tasse Tee. Das Mädels-Package kostet 212 Euro pro Freundin und ist buchbar von Januar bis März 2012.

Infos unter www.weidacherhof.com und unter www.roterhahn.it




Frauen-Fun im Tannheimer Tal

Skitouren sind Männersache? Papperlapapp. Bei den beiden „K2 Women’s Camps“ im Tannheimer Tal und im Allgäu (21. bis 22. Januar für Einsteigerinnen, 16. bis 18. März 2012 für Fortgeschrittene) haben ausschließlich wintersportbegeisterte Damen das Sagen, auf und neben welchen Pisten es langgeht. Mit wertvollen Tipps und Tricks in Sachen Fahrtechnik stehen den Teilnehmerinnen seit mittlerweile zehn Jahren die weiblichen Mitglieder der „K2 Women’s Alliance“ zur Seite. Neben jeder Menge Fahrspaß und ausgiebigen Tests der neuesten Produkte der US-amerikanischen Skifirma beinhaltet das Programm auch viel Wissenswertes rund um das Thema Schnee.

Die beiden Skitouren-Wochenenden von Frauen für Frauen richten sich an Anfängerinnen und Fortgeschrittene, an Genießerinnen wie sportliche Fahrerinnen. Im Preis von 110 Euro sind enthalten: Zwei Tage Skitouren-Einsteiger-Kurs, Gratistest der aktuellen „K2 Women’s Touren Kollektion“ sowie ein „Deuter-Welcome-Package“. Nicht inklusive sind An- und Abreise, eventuell benötigte Liftpässe, die Sicherheitsausrüstung und die Übernachtungen.

Infos unter www.k2womensmovement.com und unter www.tannheimertal.com




Damenwahl in Palma de Mallorca

„Shop till you drop“, Sightseeing, Meer, Museen oder Wellness – in Palma de Mallorca kann Frau viel erleben. Das 4-Sterne-Hotel TRES im Herzen der Altstadt setzt dieser Auswahl mit Rundumblick von der Dachterrasse die Krone auf: inklusive freier Sicht auf die Kathedrale La Seu. Bis Ende März bietet das Design-Hotel ein spezielles Ladies-Package an, bei dem sich die Kurz-Urlauberinnen wie Prinzessinnen fühlen können. Das Angebot beinhaltet drei Nächte im Doppelzimmer inklusive Frühstück, sowie eine Aromatherapie-Behandlung.

Der Preis für das Ladies-Package: 345 Euro pro Frau. Reservierung unter reservation@hoteltres.com, www.hoteltres.com


Frauen- und Freundinnen-Tage in Oberbayern

„Wenn die beste Freundin mit der besten Freundin…“ sang bereits Marlene Dietrich in den 20er Jahren. Gemeinsam ausspannen, plaudern, lachen und Spaß haben – in Oberbayern bieten verschiedene Destinationen und Hotels neuerdings spezielle Arrangements für Frauen an. Zum Beispiel Freundinnen-Shopping-Verwöhntage mit Blick auf die Berge. Die perfekte Kombination: Shopping und Wellness – das bietet der exklusive „Alpenhof“ in Murnau. Vormittags geht’s vom Hotel aus mit einer Limousine ins Outlet-Center Ingolstadt Village zwischen München und Nürnberg. Ein Gläschen Champagner auf der Hin- und Rückfahrt verkürzt die Fahrt.

Anschließend wartet das Verwöhnprogramm im hauseigenen Wellness-Bereich. Zwei Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Frühstücksbüffet, Spa-Behandlungen, freier Eintritt in das Yavanna Wellness & Spa sowie Limousinen-Shuttle-Service gibt es für die Damen ab 519 Euro, ohne Shuttle-Service lässt man es sich bereits für 318 Euro gut gehen.

Infos unter www.oberbayern.de , www.murnau.de und www.alpenhof-murnau.de


„Ski Girls Rock” mit Lindsey Vonn in Vail, Colorado/USA

In Vail, dem größten Ski Resort Nord-Amerikas, erhält der weibliche Nachwuchs in Zukunft prominente und professionelle Unterstützung. Olympiasiegerin und Weltmeisterin Lindsey Vonn hat ein spezielles Förderprogramm für talentierte Mädchen zwischen 5 und 15 Jahren entwickelt. Trainiert wird in kleinen Gruppen mit maximal vier Teilnehmerinnen. Die Tageseinheiten können zwischen dem 26. Dezember und dem 24. März in der Skischule Lionshead Ski & Snowboard School in Vail gebucht werden. „’Ski Girls Rock’ ist eine schöne Gelegenheit für mich, etwas weiterzugeben und gleichzeitig auch etwas zurückzugeben. Ich habe viel Unterstützung in Vail erfahren und möchte nun gern mit meinem Programm Mädchen inspirieren und sie für ihr eigenes Potenzial sensibilisieren. Eine Gruppe Ski-Lehrerinnen, die meine Leidenschaft für den Wintersport teilen, werden die jungen Talente fördern, fordern und unterstützen,“ so Ski-Star Lindsey Vonn, die in Vail wohnt und seit ihrer Kindheit hier trainiert.

Im Fokus des Trainingsprogramms stehen neben den Ski-Techniken auch die Förderung sozialer Kompetenzen sowie die Stärkung der Persönlichkeit. Einige der Mädchen werden am Ende der Saison nach Vail eingeladen, um eine Trainingseinheit mit Initiatorin Lindsey Vonn zu absolvieren. Und wer weiß – vielleicht findet sich eine der Nachwuchs-Skifahrerinnen bald im Welt-Cup wieder und folgt den Spuren der Ausnahme-Athletin. Die „Ski Girls Rock“-Tage finden am 26. Dezember, 1. Januar, vom 18. bis 24. Februar sowie vom 11. bis 24. März statt. Ein Tag inklusive Tages-Skipass und Mittagessen kostet pro Kind 279 US-Dollar. Angeboten wird das „Lindsey Vonn“-Programm von der Lionshead Ski & Snowboard School in Vail.

Weitere Informationen unter www.snowusa.com und www.SkiGirlsRock.com

Kaprun: Frühstückshotel „Lederer’s Living“ eröffnet

Modernes Design und herzliche Gastfreundschaft: Am 16. Dezember 2011 startete ein neues Vier-Sterne-Hotel in die Wintersaison. Das smarte Frühstückshotel „Lederer’s Living“ befindet sich im Herzen des Wintersportortes Kaprun.



Die Gäste wohnen in 13 Doppelzimmern, drei Familienstudios oder drei Appartements. Eine Lounge mit offenem Kamin und eine Penthouse Sauna mit Blick auf die Bergkulisse des Kitzsteinhorns runden das Angebot ab. Die beiden Gastgeber Sabine Ghetta und Andreas Lederer schuffen im neuen Lederer’s Living einen Platz zum Wohnen und Leben. „Urlaub heißt für uns: sich treiben zu lassen, den formellen Strukturen des Alltags zu entfliehen und das Ich-Sein einfach zu genießen“, erklärt Andreas Lederer. Die großzügigen Zimmer und Appartements sind in hellen Weiß- und Cremetönen gestaltet. Die Familienstudios beispielsweise sind mit zwei getrennten Schlafzimmern ausgestattet und bieten genügend Platz für bis zu vier Personen.

Bei allen Arrangements ist das Frühstück mit im Preis enthalten. „Wir respektieren den Wunsch nach Individualität unserer Gäste und wollen jedem die Freiheit lassen, das Abendessen in einem der ausgezeichneten, umliegenden Restaurants zu genießen“, erklärt Andreas Lederer. Im „Wohnzimmer“, dem Bar- und Lounge-Bereich, bietet sich die Gelegenheit am knisternden Kaminfeuer in einem spannenden Buch zu versinken oder mit den hoteleigenen iPads in die Tiefen der Online-Welt einzutauchen.

Für Entspannung nach einem anstrengenden Skitag sorgt die Saunaoase: Im Penthouse integriert, bietet sie mit einer eigenen Terrasse hoch über den Dächern von Kaprun einen Panoramablick auf das Kitzsteinhorn und die umliegende Bergewelt. Zur Wahl stehen eine Finnische Sauna und ein Saunarium sowie ein großer Ruheraum. Massagen und verschiedene Anwendungen können jederzeit gebucht werden. Das Lederer’s Living ist enger Kooperationspartner der Tauern Spa World in Kaprun, wo die Gäste uneingeschränkten Zugang zur SPA Wasserwelt und Saunawelt haben.



Pistenspaß garantiert das Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn: im Frühjahr und Herbst genießen Skifahrer und Snowboarder gute Schneeverhältnisse. Während der kalten Monate können zusätzlich der Maiskogel in Kaprun und die Schmittenhöhe in Zell am See mit über 130 Pistenkilometer inklusive Fun Parks und Halfpipes genutzt werden. Liftkarten erhalten die Gäste direkt im Hotel, das Anstellen an der Liftkasse entfällt. Für Lang- und Eisläufer stehen ausgedehnte Loipen sowie die Eisfläche des Zeller Sees bereit. Nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt können sich die Fitnessfans in einem Fitness- und Wellnessclub auspowern.

Lederer’s Living – The Smart Hotel, Salzburger Platz 4a, 5710 Kaprun, Österreich, Tel.: +43 (0) 676/933 34 99, Email: welcome@thesmarthotel.at, www.thesmarthotel.at, 13 Doppelzimmer (30 m² , 1-3 Personen), 3 Familienstudios (40 m², bis zu 4 Personen), 3 Appartements (75 m², 4 – 6 Personen). Das Hotel hat das ganze Jahr über geöffnet.

Hotel Forsthofgut - Entspannen in Europas erstem Wald-Spa

„Wald & Wiese“ Outdoor-Behandlungen auf einer Waldlichtung, „Zirbelkiefer-Zedernholzöl-Massage“ mit Naturprodukten, kneippen im Gebirgsbach „Waldquelle“ und wohnen in Natursuiten – mit der Neueröffnung des Forsthofgut waldSPA und dem neuen Hotelflügel waldHAUS steht das Vier-Sterne-Superior Hotel am Fuße der Leoganger Steinberge für natürliche Erholung.


Highlight der Erweiterung ist das Forsthofgut waldSPA, das seit Dezember 2011 eröffnet ist. Auf 1.800 Quadratmetern entwickelte Familie Schmuck ein neues, exklusives Design- und Spa-Konzept, in dem Materialien der alpinen Wälder und Anwendungen mit natürlichen Inhaltsstoffen der Region auf ursprüngliche Weise für Entspannung sorgen. In dem neuen Hotelanbau Forsthofgut waldHAUS sind 20 Natursuiten sowie das waldSPA Fitness untergebracht. Im Zuge der Renovierungsarbeiten wurden auch die Lobby, das Restaurant, der Skikeller und der Skishop neu gestaltet.

Inspiriert von den Wäldern an den Hängen des Asitz wurden Materialien der alpinen Wälder, Farben, Formen und die Atmosphäre des malerischen Salzburger Landes auf die Welt des waldSPAs übertragen und integriert. Holz, das zum Teil aus den hauseigenen Wäldern stammt, sowie Naturstein, Glas und heimische Lodenstoffe prägen das Design der neuen Erholungsoase, große Glasflächen eröffnen den Blick auf die Leoganger Steinberge und holen die Natur direkt in das Haus.

Als wesentliches Element des Waldes ist Wasser das zentrale Thema. Der neue Innenpool verfügt über zahlreiche Ruheliegen, eine Kindersauna sowie den abgetrennten Ruheraum „Gipfelblick“. Vom Infinity-Pool im großen Garten mit Outdoor-Regenschauer-Dusche schweift der Blick über den BIO-Badesee oder die Piste im Winter. Der Kneipp-Gebirgsbach „Waldquelle“ führt mitten durch die Saunawelt. Die „Leoganger Fichtensauna“ wirkt mit ihren Holz- und Steinelementen harmonisch, das Sole-Arnika Dampfbad sowie das Bergkristall Dampfbad folgen ebenso dem ganzheitlichen Designkonzept. Bei den Treatments wie dem „Wacholder-Heilerde-Peeling“, der „Zirbelkiefer-Zedernholzöl-Massage“ oder dem „waldDuft-Heubad“ steht der Wald ebenfalls im Mittelpunkt. Während der Sommerzeit werden Outdoor-Behandlungen auf einer eigenen Waldlichtung mit dorthin führenden Barfußpfad angeboten.

Im Zuge des Umbaus erhielt der Aktivbereich des waldSPA Fitness hochwertige Gerätee wie Laufbänder, Crosstrainer, Ergometer sowie Sitzräder, Ruder- und Kraftgeräte. Ein tägliches Fitnessprogramm steht in dem 24 Stunden geöffneten Center ebenfalls zur Verfügung.




Die 20 neuen Natursuiten im angebauten separaten Hotelflügel waldHAUS fügen sich harmonisch in die umliegende Landschaft ein. In zeitgenössischem Design ausgestattet mit Holz, Stein, Glas und heimischen Lodenstoffen bieten die 39 bis 52 Quadratmeter großen Zimmer ein entspanntes Wohnambiente. Große Fensterfronten sowie einladende Balkone geben den Blick zu den Leoganger Steinbergen frei.

Um die nachhaltig geprägte Grüne Haube Küche des Forsthofguts architektonisch im Ambiente widerzuspiegeln, wurde ein neues Stubenkonzept für das Restaurant entwickelt. Durch Naturmaterialien in Kombination mit leuchtenden Farb- und Stoffakzenten überwiegend in grau,rot,beige, Wildmotiven sowie Schwarz-Weiß-Fotografien bleibt die alpine Gemütlichkeit modern umgesetzt bewahrt.

Komfortable und sichere Aufbewahrungsmöglichkeiten für die Skiausrüstung bietet der neue Ski-Keller direkt am Einstieg zur Piste. Jedes Zimmer hat beheizte, abschließbare Spinde. Der neue Skishop umfasst neben Skier, Skischuhen und -stöcken Bekleidung und Accessoires sowie den Ski-Verleih mit den Marken Atomic und Salomon.

Weitere Informationen finden Sie unter Tel. +43-(0)6583 8561 oder www.forsthofgut.at

Gut Wenghof - Wo der Weihnachtsmann vom Himmel fliegt

Ob Kinderkochkurs, Fackelwanderung, Kinderdisco oder Tanzkurs, im Gut Wenghof – family resort zu Füßen des imposanten Tennengebirges finden Familien das größte „Alles Inklusive Angebot“ der Alpen.


„Bitte noch eine Limo, eine Portion Kaiserschmarrn, noch ein Eis und dann ins Kino...“. Mit Kindern im Urlaub greift man oft ins Geldbörsel. Nicht so im Familienhotel Gut Wenghof, denn hier wird ein alles-inklusive-Angebot geboten. Das kulinarische Angebot kann rund um die Uhr in Anspruch genommen werden. Die hoteleigenen Spezialitätenrestaurants bieten Pizza, Pasta und Fondue ohne einen Cent Aufpreis. Sämtliche Getränke wie Tee, Kaffee, Säfte, Bier, Wein und Spirituosen laut Karte sind ebenfalls inklusive.

Über dem Gut Wenghof “family resort“ Gut Wenghof im österreichischen Urlaubsort Werfenweng leuchten 4 Sterne. Das Familienhotel begeistert mit einem kulinarischen Rund-um-die-Uhr-Service, absoluter Schneesicherheit auf den familienfreundlichen Pisten und einem Angebot der sanften Mobilität. Jede Menge Spaß und Action erleben die Kids im betreuten Trolleywood-Kinderclub mit TUI-Animateuren. Vom Kinder-Kochkurs, mystischer Fackelwanderung bis hin zu Kino und Disco wird für die Kids von 3 – 12 Jahren ein actionreiches Programm geboten.

Skifahren, Snowboarden, Schneeschuhwandern, Langlaufen, Paragleiten, Winterwandern oder Eis laufen, Werfenweng hat viel zu bieten. Die „Ski- & Board-Arena“ ist ein familienfreundliches Schigebiet mit 25 Kilometer präparierten Pisten in allen Schwierigkeitsgraden und jeder Menge gemütlicher Hütten für einen Einkehrschwung. Aufgrund der Höhenlage ist das Gebiet schneesicher. Kinder ab vier Jahren erlernen auf den Übungspisten spielerisch die ersten Schwünge. „Das lustigste ist die Schneeballschlacht und der Bobo-Boogie mit Pinguin Bobo,“ lacht die kleine Anna.

Ein weiteres Plus ist das Angebot der SAMO – das bedeutet ein spezielles Urlaubsangebot von Werfenweng. Das heißt Urlaub vom Auto und trotzdem mobil sein. Wenn Sie für mindestens vier Tage den Autoschlüssel an der Hotelrezeption beim Tourismusverband abgeben, erhalten Sie im Gegenzug für Ihre Umweltfreundlichkeit ein ganzes Paket an Gratis-Leistungen. Shuttle-Dienste, Verleih von Langlauf-Ausrüstungen, Schneeschuhverleih mit geführten Wanderungen, Pferdeschlittenfahrten, Lamatrekking und vieles mehr sind ebenfalls inklusive. „Und natürlich ELOIS, den ganz persönlichen Privatchauffeur. Sie können dieses Shuttle nutzen, so oft Sie wollen und werden innerhalb des Ortsgebietes Werfenweng chauffiert, wohin Sie möchten,“ garantiert der Bürgermeister.


Zu Beginn des neuen Jahres vom 15. – 18. Januar 2012 verwandelt sich das Gut Wenghof in ein Kinderparadies. Ein buntes Programm mit Zauberei, Musik, Trolleywood TV und vieles mehr wird ein unvergessliches Highlight für die Kids.

Weil die Kinderbetreuer vom Gut Wenghof „family resort“ auf „du und du“ mit dem Weihnachtsmann sind, hat er sich am Heiligenabend persönlich angemeldet. Mit Punsch, Glühwein und Keksen beginnt bereits am Nachmittag die Vorfreude. „Wir wandern gemeinsam durch die verschneite Winterlandschaft an einen geheimen Ort. Dort kommt der Weihnachtsmann angeflogen und verteilt die Geschenke", verrät Hoteldirektor Marcus Klein. Für die private Bescherung im den Suiten und Zimmern erhalten die Gäste einen eigenen geschmückten Weihnachtsbaum. Unvergessliche Weihnachten für die ganze Familie sind damit garantiert.

Gut Wenghof - Ffamily Rresort Werfenweng, Weng 17, A-5453 Werfenweng, Fon: +43-6466-450-0, www.hotel-werfenweng.at, Email: info@werfenweng.at

Großes Kino in der BMW Welt mit Tom Cruise

Ganz großes Kino bei BMW. Am Freitag, 9. Dezember 2011, fand die Europapremiere des Hollywood-Blockbusters „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ in der BMW Welt in München statt.


Weltstar Tom Cruise, der auch im vierten Teil als Spezialagent Ethan Hunt eine Vielzahl von Gefahren und Herausforderungen bestehen muss, ging über den roten Teppich und verlieh der Europapremiere seine ganz persönliche Note. Begleitet wurde er von seinen Filmpartnern Paula Patton und Simon Pegg, dem amerikanischen Regisseur Brad Bird sowie Erfolgsproduzent Bryan Burk.

Die BMW Welt mit ihrer zukunftsweisenden Architektur bildete den perfekten Rahmen für den glanzvollen Premiere-Event. BMW ist exklusiver Automobil-Partner der Paramount Pictures-Produktion und stellt einen Großteil der Filmfahrzeuge in dem aufwendig gedrehten Thriller. „Wir sind sehr stolz, Teil dieses herausragenden Kino-Ereignisses zu sein“, erklärte Ian Robertson, Vorstand der BMW AG für Vertrieb und Marketing. Der neue ‚Mission: Impossible‘-Film setzt Maßstäbe für spannungsreiche Action und ist damit das ideale Umfeld für BMW, um seine Fahrzeuge und Technologien zu präsentieren. Sven Sturm, Geschäftsführer Paramount Pictures Germany GmbH, ergänzt: „Wir freuen uns, mit BMW einen starken Partner in der Vermarktung unseres Blockbusters ‚Mission: Impossible – Phantom Protokoll‘ gefunden zu haben.“

Die Movie Cars BMW 6er Cabrio und BMW X3

Mit im Blitzlichtgewitter standen mehrere BMW Modelle, die in dem packenden Action-Thriller an der Seite der prominenten Hauptdarsteller ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Hollywood-Superstar Tom Cruise ist unter anderem im Konzeptfahrzeug BMW Vision EfficientDynamics unterwegs. Dank der technischen Möglichkeiten, die der Sportwagen bietet, steuert Cruise in der Rolle des Ethan Hunt intelligent und sicher durch den hektischen Großstadtverkehr von Mumbai. Großes Aufsehen erregt die Studie mit ihrem futuristischen Design nicht nur vor der Kamera. Bereits im Jahr 2014 wird der auf Basis dieser Konzeptstudie entwickelte BMW i8 die Serienreife erlangen und als Plug-in-Hybrid-Fahrzeug mit innovativer Carbon-Fahrgastzelle die Fahrfreude und Effizienz in einem Sportwagen von BMW neu definieren.

Tom Cruise und Cast auf dem roten Teppich in der BMW Welt

Zu den weiteren Leinwandstars aus München gehören ein BMW X3, ein BMW 6er Cabrio und ein neuer BMW 1er. Das Sports Activity Vehicle mit Allradantrieb und der offene Oberklasse-Viersitzer stehen im Mittelpunkt einer spektakulären Verfolgungsjagd durch einen Sandsturm in der Wüstenmetropole Dubai. Dem neuen Kompaktmodell von BMW kommt vor einer ebenfalls beeindruckenden Kulisse in Mumbai eine zentrale Rolle bei der Erfüllung der Mission durch den Geheimagenten Ethan Hunt zu.

Unterstützung erhält die Hauptfigur dabei auch das BMW Head-Up Display, die Auffahrwarnung, die Spracheingabe zur Aktivierung der Telefonfunktion und die vernetzte Navigation mit besonders detaillierter Kartendarstellung. Diese technischen Highlights verhelfen dem Leinwand-Helden den Weg zum scheinbar unmöglichen Sieg über das Böse und sorgen ebenso zuverlässig im Alltagsverkehr für mehr Komfort, Sicherheit und Fahrfreude sorgen.



Tom Cruise und BMW i8 auf dem roten Teppich in der BMW Welt. 

Tom Cruise und Paula Patton
     
Filminhalt

Eine gewaltige Explosion erschüttert den Kreml: Ein verheerender Bombenanschlag, der den Frieden zwischen den Weltmächten und damit der gesamten zivilisierten Welt gefährden kann. Für Geheimagent Ethan Hunt (TOM CRUISE) bedeutet dieser katastrophale Zwischenfall die bislang brisanteste Mission seiner Karriere. Denn der Kopf der „Impossible Missions Force" wird mit seinem gesamten Team für den brutalen Terrorakt verantwortlich gemacht. Der US-Präsident aktiviert daraufhin das „Phantom Protokoll", das den IMF fortan verleugnet. Sollte es Hunt und seinem Team rund um Jane Carter (PAULA PATTON), Benji Dunn (SIMON PEGG) und dem undurchsichtigen Brandt (JEREMMY RENNER) nicht gelingen, die Drahtzieher zu fassen, werden sie für das Attentat verantwortlich gemacht und weltweit als Terroristen gebrandmarkt und gejagt werden. Ohne Unterschlupf, Rückendeckung oder Verbündete führt ihr Weg sie von Budapest über Moskau nach Vancouver und Dubai, um dem geheimnisvollen Mann (MICHAEL NYQVIST) auf die Spur zu kommen, der im Hintergrund die Fäden zieht. Doch eines ist klar: eine Mission: Impossible gibt es für sie nicht...

Mit MI 4 ist Brad Bird ein spannungsgeladener, Maßstäbe setzender Actionthriller voller atemberaubender Stunts und überraschender Twists gelungen, der zu Weihnachten für eine Bescherung der ganz besonderen Art sorgen wird! Die hochkarätige Besetzung vereint auf der großen Leinwand Shooting-Stars wie Jeremy Renner (Oscar-Nominierung für „The Hurt Locker") und die wunderschöne Paula Patton („Déjà Vu - Wettlauf gegen die Zeit") mit Starkomiker Simon Pegg und Charakterdarsteller Michael Nyqvist, dem Helden der schwedischen „Millennium"-Trilogie in der Rolle von Ethan Hunts Gegenspieler. Die unmögliche Mission wurde von Tom Cruise und J.J. Abrams produziert und vom zweifachen Oscar-Preisträger Brad Bird („Die Unglaublichen - The Incredibles", „Ratatouille") atemberaubend inszeniert, der hier sein Debüt als Live-Action-Regisseur gibt.
  
  
Trailer


  
     
Der Film „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ ist ab dem 15. Dezember 2011 in den deutschen Kinos. 
     
Filmbild


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BMW Welt: Europapremiere „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“

Luxusresort Indigo Pearl greift die Zinn-Historie von Phuket auf

Das 5-Sterne Luxus-Resort Indigo Pearl auf Phuket, Thailand, verbindet zeitgenössisches Design mit historisch begründeten Zinnelementen und liegt im Norden der Insel. Mit einem imposanten Regenwald zur einen und einem idyllischem Strand zur anderen Seite hin steht Indigo Pearl für exklusive Erholung und Entspannung.



Ob mit Skulpturen in den Außenanlagen,außergewöhnlichem Besteck-Design oder Deko-Elementen in den Zimmern und Suiten – es weht ein Hauch von Industriecharme durch das Anwesen. Zinn wurde auf Phuket vor einigen Jahrtausenden das erste Mal entdeckt. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Zinnabbau sehr intensiv betrieben, bis 1992 das letzte Bergwerk aufgrund der zu geringen weltweiten Zinnpreise geschlossen wurde.

  Idyllisch: der Strand des Indigo Pearl
 
Der Eigentümer und Hoteldirektor des Indigo Pearl, Wichit Na-Ranong, steht in einer ganz besonderen Beziehung zu Zinn. Mehrere Generationen seiner Familie arbeiteten im Zinnbergbau auf Phuket und stellen daher die persönliche Verbindung zum schwarzen Gold dar. Nach dem Umbau des von seiner Familie betriebenen „Pearl Village Hotel“ zum Indigo Pearl in 1986 war es Na-Ranong wichtig, ein Unikat zu schaffen, das durch Bau und Stil von anderen Hotels abhebt. Zusammen mit dem Innenarchitekten Bensley hat er es geschafft, das Element Zinn in das Design des Indigo Pearl einfließen zu lassen.




Nicht nur die Namen der Suiten, wie zum Beispiel die Captain Miles Suite, die nach dem australischen Captain Edwards Thomas Miles benannt wurde, haben einen geschichtlichen Hintergrund, auch die Architektur und Dekoration erinnern an die Zinnbergbauvergangenheit. Bensley’s Philosophie „the more odd, the better“ kommt offensichtlich auch bei Jurys und Experten gut an: Indigo Pearl wurde in 2011 unter anderem von Luxe et al zu den „Best Design Suites“ gekürt.



Das Fünf Sterne-Luxusresort Indigo Pearl befindet sich im Norden von Phuket und verbindet moderne und zeitgenössische Architektur mit historisch begründeten Zinn-Designelementen. Zum Resort gehören sieben Restaurants und Bars, drei Swimming Pools und ein avantgardistisches Coqoon Spa. Bis Jahresende 2011 ist die Eröffnung von neuen luxuriösen Pool &Spa Villas geplant, die bis zu 2.500 Quadratmeter groß sind. Das Design des Spas und der neuen Villas verantwortet Bill Bensley und sein Bensley Design Studio. Indigo Pearl liegt am Nai Yang Beach und ist nur rund zehn Minuten vom Internationalen Flughafen Phuket entfernt.

Weitere Informationen unter www.indigo-pearl.com

Seit 2011: das außergewöhnliche Coqoon Spa

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