Traumküste & Sonne pur: Beni Beniusu en Sardignao



Traumküste und Sonne pur: Die Costa Smeralda im Nordosten Sardiniens war einst für Jetsets und Prominente ein Paradies. Heute genießen auch normale Urlauber das smaragdgrüne Meer, feine Sandstrände und idyllische Traumbuchten. Entdecken Sie mit uns im Opel Astra TwinTop 1.8 Ecotec die Karibik Italiens - ein Open-Air-Vergnügen für alle Sinne. Beni Beniusu en Sardigna.


Tourenverlauf: Olbia – Porto Rotondo – Porto Cervo – Baia Sardinia - Laconia – Palau – Abstecher Capo d´Orso – Porto Pollo/ Porto Puddu – Abstecher Santa Teresa di Gallura - Bassacutena – Arzachena – Sant´Antonio di Gallura – Tempio Pausania – Olbia (ca. 210km)


Der Legende nach hat Gott Sardinien einst am sechsten Tag der Schöpfung aus einem Haufen übrig gebliebener Granitbrocken erschaffen. Hört man jedoch den Namen „Costa Smeralda“ oder auch Smaragdküste, dann scheint dem Herrn für dieses Stückchen Insel jemand ein paar Edelsteine untergeschoben zu haben.

Heute gilt der 55 Kilometer lange Küstenstreifen als Juwel unter den Ferienparadiesen. Insgesamt verbringen jährlich rund 650.000 Menschen die schönste Zeit des Jahres auf diesem Küstenstreifen mit den vorgelagerten, aus insgesamt sieben Inseln bestehenden Maddalena-Archipel.

Der Aufstieg des rund 5.000 Quadratkilometer großen Gebiets vom kargen Weideland zum exklusiven Eldorado des internationalen Jetset und all jener, die den Reichen und Schönen beim „dolce far niente“ einmal über die Schulter schauen möchten, begann mit Prinz Karim Aga Kahn IV, einer der reichsten Männer der Welt.

Als Oberhaupt der rund 20 Millionen Ismailiten, in deren Augen er der 49. direkte Nachfolger des Propheten Mohammed ist, war er die treibende Kraft des Projektes Costa Smeralda.1962 gründete Aga Kahn als Leiter einer Gruppe ausländischer Investoren das „Consorzio Costa Smeralda“. Von da an ging´s bergauf mit der Region, die zu den ärmsten Sardiniens zählte.

Inmitten bizzarer Felsbrocken, immergrüner Macchia und an Blauwasser-Buchten entstanden unter der Ägide des Consorzio Gebäude, die sich im Einklang mit der Natur in die Landschaft einfügen: First-Class-Hotels, Land- und Ferienhäuser für Betuchte oder prächtige Villen für Stars und Superreiche.

Mittlerweile mache auch tausende von Normal-Sterblichen Urlaub an den Stränden. Zum Glück nimmt man diese Ansätze von Massentourismus in Form von großen Apartment-Anlagen oder Campingplätzen kaum wahr. Auch Prinz Aga Kahn hat seine Immobilienanteile längst verkauft.





Olbia

Im 5. Jahrhundert vor Christus von den Puniern gegründet, ist Olbia mit seinen 32.000 Einwohner einbedeutendes Handelszentrum mit dem wichtigsten Passagierhafen der Insel. Inzwischen erstrahlt die Altstadt nach umfangreicher Restaurierung in neuem Glanz. Sehenswert ist die Kirche San Paolo mit einem bunten Ziegeldach.

Wer nicht mit der eigenen Yacht anreist, kommt hier mit der Fähre vom 200 Kilometer entfernten Festland an oder landet auf dem 2002 komplett modernisierten Flughafen, in dem 2005 rund 1,7 Millionen Passagiere abgefertigt wurden. In den Gebäuden des Airports befinden sich auch die Hörsäle für die etwa 400 Studenten der „Universitá del Tourismo“, einer Außenstelle der Uni von Sassari.


Porto Rotondo

Von Olbia fahren Sie Richtung Norden nach Porto Rotondo, ein Ferienort, der durch seinen Chic und Charme besticht. Zentrum des Yachthafens ist der Yacht Club mit freier Sicht auf Hafen, Bucht und Meer. 1985 gegründet, ist der 400-Mitglieder-Club eine der ersten Adressen in der Segler-Welt. Etwa auch für Spaniens König Juan Carlos, der ebenfalls als Teilnehmer des „Breitling Med Cup“ zu Gast in dem mit edlen Hölzern getäfelten blauweißen Clubhaus war.

Dessen vorzügliche Küche genossen ebenso wie der Monarch bereits viele Hochseesegler, darunter auch die Besatzungen der Yachten „Italia“ und „Victory“, die vor Porto Rotondo für den America´s Cup trainierten. Am schönsten ist es abends, wenn die mondänen Yachten anlegen und eine romantische Stimmung auf der Piazzetta und auf den engen Gassen von Porto Rotondo liegt.




Eine der schönsten Buchten der Insel ist Golfo di Marinella, südlich von Porto Rotondo gelegen. Der kilometerlange Sandstrand bietet ideales Badevergnügen. In unmittelbarer Strandlage ist das gepflegte 5-Sterne Hotel „Abi d'Oru“ mit seiner weitläufigen Gartenanlage und den 172 klimatisierten Zimmern.

Hotel Abi d´Oru, Golfo di Marinella, I-07020 Olbia (SS), Tel. 0039-0789-32001, www.hotelabidoru.it


Entlang der türkisfarbenen Costa Smeralda reiht sich eine Traumbucht an die nächste. Hoch oben über der Bucht ist das 5-Sterne Hotel „Cala di Volpe“ mit herrlicher Aussicht auf die weißen Sandstrände und das glasklare Wasser des Mittelmeer.

Deswegen wurde es auch vom Condé Nast Traveler zu einem der 15 besten Resorts in Europa gewählt. Leider ist der Urlaub hier fast nicht bezahlbar. Ein anderes Luxus-Ressort ist das weiß getünchte Hotel „Romazzino“, das an ein mediterranes Dorf erinnert. Es ist von einem duftenden Garten umgeben, der bis an den langen Privatstrand reicht. Wer sich hier einquartiert, ist dem Himmel auf Erden schon ziemlich nah.

Hotel Cala di Volpe, I-07020 Porto Cervo , Tel. 0039-0789-976111, 125 Zi; Hotel Romanzino, I-07020 Porto Cervo, Tel. 0039-0789-977111, 68 Zi., 16 Suiten; www.starwoodhotels.com



Porto Cervo

Der exklusivste und nur in den Sommermonaten belebte Ferienort der Costa Smeralda ist Porto Cervo mit seien niedrig gehaltenen Gebäuden und pastellfarben getünchten Außenwände. Zumeist aus traditionellen Materialien wie Granit- oder Ziegelsteinen errichtet, erwecken die Häuser und Hotels oft den Eindruck, in typisch sardischem Stil konzipiert worden zu sein.

Ein Trugschluss, denn Vorbilder für die Gassen und Plätze von Porto Cervo waren nämlich Fischerdörfer an der italienischen Riviera. Mit deren Anlegern haben die 650 Liegeplätze des Yachthafens allerdings nichts gemeinsam. Und das nicht nur wegen ihrer Länge für Boote von zwölf bis 55 Meter. Auch die Preise dürften differieren – bei bis zu 2.000 Euro pro Tag im Sommer.

Ein Betrag, den man auch locker in kürzester Zeit in einer Edel-Boutique von Porto Cervo ausgeben kann. Wenn Sie sich einfach entspannen und ein leckeres Essen oder einen Cocktail genießen möchten, lassen Sie sich einen Tipp von den Einheimischen geben - in den erstklassigen Restaurants und Bars finden Sie bestimmt das Richtige, um in entspannter Atmosphäre einen Abend zu verbringen.



Eine Attraktion im Herzen von Porto Cervo ist die 1963 vom italienischen Architekten Luigi Vietti entworfene Fünf-Sterne-Herberge „Cervo Hotel“. Mit ihren 106 gerade im typisch sardinischen Stil neu dekorierten Zimmern, ihrem Sport- und Wellnessangebot sowie ihrem Privatstrand bietet die weitläufige Hotelanlage alles, was das Ferienherz begehrt.

Das fand offenbar auch Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher, der immer zum Hotelfriseur ging, wenn er Gast in der nahen Villa eines Freundes ist. Auch sein Nachfolger Fernando Alonso zählte ebenso zu den Hotelgästen wie der italienische Königssohn Vittorio Emanuele oder Pop-Legende David Bowie.

Im saisonal geöffnete Nikki Beach Club in der Nähe des Cervo Tennis Clubs finden Motto-Partys mit Tänzern, Live-Musik, heißen Rhythmen und exotischen Düften statt. Hier können Sie mit einem Cocktail am Pool entspannen oder im eleganten Restaurant ein leichtes Abendessen einem breit gefächerten Angebot an thailändischer, türkischer und einheimischer Küche genießen.

Cervo Hotel, I-07020 Porto Cervo, Tel. 0039-0789-931111, www.sheraton.com/cervo




Palau

Von Porto Cervo aus fahren Sie über Baia Sardinia entlang am Golfo di Arzachena nach Palau. Dieses quirlige Hafenstädtchen bietet viel Strandleben und ist mit seinen zahlreichen Ständen auch perfekt zum herumschlendern nach dem Abendessen. Jeden Abend bauen die ansässigen Handwerker einen kleinen Markt auf, auf dem sich sicherlich ein kleines Souvenir finden lässt.

Unbeingt sollten Sie einem Abstecher zum Capo d´Orso, dem dem Bärenfels und gleichzeitig Wahrzeichen Nordsardiniens, fünf Kilometer östlich von Palau machen. Schon im Mittelalter war e ein Wahrzeichen für die Seefahrer. Versteinerte Menschen und Tiere sahen die Sarden frührer in den felsigen Figuren. Sie werden es verstehen, wenn Sie nach einem kurzen Fußweg auf der Kuppe eines 120 Meter hohen Felsens neben einem gewaltigen Granitbrocken stehen, der wie ein riesiger Bär in den Himmel ragt.

Eindrucksvoll ist die freie Sicht auf den gegenüber liegenden Maddalena-Archipel und die dichten Korkeichen-Wälder im Landesinneren. Von Palau gehen täglich mehrere Fährverbindungen zur Isola Maddalena, wo es eine schöne Strada Panoramica rund um die Insel gibt.


Von den vielen Schmalspurstrecken, die einst Sardinien durchzogen, blieben nur wenige Abschnitte übrig, die zumeist im Sommer für Touristen in Betrieb sind. Eine der schönsten Strecken des Trenino Verde mit historischen Wagen und manchmal mit einer Dampflok beginnt in Palau und führt auf kurvenreicher Strecke hinauf zur Bergstadt Tempio Pausania.

Trenino Verde, Ferrovie della Sardegna,Bahnhof Palau Tel. 0039-0789-709502, www.treninoverde.com


Porto Pollo

Die Strände Richtung Santa Teresa bieten gute Bademöglichkeiten und sind vor allem bei Surfern beliebt. Die Bucht von Porto Pollo gilt in Fachkreisen als einer der besten Surfspots Europas. Beständige Winde, an manchen Sommertagen bis zu 60 Knoten stark, begeistern nicht nur den vielfachen Surf-Champion Robby Naish aus Hawaii.



Wind- und Kitesurf-Freaks pilgern mittlerweile auf seinen Spuren zum „Sporting Club Sardinia“. Auf einer schmalen Landzunge gelegen, bietet er ideale Voraussetzungen für Surf-Akrobaten und solche, die es werden wollen. Mit hohen Wellen auf der einen und flachen Wasser auf der anderen Seite, ringsum geschützt durch die stets nahe Küste ist es für Weltmeister Naish „eine perfekte natürliche Turnhalle“.

Nichtsurfende Begleiter nutzen den Sandstrand, den ein breiter Dünengürtel säumt, zum windgeschützten Sonnenbaden. In der „Rupi´s Beach Bar“ können Sie unter dem Sternenhimmel essen, tanzen, Livemusik hören und eine Menge Leute aus den verschiedensten Regionen der Welt kennen lernen.

Windsurf Village, Porto Pollo, I-07020 Palau, Tel. 0039-0789-704075, www.windsurfvillage.info, Kurse für Windsurf, Kite Surfen, Segeln und Tauchen


Santa Teresa Gallura

Die nördlichste Stadt Sardiniens ist Santa Teresa di Gallura, das 1808 von Viktor Emanuel I., König von Sardinien-Piemont gegründet wurde und nach seiner österreichischen Gemahlin benannt ist. Neben zahlreichen Restaurants, Hotels und Geschäften finden Sie im Ort zwei kleine Sandstrände.

Zu den traditionsreichsten Adressen Sardiniens zählt das „Canne al Vento“. In schlichtem Ambiente serviert man Ihnen nur allerbeste, aus frischen Produkten der Region zubereitete Galluraküche. Besonders herausragend sind die Fischgerichte und Meeresfrüchte des Hauses. Die Locanda ist heute ein inselweit bekannter, viel besuchter Feinschmeckertreff.

Locanda Canne al Vento, via Nazionale 3, I-07028 Santa Teresa di Gallura, Tel. 0039-0789-754219, geöffnet Mai-Okt., Mo Ruhetag.





Arzachena

Das bereits in prähistorischer Zeit besiedelte Gebiet um Arzachena gelangte durch den Tourismus seit den 70er Jahren zu neuer Blüte. Heute stellt Arzachena das touristische Zentrum der Costa Smeralda dar, der Dorfkern mit seiner Piazza hat viel von seiner Ursprünglichkeit bewahrt. Südlich davon ist in einsamer Landschaft das aus dem 2. Jt. v. Chr. stammende „Tomba di Coddu Vecchiu“, Sardiniens berühmtestes steinzeitliche Großsteingrab.

Wenn Sie noch etwas weiter fahren, erreichen Sie die „Locanda di Flavio & Luigi“, einer der kulinarischen Tempel der Insel. Eine ehemalige Schule für Hirtenkinder hat Padrone Flavio Fabri mit viel Liebe und Aufwand zu einem rustikal-charmanten Gasthof umgebaut. Täglich macht sein Partner Luigi Bergerotto nur ein Fisch- und ein Fleisch-Menü, die höchsten Gourmetansprüchen gerecht werden.

Da nur 40 Plätze zur Verfügung stehen, sollten Sie im Sommer rechtzeitig reservieren. Wenn Sie nach dem üppigen Schlemmen die Nacht hier verbringen wollen, können Sie dies in einen der beiden einfachen, aber wunderschön gestalteten Zimmer tun.

Locanda di Flavio & Luigi, Loc. Capichera, I-07021 Arzachena,Tel. 0039-0789-80863


Die wohl originellste Unterkunft auf Sardinien ist Veronicas Zelt, ein original marokkanisches Rundzelt unter Olivenbäumen, das mit viel Liebe zum Detail eingerichtete wurde. Es igibt ein eigenes Wellnesscenter mit warmer Dusche und WC, eine Küche mit Kühlschrank und ein Wohnzimmer mit Hängematte als Diwan - alles unter freiem Himmel. Einziger Gast auf dem gepflegten Naturgrundstück sind nur Sie.

Veronica Rickert, Loc. Litarru, I-07021 Arzachena, Tel. 0039-0789-81014, www.veronicaszelt.de


Tempio Pausania

In der Region Gallura bestimmen Granitberge, Weingärten und Jahrhunderte alte Korkeichen das Bild. Wie etwa rings um das am Fuß des 1.362 Meter hohen Monte Limbarda gelegene Tempio Pausania, der alten Hauptstadt der Gallura. Im Sommer ist das Klima hier auf gut 550 Meter Höhe wesentlich frischer als an der Küste.

Hüsch die aus hellem Granit gebaute Altstadt, sehenswert die Granitfassade der Kathedrale. In dem umliegenden Weinbaugebiet wurde im Mittelalter demjenigen die Hand abgehackt, der einen Rebstock beschädigte. Eine Strafandrohung, die offenbar Früchte Trug, denn heute kommt mit dem „Vermentino di Gallura“ einer der besten DOCG-Weißweine Sardiniens aus dieser Region.

Zusammen mit den Nachbarorten Aggius und Calangianus bildet die Stadt auch das Zentrum der sardischen Korkindustrie. Rund 90 Prozent aller italienischer Weinflaschen sind mit Korken von hier verschlossen. Sehenswert ist auch der Bahnhof der Schmalspurbahn Palau-Sassari.

Versteckt in einem verwunschen Korkeichen-Tal liegt die Art Residence „L´Agnata“, eine Oase der Ruhe. Geschaffen wurde sie vom bekannten italienischen Chansonier und Liedermacher Fabrizio De André, der als Bob Dylan Italiens gilt. Der 1940 in Genua geborene Sänger verbrachte bis zu seinem Tod im Jahre 1999 den größten Teil seiner Zeit auf Sardinien.

Hier in seinem Domizil, das aus einem alten Gehöft entstanden ist, textete und komponierte der Musiker viele seiner Lieder. Bei seinen Fans besonders beliebt sind titel wie „Bocca di Rosa“ („Rossenlippen“) oder „Marinella“ soie von ihm interpretierte Songs von Leonhard Cohen und George Brassens. Nach de Andrés Tod verwandelten seine Frau Dori und sein Sohn Christian das Anwesen in einen Agriturismo der Spitzenklasse.

Das von einem Efeu überrankten Haupthaus liegt auf einem weitläufigen Gelände mit Pool und kleinen See und ist mit seinen 11 Zimmern ein schönes Quartier. Gut auch die Küche im Ristorante wie die kulinarische Spezialität „zuppa gallurese“ oder das „porcetto arrosto con insalata di stagione“. Alle Produkte kommen aus der eigenen Landwirtschaft.

Agriturismo L'Agnata, I-07029 Tempio Pausania (SS), Tel. 0039-079-671384, www.lagnata.it


Auf der Straße SS127 erreichen Sie wieder Olbia, den Ausgangspunkt dieser Tour. Sardinien Küsten werden jedes Jahr für ihre Wasserqualität ausgezeichnet. Tiefblau und völlig unverschmutzt hält Sardiniens Meer tatsächlich, was die Prospekte versprechen: „un sogno di blu“ – ein Traum in Blau.. Was ist schöner als zwei Wochen hier zu verbringen? Atmen Sie tief durch, wenn Sie dann mit Ihrem Cabriolet unterwegs sind – Sardinien wird alle Ihre Sinne beflügeln





Kulinarische Genüsse

Das leibliche Wohl kommt bei einem Urlaub auf Sardinien garantiert nicht zu kurz. Mit Olivenöl und frischen Kräutern zaubern die Inselköche aus Fisch, Meerestieren, Wildschwein, Lamm und Ziege wahre Gaumenfreuden.

Zu den Klassikern unter den Fleischgerichten der landestypischen Küche zählt das Spanferkel. Gleichermaßen empfehlenswert sind hausgemachte Teigwaren oder eine der vielen sardischen Brotspezialitäten wie das pane carasau, hauchdünne, gebackene Brotfladen aus ungesäuertem Teig, die einst von den Hirten auf ihre langen Wandertouren mitgenommen wurden.

Erwähnung verdient zudem der sardische Schafskäse percorino sardo, ein würziger Hartkäse, dessen Alter Geschmack und Qualität bestimmt. Eine weitere Spezialität ist monatelang gereifter Wildweinschinken, der in hauchdünnen Scheiben gereicht wird.

Kostenlose Prospektbestellung beim Staatlichen Italienischen Fremdenverkehrsamt ENIT unter www.enit.de, Autofähren wie Sardinia Ferries, Grimaldi Lines, Mobby lines und Tirrenia verbinden Olbia mit Genua, Livorno und Civittavechia;




Opel Astra TwinTop 1.8 Ecotec 


Der Astra TwinTop steht für hohe Alltagstauglichkeit. Als Coupé gibt es großzügige 440 l Ladevolumen, das Cabrio bietet ausreichende 205 l, dazu serienmäßig eine Durchladefunktion für Skier. Einfach und schnell zu bedienen ist das Verdeck. In weniger als 30 Sekunden öffnet sich vollautomatisch das elektrohydraulische, dreiteilige Stahl-Klappdach bis zu Geschwindigkeiten von 30 km/h.




Bequem die Easy-Load Funktion. Das eingeklappte Dach lässt sich per Knopfdruck um 25 cm anheben. Das Cabrio ist ein echter Viersitzer mit Gepäck, Fondpassagiere haben genügend Schulter- und Beinfreiheit. Sinnvolle Optionals sind Fernbedienung für Stahlklappdach, Diebstahlwarnanlage, Windschott, Winterpaket mit Sitzheizung.

Das moderne Design steht für nobles Understatement und lässt den Opel Astra TwinTop hochwertig und wohl proportioniert erscheinen. Produziert wurde er in Antwerpen in Belgien von Mai 2006 bis September 2010.



4-Zylinder-Otto-Motor, 1.796 ccm, 140 PS ( 103 kW), 5-Gang-Schaltgetriebe, Spitze 209 km/h, 0-100 km/h in 11,4 s, Kraftstoffverbrauch innerorts 10,3 l/100 km, außerorts 6,2 l/100 km und
kombiniert 7,7 l/100 km


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