Das perfekte Chalet-Weekend im Böhmerwald



Winterurlauber haben eine neue Urlaubsadresse: Das Sport- und Vitalressort Inns Holz hat inmitten des Natureldorados im oberösterreichischen Mühlviertel seit Mitte 2012 seine Tore geöffnet. Dazu gehören auch elf Luxus-Chalets in Fünfsternequalität für anspruchsvolle, naturliebende Personen.



Der österreichische Winter hat viele Gesichter. Im „Hohen Norden“ Österreichs, im oberösterreichischen Mühlviertel, zeigt die „weiße Jahreszeit“ nebst Skifahren, Langlaufen und anderen Winterfreuden eine weitere spannende Seite: Schlittenhunde und Alpakas erfreuen dort die Winterurlauber.

Gäste des Inns Holz Natur- & Vitalhotels und Chaletdorfs Böhmerwald können mit Hundeschlitten durch die verschneite Hügellandschaft brausen, sich die frische Luft um die Nase wehen lassen und von der Lebensfreude und dem Temperament der flinken, liebenswerten Hunde anstecken lassen.

Angeboten werden sowohl Schnuppertage mit Schlitten und Hunden als auch mehrtägige „Musher-Ausbildungen“. Ruhiger und beschaulicher geht es bei den Alpakas zu. Die gutmütigen Tiere stapfen mit den Winterwanderern gemütlich vom Hotel aus über verschneite Wiesen und Felder – nicht nur für die Kinder ein unvergessliches Erlebnis.

Wintergenießer und Romantiker schöpfen im luxuriösen Winterrefugium aus dem Vollen. Wie in einem Wintermärchen gleiten sie bei Kutschenfahrten über die Schneedecke. Direkt vor den Toren des Inns Holz befinden sich die 70 Kilometer bestens präparierten Langlaufloipen des Nordischen Zentrums Böhmerwald – das Langlaufzentrum Nummer Eins in Österreich.

Neu begeistern eine Flutlicht- und eine Biathlonloipe die Langläufer. Wenn die Eisdecke am nahen Moldaustausee dick genug ist, wird die fast elf Kilometer lange Eislaufstrecke präpariert.

Schneeballschlachten, lustige Schlittenfahrten, Iglubauen, Ponyreiten im Schnee, durch den tief verschneiten Wald stapfen – die Kinder lieben es.

In der Stille der Natur können die Schneeschuhwanderer abschalten. Der Mittelpunkt des Inns Holz-Urlaubsparadieses ist der große Naturbadesee. Dort wagen sich mutige Gäste an kalten Wintertagen unter die Eisfläche und erleben unvergessliche Eindrücke beim Eistauchen.

Es wäre wohl nicht Österreich, kämen nicht auch die Skifahrer zum Zug. Das nahegelegene Skigebiet Hochficht hat viel zu bieten. Auf Wunsch werden die Gäste entspannt im Skidoo dorthin chauffiert.

Die Talabfahrt führt fast direkt zum Inns Holz zurück, das sich in der unberührten Natur als Ruhepol im „Winterzirkus“ präsentiert. Gewohnt wird je nach individuellen Vorlieben im Vitalhotel mit herrlichem Wellnessbereich oder in einem der elf Luxuschalets mit privater Wellnessoase.



Angebot Schneespur im Böhmerwald

Leistungen: 5 T / 4 N im Inns Holz Natur- & Vitalhotel**** inkl. Verwöhnpackage, 1 x Teilmassage, 1 x Solarium, kostenlose Nutzung der Langlaufloipen, Erholung in der Sauna-und Badelandschaft – Preis p. P.: ab 403 Euro



Der Standort der Inns Holz Böhmerwald Chalets in Schöneben grenzt fast unmittelbar an den tschechischen Nationalpark Šumava. Die Landschaften des Böhmerwaldes dies- und jenseits der Grenze sind wie Tag und Nacht. Eine sanfte, gepflegte Hügellandschaft steht im Kontrast zur rauen Wildnis des tschechischen Nationalparks. Reizend sind beide Seiten, weshalb die Region bei Naturliebhabern immer beliebter wird.


Ein Wald, viele Namen

Der Böhmerwald zählt zu den ältesten Gebirgen in Mitteleuropa. Vor 300 Millionen Jahren waren die Berge des Gebietes so hoch wie die Alpen. Über die Jahrmillionen haben sie an Höhe verloren und sanftere Formen angenommen. Das ausgedehnte Waldgebiet trägt in jedem der drei Länder einen anderen Namen. In Deutschland nennt man es den Bayerischen Wald, in Tschechien heißt es Šumava – abgeleitet vom slawischen Begriff für „dichter Wald“ – und in Österreich spricht man vom Böhmerwald. Das Böhmische Massiv erstreckt sich über eine Länge von 200 km und zählt zu den ältesten Gebirgen Mitteleuropas.

Schon Caesar und Aristoteles kannten den Böhmerwald, allerdings unter dem Namen Hercynia silva oder Gabreta silva. Vom 9. bis ins 12. Jahrhundert war vermehrt vom Nordwald die Rede. Die erste bekannte urkundliche Erwähnung des silva Boemica kann Anfang des 10. Jahrhunderts nachgewiesen werden. Doch schon viel früher – etwa 400 vor Christus – sind keltische Stämme hier durchgezogen.

Von den Bojern (Boiohaemum Celticum) soll der Böhmerwald seinen Namen geerbt haben. Sie mussten sich ihren Weg noch durch den undurchdringlichen Urwald bahnen. Erst ab dem 13. Jahrhundert begannen Klosterbrüder und Adelige die Wildnis im heutigen Dreiländergebiet zurückzudrängen. Wenn man genau hinsieht, entdeckt man die Spuren der Rosenberger, Schwarzenberger und Falkensteiner auch heute noch. Ihr Einfluss spiegelt sich in den historischen Bauwerken der Region wider.

Der Hoteliersfamilie Gruber ist kein unbekannter. Mit dem Viersternesuperiorhotel Almesberger in Aigen, nur wenige Kilometer entfernt von Inns Holz, führen sie das größte Wellness- und Beautyparadies im Mühlviertel. Das Inns Holz ist das neueste Projekt der tatkräftigen Hoteliers. In Bauweise und Stil schmiegt sich die Rückzugsoase harmonisch in die naturreiche Umgebung.

Kulinarische Köstlichkeiten, moderne Hotelausstattung und ein professioneller Service lassen keine Wünsche offen. Der Wellnessbereich im Inns Holz sorgt mit der Böhmerwald-Schwitzstube, der Hochficht-Softsauna, einer Infrarotkabine, dem Arena-Dampfbad, einem In- und Outdoor-Whirlpool, Behandlungsräumen für Massage und Kosmetik für erholsame Stunden. Zu den 27 gemütlichen, von der Natur inspirierten Hotelzimmern im Inns Holz gesellen sich elf romantische Hütten.

Badehaus mit Blick auf Naturbadesee und Chalets


Das Chaletdorf im Inns Holz

Jedes Chalet verfügt über eine eigene finnische Sauna. Wer mag, kann sich auch im idyllischen Naturbadesee erfrischen oder in der freistehenden Badewanne mit Blick auf den Flat-TV im eigenen „Privathaus“ entspannen. Jeder Zentimeter der 90 m² großen, luxuriösen Hütten verspricht Erholung und modernen Lifestyle. Inklusivleistungen in den Chalets: großzügige Terrasse, tägliches Vitalfrühstück im Chalet, kuschelige Leihbademäntel und Leihslipper, Kaffee- und Teebar im Chalet, Mühlviertler Brettljause für den ersten Hunger, frisches Böhmerwald-Quellwasser, Holz für den offenen Kamin, CD-Player mit iPod-Anschluss, kostenloses WLAN, 2 HD-Fernseher, Garagenplatz, Gepäcktransport direkt ins Chalet.


Freistehende Badewanne im Chalet


Der Böhmerwald, Europas grünes Dach, ist ein Paradies zum Wandern, Mountainbiken, Radfahren, Nordic-Walken, Golfen. Auf 500 Kilometern gut beschilderter Wanderwege machen sich Wanderfreunde auf den Weg in das Natureldorado. Für Radfahrer und Mountainbiker gibt es landschaftlich schöne, vielseitigen Touren durch das Mühlviertel und das Böhmerwaldmassiv. Direkt neben dem Hotel begeben sich die Kletterer im Hochseilgarten Böhmerwald auf Augenhöhe mit den Baumwipfeln.

Nur einen kurzen Spaziergang vom Hotel Inns Holz entfernt sind die Aussichtstürme Moldaublick und Alpenblick. Das glitzernde Blau des Moldaustausees erscheint vom Aussichtsplatz nur einen Steinwurf entfernt. Am oberen Ende des Sees liegt auch der Geburtsort des berühmten Dichters Adalbert Stifter. Einer seiner Lieblingsplätze war der Plöckensteinersee. Ausgehend von Schöneben kann man ihn auf einer 47 km Radroute erreichen.


Schwarzenbergischen Schwemmkanal

Dabei lernt man gleich eine weitere Sehenswürdigkeit der Region kennen – den Schwarzenbergischen Schwemmkanal. Im Sommer finden am Kanal traditionelle Vorführungen der Holzschwemme statt. Durch den Bau des fortschrittlichen Kanalsystems im 18. Jahrhundert wurde es möglich, das Holz aus den abgelegenen Gebieten des Böhmerwaldes über die transkontinentale Wasserscheide bis nach Wien und Budapest zu transportieren. Der Waldreichtum des Gebietes ließ sich so in bares Geld verwandeln. In der Blütezeit mussten über 1200 Arbeiter bei der Holzschwemme eingesetzt werden.



Dann war es lange Zeit still um den Schwarzenbergischen Schwemmkanal. Fast wäre der Kanal in Vergessenheit geraten, hätte nicht eine grenzüberschreitende Initiative Mitte der 90er-Jahre um seinen Erhalt gekämpft. Seither erwacht der Schwemmkanal jeden Sommer aus seinem Dornröschenschlaf. Es wird wieder geschwemmt und gesungen und gelacht. Die Feste am Schwemmkanal sind beliebt bei Jung und Alt, Termine auf www.boehmerwald.at.


Der Eiserne Vorhang

Mit den Nachbarorten Glöckelberg und Oberplan im heutigen Tschechien verband die Ulrichsberger ein enges Band. Doch nach dem zweiten Weltkrieg wurde alles anders. Die sudetendeutschen Böhmerwälder wurden aus ihrer Heimat vertrieben und viele Orte dem Erdboden gleich gemacht. Im Kulturhaus Ulrichsberg konnten sie ein Stück der alten Heimat bewahren.

Die Fotos rufen glückliche Tage ins Gedächtnis und sorgen dafür, dass ihre Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Der Sulzberg war einer der wenigen Aussichtspunkte, die einen traurigen Blick in die alte Heimat zuließen. Mit den Jahren wurden die Bäume immer höher und ihre Wipfel versperrten die Sicht. Daraufhin wurde Ende der 60er-Jahre der Turm am Moldaublick aufgestellt, der mit den Jahren zum beliebten Ziel für Ausflügler aus allen Himmelsrichtungen wurde.


Der Böhmerwald, wie er im Buche steht

Der berühmte Dichter Adelbert Stifter hat dem Böhmerwald in seinen Erzählungen ein Denkmal gesetzt. „Meine ganze Seele hängt an dieser Gegend“, so beschreibt der Poet die Gefühle zu seiner Heimat. Über 200 Jahre sind nun vergangen, seit Stifter im kleinen Ort Oberplan (Horní Planá) im angrenzenden Südböhmen geboren wurde.


Viele Jahre waren die Worte Stifters der einzige Zugang zu den Orten, die hinter dem Eisernen Vorhang verborgen lagen. Die Schauplätze aus seinen Geschichten haben diese Zeit überdauert und ziehen die Menschen noch immer in ihren Bann. Im Dreiländereck Oberösterreich-Bayern-Südböhmen wandert man auf Stifters Pfaden.

Der „Granit“ lässt sich natürlich nicht nur bei Adalbert Stifter finden, sondern auch überall in der Landschaft. In der Form von Blockburgen auf Berggipfeln, Steinmeeren oder merkwürdigen Findlingen begegnet er einem allerorts. Diese „Bunten Steine“ inspirierten nicht nur den Dichter. Zahlreiche Sagen und Mythen ranken sich um diese wunderlichen Steinkolosse.

Ein Ort, den Stifter wieder und wieder beschrieben und aufgesucht hat, ist der Plöckensteiner See. Am Fuße einer schroffen Felswand liegt er ganz still und unbewegt, mitten im Nationalpark Šumava, gesäumt von silber-grauen Baumriesen, sein Wasser ist so dunkel, dass man sich darin spiegeln kann.

Die Chalets sind aber nicht nur idealer Ausgangspunkt für erfrischende Wander- und Radtouren. In unmittelbarer Nähe befinden sich ein Hochseilpark, eine Abenteuerfarm mit Huskys sowie ein schöner Golfplatz.Auch für Kinder wird viel geboten. Streichelzoo, Holzlabor und -spielplatz, die Ausstellung WunderWeltWald, die Böhmerwaldschule und spannende Streifzüge mit dem Waldpädagogen rücken das Naturerlebnis und den achtsamen Umgang mit der Umwelt in den Mittelpunkt.

Nur rund eine Stunde entfernt für eine Cabrio-Ausflug liegen die Städte Passau und Linz. Sehenswert ist auch die Stadt Ceský Krumlov (Krumau). Die Obere Moldau umfließt die mittelalterliche Altstadt, deren Stadtbild von einem imposanten Schloss geprägt wird. Die Unesco führt Krumau als Kulturdenkmal auf ihrer Welterbeliste.Weitere Vorschläge für Ausflüge sind ein Besuch der Ausstellung des Prämonstratenser-Stifts Schlägl, wo Sie Interessantes über die klösterliche Gemeinschaft erfahren, oder der Besuch der Galerie von Nick Treadwell, dessen Werke und Exponate sich gesellschaftskritisch mit den vergangenen 50 Jahren auseinandersetzen.

Der Stil der 27 Hotelzimmer ist an die Landschaft angepasst



Angebot Golf
Golfen auf den Golfplätzen der Region 1 x Böhmerwald, 1 x Bayerwald, 4 Tage/3 chte im neuen Natur- und Vitalhotel Inns Holz inkl. HP, Golfjause mit Tee und Kaffee am Nachmittag, freie Benützung des Wellnessbereichs und des Fitnesscenters, freies Internet, Greenfee-Pauschale, Preis: auf Anfrage


So könnte Ihr perfektes Wochenende im Böhmerwald aussehen:


Unterkunft


Das Viersternehotel mit 27 Zimmern und dem Chaletdorf liegt ca 50 km östlich von Passau und füht sich harmonisch in die atemberaubende Natur des Böhmerwalds ein. Der Preis pro Nacht in den Chalets liegt bei 350 Euro für 2 Pers. inkl. Hütten-Frühstück, die Chalets können für bis zu 5 Pers. gebucht werden, jeder weitere Erwachsene 75 Euro, Kinder 0–6 J. frei, 7–15 J. 35 Euro, ab 16 Jahre 75 Euro

Natur-und Vitalhotel Inns Holz****, Schöneben 10, A-4161 Ulrichsberg, Tel.: +43 7288 70600, E-Mail: info@innsholz.at, www.innsholz.at


Freitag, Willkommen im Böhmerwald und auf in(n)s Holz!


bis 13.30 Uhr

Individuelle Anreise und Check-in.


14.30 Uhr

Sie „starten“ die E-Bikes und rollen gemütlich zu markanten Aussichtspunkten in der Region. Dort haben Sie einen Feldherrnblick über Europas größten Wald. Wenn Sie wolen, können Sie diesen auch aus ganz anderer Perspektive erleben – im Hochseilpark Böhmerwald direkt neben dem Hotel.


17.15 Uhr

Sie besuchen das Waldkompetenzzentrum in der Böhmerwaldarena (Ausstellung WunderWeltWald) und erleben das Wunder Wald multimedial, modern und spannend aufbereitet, indem Sie sich etwa als Holzfäller am weltweit einzigartigen Fällsimulator versuchen.


19.00 Uhr

Genießen Sie mit Ihren Liebsten einen gemütlichen Grillabend mitten im Böhmerwald. Jeden Freitag gibt es ab 18:00 Uhr Barbeque mit köstliche Grillspezialitäten inklusive Salatbuffet auf der überdachten Terrasse des Restaurants.

Restaurant vom Hotel Inns Holz


Samstag: Schätze und Geheimnisse des Böhmerwalds

ab 08.00 Uhr

Sie starten mit einem Vitalfrühstück in den Tag und tanken Energie für spannende Stunden „im Holz“.


09.15 Uhr

Naturfreunde, die ein gemächlicheres Tempo bevorzugen, sind bei Fred und Christine von der Kräuteralm in Klaffer am Hochficht genau richtig. Die beiden sind Experten auf dem Gebiet der heimischen Kräuter und bieten geführte Wildkräuterwanderungen an. Während die Bewegung an der frischen Luft die Lebensgeister der Wanderer weckt, gibt es Tipps zur Haltbarmachung der Kräuter und ihrer Verarbeitung in der Küche.

Beim Kräutersammeln

Denn obwohl vielen bewusst ist, dass die meisten Pflanzen, die den undankbaren Beinamen „Unkraut“ tragen, eine gesunde oder heilende Wirkung haben, fehlt es oft an Ideen, die Kräuter im täglichen Speiseplan einzubauen.

Von Frühjahr bis Herbst können Sie in der Natur genau jene Kräuter finden, deren Inhaltstoffe Ihnen zur jeweiligen Jahreszeit gerade besonders gut tun. Im Sommer werden verschiedene Themenwanderungen und von Mai bis September wöchentliche Führungen am Montag und Freitag veranstaltet. Einen Besuch im größten Heilkräutergarten Österreichs neben der Kirche in Klaffer sollten Sie sich ebenfalls nicht entgehen lassen.

Termine und Anmeldung zu den Kräuterwanderungen auf www.kraeuteralm.at.


11.15 Uhr

Natürliche Rohstoffe sind auch die einzigen Bestandteile für ein anderes Hausmittel der Volksmedizin, das gerade im Mühlviertel und Böhmerwald früher zur Wundheilung von Mensch und Tier oft verwendet wurde. Heute ist die Zubereitung der Pechsalbe fast in Vergessenheit geraten. Das Harz der Fichten, Lärchen und Kiefern gilt als besonders wertvoll.

Um es zu einer Salbe zu verarbeiten, kocht man es in Schmalz auf und festigt es mit Bienenwachs. Eine genaue Anleitung zur Herstellung der Pechsalbe und Tipps dazu, wie man das Harz am besten sammelt, erhält man bei den Waldpädagogen der Böhmerwaldschule.

Sie haben Glück mit dem „Pech“ (Harz). Waldpädagogin Berta Pfoser mischt mit Ihnen eine Pechsalbe. Diese Arznei ist ein bewährtes Heilmittel, das seit Jahrhunderten einen festen Platz in den Hausapotheken der Einheimischen hat.

Der Workshop „So ein Glück mit dem Pech“ wird für Gruppen ab 5 Personen und zu fixen Terminen angeboten. www.boehmerwaldschule.at


Dannach geht es mit dem Auto wieder zurück zum Hotel.


13.30 Uhr

Sie ernten nun die „Früchte“ ihrer Arbeit und genießen ein Mittagsmahl, das mit den zuvor gesammelten Wildkräutern zubereitet worden ist.


15.00 Uhr

Sie fahren zum nahe gelegenen Schwarzenbergschen Schwemmkanal. Dort demonstriert man Ihnen, welch große Bedeutung das Kulturdenkmal einst für die Böhmerwaldregion und ihr wertvolles Holz hatte.


20.00 Uhr

Nachdem Sie sich in der Wellnessoase und im Badehaus entspannt haben, wartet das Abendbuffet auf Sie. Dazu trinken Sie den einen oder anderen guten Tropfen aus dem erstklassigen Weiß- und Rotweinsortiment des Natur- und Vitalhotels.


Sonntag: „Die Qual der Wahl“

ab 08.00 Uhr

Vitalfrühstück im Inns Holz.


10.15 Uhr

Der Tag steht ganz im Zeichen der Huskys. Sie besuchen die Mountain-Wolf-Farm in Aigen im Mühlkreis. Sie ist Europas größte Schlittenhundeund Abenteuerfarm. Dort erfahren Sie Interessantes über die relativ kleine und zierliche Hunderasse, die sich vorzüglich für die Zugarbeit eignet und seit Jahrhunderten ein unentbehrlicher Begleiter der nordischen Nomadenvölker ist.

Wer genug Mut mitbringt, kann den Hundeschlitten – oder im Sommer den Hundewagen – selber lenken. Eine solche Unternehmung bringt viel Spaß, fordert aber auch ganzen Einsatz. Darum gibt es für Einsteiger entsprechend zugeschnittene Touren.

Für Familien werden speziell abgestimmte Programme angeboten und für ambitionierte Abenteurer ausgedehnte Ausfahrten und Expeditionen. Kurzbesuche bei den Huskys, aber auch mehrtägige Programme, sind möglich. Die Ausfahrten reichen von 1,5 km, 5 km, 15 km bis zu circa 80 km.

www.mountainwolf.at


ab 14.00 Uhr

„Wellness stressless“ … ob in der Böhmerwald-Schwitzstube, in der Infrarotkabine, im Dampfbad, in der Hochficht- oder in der Seesauna mit direktem Zugang zum Badeteich – Sie genießen das Angebot „im Holz“ voll und ganz! Wer möchte, kann sich auch bei einem Schnuppertauchen am hoteleigenen Badesee versuchen!


am Abend

Check-out und individuelle Abreise.



Weitere Informationen zur Region beim Tourismusverband Böhmerwald, Hauptstraße 2, 4160 Aigen im Mühlkreis, Österreich, Tel.: 0043 7281 20065-12, Email info@boehmerwald.at, www.boehmerwald-at

  


Sommerimpressionen






Das Chaeltdorf reiht sich um den Naturbadesee


Mühlviertler Hügellandschaft


Stifter Denkmal in Tschechien


Fest am Schwemmkanal

Badehaus mit Pool und Natursee

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