Event: LG Land of Plenty

Bunte Blumen auf grünen Wiesen, Frische pur und Leckereien im Überfluss – vor dieser Kulisse präsentierte LG am 26.Mai 2011 im Münchner Botanikum seine neuesten Innovationen aus dem Bereich Kühlen.
     
   


Dana Schweiger verriet den Gästen, welche Anforderungen eine beruflich erfolgreiche Managerin und Mutter an ihre Kühlschränke haben.
    
     
Stellvertretend für alle anwesenden Gäste tauschte sich Moderator Jochen Bendel auf der Bühne mit Dana Schweiger und Kolja Kleeberg aus, welche Anforderungen jeweils eine beruflich erfolgreiche Managerin und engagierte, vierfache Mutter und ein Sternekoch an ihre Kühlschränke haben. Das Ergebnis: Beim Kühlen achten beide auf innovative Frische-Features und maximale Kapazität in Kombination mit Energieeffizienz.

Der neue Side-by-Side Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A++ und maximaler Kapazität und die Kühl- und Gefrierkombination mit Energieeffizienzklasse A+++ von LG sind beide Produkte, die die Wünsche der Konsumenten individuell erfüllen.
  
  

     


LG -Event im Münchner Botanikum 
     
      
Im Anschluss an den offiziellen Part hatten die Gäste im „Land of Plenty“ die Möglichkeit, sich von den Kühl-Innovationen zu überzeugen. In einer grünen Traumlandschaft mit echtem Rasen, bunten Blumen und zahlreichen Zitronen- und Olivenbäumen integrierte LG seine Kühl-Technologien wie den Linear Kompressor und Total No Frost.

So veranschaulichte beispielsweise ein dreidimensionales Modell eines Luftfilters die Beseitigung von Bakterien und unangenehmen Gerüchen. Die „grüne“ Atmosphäre lud zum Lernen, Verweilen und Networken ein —zahlreiche Baumstämme mit Polstern waren eine stimmige Alternative zu den sonst bekannten cleanen weißen Lounge-Möbeln. Das gemeinsame Dinner rundete den Abend ab und lud zu einem gemeinsamen Schlemmen in einer wunderschönen Location ein.



Der neue Side-by-Side Kühlschrank und die Kühl- und Gefrierkombination von LG       
Über LG Electronics, Inc.
   

LG Electronics, Inc., (Koreanische Börse: 06657.KS) gehört zu den weltweit führenden Unternehmen und technologischen Impulsgebern für Elektronik-, Informations- und Kommunikationsprodukte. Der Weltkonzern beschäftigt zurzeit mehr als 93.000 Mitarbeiter in 120 Betrieben rund um den Globus. Das Unternehmen − bestehend aus den vier Business Units Home Entertainment, Mobile Communications, Home Appliance und Air Conditioning & Energy Solutions − erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Gesamtumsatz von 48,2 Milliarden US-Dollar.

LG ist einer der weltweit größten Hersteller von Mobiltelefonen, Flachbildfernsehern, Klimageräten Waschmaschinen und Kühlgeräten. LG Electronics hat eine langfristige Vereinbarung mit der Formel1 unterzeichnet und ist dadurch „Globaler Partner der Formel1™“ und „Technologie-Partner der Formel!. Bestandteil dieser Verbindung sind die exklusiven Nennungen und Marketingrechte für LG als der offizielle Unterhaltungselektronik-, Mobiltelefon- und Datenverarbeitungspartner des globalen Sportereignisses.


Über LG Electronics Deutschland GmbH

Bereits seit 1976 engagiert sich LG auf dem deutschen Markt. Heute beschäftigt die LG Electronics Deutschland GmbH über 360 Mitarbeiter in den Bereichen Home Entertainment, Mobile Communications, Information System Products, Air Conditioning und Home Appliance. Die deutsche Tochtergesellschaft des Global Players erzielte im Jahr 2010 einen Umsatz von 1.024,28 Millionen Euro. 2010 erhielt LG für insgesamt neun Produkte den iF Design Award, unter anderem für den Nano Full LED 3D Fernseher LEX8, die Kühl-Gefrierkombination GB 7143A2HZ Dual Tone sowie den ersten Solar-Lichtwellenofen der Welt.


Über LG Electronics Home Appliance

LG Electronics Home Appliance konzentriert sich als Impulsgeber der Hausgeräte-Branche auf die Entwicklung „gesunder und grüner Produkte“ sowie smarter Technologien und stylishem Design, um Anwendern die tägliche Hausarbeit zu erleichtern. Das Produktportfolio der LG Hausgeräte in Deutschland umfasst Kühlgeräte, Waschmaschinen, Trockner und Mikrowellen.

Weitere Informationen zu LG Electronics Inc. finden Sie unter www.lg.com




 
Eine der schönsten Location in München: das Botanikum


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Sheraton München Arabellapark Hotel modernisiert Empfangsbereich

In völlig neuem Gewand präsentiert sich die Hotellobby des Sheraton München Arabellapark Hotel. Der Eingangsbereich wurde einem kompletten Facelift unterzogen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Empfang verwandelte sich zum „Wohlfühl(t)raum“ mit High-Tech-Ausstattung. Der moderne Business-Bereich lädt dabei gleichermaßen zum Erholen, Arbeiten und Verweilen ein.
  


 
   
Aus diesem Anlass lud Hoteldirektorin Sabine Dorn-Aglagul über 350 gGäste zur großen Eröffnungsfeier am 19. Mai 2011 ein. Das Motto lautete: Das Leben gemeinsam genießen, an einem Ort, wo man sich trifft. Wunderbare Momente und kulinarische Köstlichkeiten erwartete die zahlreichen Gäste aus der Münchner Agenturszene, der Münchner Wirtschaft, Stammgästen und Prominenz. Durch den Party-Abend führte Michael Sporer, ab 22.00 Uhr verwandelte sich die neue Lobby des Sheraton München Arabellapark Hotel zur Party-Meile.





Unter den Gästen waren Dr. Gabriele Weishäupl, Steffen Kuchenreuther, Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Robert Salzl, Christa Kinshofer, Uschi Ackermann, Georg Dingler, Alessandra Geissel, Alexander Mazza, Andrea Kempter, Lola Paltinger, Helmut Käs, Michael Rahe, Annette Zierer, Eva Grünbauer u.v.m.


Das Sheraton München Arabellapark Hotel verfügt über 446 Zimmer und Suiten mit modernem Interieur, High-Speed-Internetzugang und traumhaftem Blick über München. In direkter Nähe befinden sich Geschäfte, Boutiquen, Restaurants und Kinos. Das Hotel ist nur ein paar Gehminuten vom Englischen Garten, Münchens berühmtem Park mit seinen Biergärten und langen Spazierwegen, entfernt. Mit der U-Bahn sind Altstadt und Hauptbahnhof in nur circa zehn Minuten erreichbar. Hotelgäste wie Münchner schlemmen und genießen in den zwei Restaurants SixtySix Grill & Dine, mit Grillspezialitäten aus aller Welt, und im Audrey’s food & flavour, mit seiner vitalen und gesunden Küche. Im superschicken und modernen Gewand erstrahlt die arabella bar und bietet den perfekten Treffpunkt, um zu entspannen, Cocktails zu genießen und vom Alltagsstress abzuschalten.

Die 15 mit moderner Technik ausgestatteten Tagungsräume im separaten Konferenzzentrum eigenen sich für Meetings aller Art – vom Treffen in kleiner Runde bis zu großen Events mit bis zu 500 Personen. Seit April 2011 präsentiert sich die Hotellobby des Sheraton München Arabellapark Hotel in völlig neuem Gewand. Der 440 Quadratmeter große Empfangsbereich wurde generalsaniert – mit einem Ziel: weg vom reinen Check-In, hin zu einem Treffpunkt, an dem sich die Hotelgäste wie zu Hause fühlen.

Edle Materialien und geschmackvolle Farbakzente bestimmen nach dem Umbau das Bild der Lobby. Eines der Highlights ist der Link@Sheraton mit sechs hochmodernen PC-Terminals und kostenlosem Internetzugang für die Gäste. Gemeinsam mit dem gegenüber gelegenen Westin Grand München bildet das Sheraton München Arabellapark Hotel mit 1073 Zimmern, 33 Veranstaltungsräumen und einer Kapazität für bis zu 1.250 Personen das größte Konferenzzentrum Süddeutschlands.

www.sheraton.com/arabellapark
 
  

Tesla Besitzer legt über 100.000 Kilometer mit seinem Roadster zurück

Hansjörg von Gemmingen, Besitzer des 83., nach Europa gelieferten Tesla Roadsters, hat 100.000 emissionsfreie Kilometer zurückgelegt. Dies ist bis dato die längste Distanz eines Tesla Kunden.





Zum Beweis, dass der elektrische Roadster sich sowohl als Sportwagen sowie als Alltagsfahrzeug auszeichnet, fährt von Gemmingen ihn täglich. Geladen wird der Wagen jede Nacht an einer Standardsteckdose in der heimischen Garage. „Jede Fahrt mit dem Roadster begeistert mich immer wieder aufs Neue, und ich genieße jede einzelne davon”, bemerkt von Gemmingen. „Ich bin fortwährend beeindruckt von der Beständigkeit und Effizienz der Tesla Technologie.”

Der Börsenmakler aus dem Südwesten Deutschlands verlässt sich bei allen seinen Fahrten auf den Roadster, ungeachtet des Zwecks oder der Distanz der jeweiligen Fahrt. Probleme, ihn irgendwo zu laden, habe er noch nie gehabt. Seine 82-jährige Schwiegermutter hat in ihrem Haus sogar einen 32-Ampere-Anschluss installieren lassen, um häufigere Besuche zu sichern. Und so füllt der Besitzer des ‚Electric Blue‘-Roadsters mit den Tagestrips zu seiner großen Familie ganz nebenbei sein Kilometerkonto auf.

“Der Roadster bewältigt mühelos lange Strecken,” so von Gemmingen weiter, der mit seinem Roadster letztes Jahr die 800 Kilometer zum Treffen der Tesla Besitzer in Berlin herunterriss. “So lange man ihn während der Fahrt irgendwo eine kleine Weile laden kann, ist es sehr einfach, dieses Auto zu fahren – egal mit welchem Ziel.”

Von Gemmingen wurde das erste Mal in einem Artikel des deutschen Manager Magazins auf den Roadster aufmerksam. Beeindruckt von der langen Reichweite von 340 Kilometern und der ausserordentlichen Beschleunigung dieses emissionsfreien Strassenwunders, orderte er unverzüglich seinen Roadster. Als er dann beim Genfer Autosalon 2010 das erste Mal am Steuer saß, wusste er, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Und so fuhr er seinen Tesla nach der Auslieferung bei jeder sich bietenden Möglichkeit.

In weniger als zwei Jahren ist von Gemmingen also schon weiter gefahren als jeder andere Tesla Kunde. Auch bei kaltem Wetter begeisterte ihn die Fähigkeit des Wagens zur Temperaturanpassung und die optimale Bodenhaftung. Und so cruiste er in seinem Roadster durch den Winter, während der Großteil der restlichen Sportwagen in der Garage überwintern musste.

Die globale Gesamtzahl von 17 Millionen gefahrenen elektrischen Kilometern der inzwischen über 1.600 Roadster zählenden Tesla Flotte beweist, dass Tesla-Fahrer keinerlei Abstriche in Effizienz, Stil und Reichweite machen müssen.

Die umfassenden Erfahrungen, die Tesla mit dem Roadster – und den Kundeneindrücken, wie von Gemmingen sie präsentiert - sammeln konnte, fließen komprimiert in die Fertigung des Model S, der ersten rein elektrischen Premium-Limousine, die 2012 auf dem Markt kommt. Und so hat jeder Roadster-Besitzer mit seiner frühen Investition in die Elektroauto-Revolution zu dieser Mission beigetragen.


Über Tesla
Teslas Ziel ist die Produktion der gesamten Bandbreite an elektrischen Autos – vom exklusiven Sportwagen bis hin zum Alltagswagen für die breite Masse – bei konsequenter Verringerung der Kosten in Anschaffung und Haltung der Wagen. Das Unternehmen ist derzeit der einzige US-amerikanische Autohersteller, der autobahnfähige Elektroautos in Serie herstellt und verkauft. Vom kalifornischen Palo Alto aus designt und produziert Tesla Elektroautos und deren Antriebskomponenten. Tesla hat bereits mehr als 1.600 Roadster an Kunden aus Nordamerika, Europa und den Raum Asien-Pazifik ausgeliefert. Das Model S, die erste Premium-Limousine unter den Elektroautos, kommt Mitte 2012 auf den Markt.



  
   
    

Premiere von "Audi Inspiration" im The Charles Hotel

Mit seinem Buch „Simplify your Life“ ist Werner Tiki Küstenmacher berühmt geworden. Am 26. Mai sprach der Bestsellerautor vor rund 300 geladenen Gästen bei der Münchner Premiere der Veranstaltungsreihe „Audi Inspiration“ im The Charles Hotel über seine Philosophie für ein dauerhaft einfacheres Leben.




Michaela Merten (Schauspielerin)


Unter dem Titel ‘Audi Inspiration‘ möchten die Ingolstädter eine neue, hochkarätige Kommunikationsplattform etablieren. „Es geht uns um außergewöhnliche Perspektiven und kreative Lösungsansätze. Dafür holen wir bekannte Redner für die Veranstaltungsreihe nach München.“ sagt Thomas Günther, Gesamtvertriebsleiter der Audi Region Süd.


Werner Tiki Küstenmacher ist erfolgreicher Autor, Journalist und seit seiner Kindheit als Karikaturist tätig. Sein Buch „Simplify your Life“ ist mittlerweile in 40 Sprachen erschienen und machte den evangelischen Pfarrer zu einem internationalen Bestseller-Autor und einem der 50 meistgebuchten Redner in Deutschland.
  
   


Designerin Sonja Kiefer
   

In seinem Vortrag vermittelte er hilfreiche Tipps und Techniken, wie seine Philosophie der Lebensvereinfachung ohne viel Aufwand in die Praxis umgesetzt werden kann und motivierte zu einer positiven Lebenseinstellung. Erstmals fand die neue Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Audi Inspiration“ in München statt. Interessante Vorträge, der direkte Dialog mit profilierten Referenten und ein anschließendes Get-Together schaffen ein Forum, neue und interessante Kontakte zu knüpfen und individuelle Anregungen zu erhalten.




Werner Tiki Küstenmacher (Buchautor & Journalist), Nina Ruge (Moderatorin) und Thomas Günther (Gesamtvertriebsleiter der Audi Region Süd)

Ammersee: Sonne, Strand und „Après-See“ bei Nibbe kocht…

In Herrsching am Ammersee bietet Andreas Nibbe seit 2007 mit seinem „Bootshaus“ an der Uferpromenade Abkühlung an heißen Tagen. Seit April 2011 sorgt er nun auch im nahe gelegenen Mühlfelder Brauhaus für genüssliche Abwechslung – sowohl kulinarisch, als auch mit sportlichen Erlebnissen.
  
  


Andreas Nibbe vor dem Mühlfelder Brauhaus (Foto: Detlev Motz)


Eiscreme, Sonnenschein und über 20 Grad verkünden: der Sommer ist da! Und kaum steigen die Temperaturen, finden sich auch Sonnenhungrige und Wasserratten am Ammersee zusammen. Nach einem erlebnisreichen Tag rund um den Ammersee bietet das Mühlfelder Brauhaus den idealen Ausklang an warmen Sommerabenden.

Beim „Apres-See“ warten Cocktails, Lounge-Musik und Lagerfeuer. Und wer noch sportliche Ambitionen hat, fordert sein Gleichgewicht und seine Geschicklichkeit im neuen Slackline-Parcours heraus. Für die richtige Stärkung sorgen dann kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt, traditionelle bayrische Gerichte und deftige Brotzeitteller. Ob in der Lounge-Area, im Gastraum oder im Biergarten, Andreas Nibbe verwöhnt als Küchenchef seine Gäste mit einer frischen, vitaminreichen und ursprünglichen Kreationen. Bei einem kühlen selbstgebrauten Mühlfelder Bier lässt sich der Sommer dann in vollen Zügen genießen.

Das Lounge-Event „Apres-See“ gibt es donnerstags bis samstags ab 20 Uhr.




Sonnenuntergang am Bootshaus: Nibbe kocht


Andreas Nibbe hat sich im Sommer 2010 im Rahmen der TV-Serie „Deutschlands Meisterkoch“ in die Herzen der Zuschauer und der Jury kochte. Im Frühjahr 2011 hat er als Küchenchef im Mühlfelder Brauhaus das Ruder übernommen und ein neues Küchenkonzept mit traditionellen Gerichten aus der ganzen Welt kreiert, die der leidenschaftliche Koch und Genießer neu kombiniert und interpretiert.

Insgesamt bietet die Traditionsgaststätte 240 Sitzplätze innen und 500 Biergarten-Plätze. Des Weiteren führt Andreas Nibbe seit 2007 das „Bootshaus“ direkt an der Uferpromenade am Ammersee. Der beliebte Erlebnis-Kiosk bietet kalte Erfrischungen an heißen Tagen, Snacks und einen Natur-Minigolfplatz.

Saab Automobile nimmt Produktion wieder auf

Saab Automobile hat am 27. Mai die Produktion in seinem Werk in Trollhättan wieder aufgenommen. Für den ersten Produktionstag seit dem 6. April ist die Fertigstellung von circa 100 Fahrzeugen vorgesehen. Saab Automobile plant, die Tagesproduktion in den kommenden Wochen parallel zur vollständigen Wiederherstellung der Lieferkette weiter hochzufahren.





Victor Muller, CEO und Chairman von Saab Automobile, Pang Qinghua, Chairman und CEO von Pang Da Automobile, und Gunnar Brunius, Vice President Purchasing & Manufacturing von Saab Automobile, waren beim Neustart der Produktion anwesend. Als erstes Fahrzeug rollte ein orangefarbenes Saab 9-3 Cabriolet Independence Edition vom Band.

Nach dem Wiederanlauf der Produktion wird sich Saab Automobile verstärkt auf die Fertigung und Auslieferung der tausenden Fahrzeuge konzentrieren, die Kunden rund um den Globus bestellt haben. Die Gesamtzahl der offenen Bestellungen aus den weltweiten Märkten beläuft sich im Werk Trollhättan auf über 6.500 Fahrzeuge. Das Gesamt-Auftragsbuch umfasst über 8.100 Fahrzeuge; darin enthalten sind rund 1.600 Bestellungen für den Saab 9-4X. Die Zahl schließt die fast 1.300 Bestellungen durch Pang Da Automobile ein, für die 30 Millionen Euro im Voraus bezahlt wurden.

Angesichts des ersten vom Band rollenden Fahrzeugs sagte Victor Muller: „Dies ist ein bedeutender Trag für unser Unternehmen. Es ist großartig zu sehen, dass der Betrieb weitergeht. In den letzten Wochen hatten wir eine überaus schwierige Wegstrecke zu bewältigen, doch jetzt ist Saab wieder voll da. Ich bin unseren großartigen Lieferanten zu großem Dank verpflichtet. Sie haben hart mit uns daran gearbeitet, dass dieser Tag möglich wird. Ebenso danke ich unseren loyalen Mitarbeitern, die uns unerschütterlich zur Seite gestanden haben.”

„Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten hart daran arbeiten, Vertrauen wiederzugewinnen, und wir werden zeigen, dass wir in der Lage sind, ein erfolgreicher Automobilhersteller zu sein. Glücklicherweise befinden wir uns derzeit inmitten der größten Produktoffensive in der Geschichte der Marke. Letztes Jahr haben wir die komplett neue Saab 9-5 Limousine herausgebracht, die Modellreihe Saab 9-3 Griffin kam Anfang diesen Jahres in die Showrooms. Über den neuen Saab 9-4X, unseren ersten Crossover, wird überaus positiv in den Fachmedien berichtet, das Modelljahr 2011 ist bereits ausverkauft. Nach dem Sommer werden wir mit der Auslieferung des sehnlich erwarteten Saab 9-5 SportCombi an die Kunden beginnen.“


Gunnar Brunius fügte hinzu: „Ich freue mich, unserer Werk wieder in Betrieb zu sehen. Für uns alle bei Saab Automobile ist dies ein wichtiger Moment, besonders für die loyalen Mitarbeiter hier im Werk, die diesem Tag entgegengefiebert haben. Angesichts der komplexen Aufgabe, welche die Wiederherstellung unserer Lieferkette darstellt, wird es in der Anfangsphase sicherlich noch hier und da ruckeln. Wir werden jedoch intensiv mit unseren Zulieferern daran arbeiten, etwaige Unterbrechungen der Produktion in den kommenden Wochen auf einem Minimum zu halten.”

Saab (Svenska Aeroplan Aktiebolaget) wurde 1937 zur Herstellung von Flugzeugen gegründet. Zehn Jahre später erfolgte im Anschluss an die Einrichtung des Unternehmensbereichs Fahrzeuge die Vorstellung des ersten Pkw-Prototyps. 1990 wurde Saab Automobile AB als separates Unternehmen ausgegliedert, zunächst als gemeinsames Eigentum der Saab Scania Group und von General Motors. Im Jahr 2000 wurde Saab hundertprozentiges Tochterunternehmen von GM. Im Februar 2010 übernahm die niederländische Spyker Cars N.V. das Unternehmen, wo es als unabhängiger Geschäftsbereich geführt wird.

In den Fahrzeugen von Saab spiegelt sich pure skandinavische Designphilosophie wider, die eng mit der Vergangenheit des Unternehmens im Flugzeugbau verbunden ist. Als weltweiter Hersteller von Premiumfahrzeugen kann das Unternehmen auf eine Historie bedeutender Innovationen verweisen. So gilt Saab als Vorreiter in der Turboladetechnik ebenso wie beim Insassenschutz und der Einführung der Flexfuel-Technologie in Form von Saab BioPower. Saab Automobile AB beschäftigt derzeit in Schweden etwa 3.600 Mitarbeiter. Die Zentrale befindet sich 70 km nördlich von Göteborg in Trollhättan, wo auch die Produktions- und Entwicklungseinrichtungen beheimatet sind.

  
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Monaco: Eine fürstliche Hochzeit für das Volk und Monaco-Reisende

Es wird das Ereignis des Jahres im Kleinstaat an der Côte d’Azur. Am 1. und 2. Juli 2011 ist es endlich soweit: Fürst Albert II. und seine Verlobte Charlene Wittstock geben sich im Fürstenpalast das Ja-Wort. Nach der glamourösen Vermählung von Fürst Rainier III. und der Hollywood-Legende Grace Kelly im Jahre 1956 haben die Monegassen 55 Jahre lang auf eine fürstliche Hochzeit gewartet.





Zwei Tage lang wird das Brautpaar gemeinsam mit rund 200.000 Menschen feiern – 4.000 geladene Gäste, 6.000 Monegassen, zahlreiche Journalisten und Touristen werden den frisch Angetrauten gratulieren. Feuerwerk, Public Viewing und Konzerte runden die Feierlichkeiten ab und machen die Vermählung zu einem Fest für das Volk und die Touristen. Passend zu diesem außergewöhnlichen Event wird das Fürstentum Monaco in diesem Jahr Hauptstadt der Romantik, so Michel Bouquier, Präsident des Monaco Tourismus- und Kongressbüros.


Los gehen die Hochzeitsfeierlichkeiten bereits am Donnerstag, den 30. Juni 2011 – das Brautpaar lädt um 22:00 Uhr alle Einwohner des Fürstentums und der angrenzenden Städte sowie die Arbeitnehmer, die täglich in den Stadtstaat pendeln, zum exklusiven Konzert der kalifornischen Rock-Band Eagles in das Stadion Louis II. ein.

Als volksnahe Hochzeit hat Fürst Albert II. die rund 6.000 Monegassen auf den Palais Princier am Freitag, den 1. Juli 2011 geladen. Nach der standesamtlichen Trauung wird um 18:00 Uhr ein Cocktail-Buffet gereicht und der Bürgermeister wird im Namen des Volkes den frisch Angetrauten das Geschenk der Monegassen überreichen.

Um 22:30 Uhr verzaubert der französische Musiker Jean-Michel Jarre öffentlich am Port Hercule mit einer Show aus Musik und Licht die Einheimischen und Besucher des Fürstentums.

Am Samstag um 18:30 Uhr starten die frisch Vermählten zu ihrer Ehrenrunde durch das Fürstentum und winken aus einem Lexus Hybridauto den Gästen zu. Vom Fürstenpalast geht es vorbei am Yachthafen bis zur Kirche Saint Dévote, wo die neue Fürstin standesgemäß ihren Brautstrauß vor der Schutzheiligen des Fürstentums niederlegt. Vorbei am berühmten Casino geht es wieder zurück zum Palast.





Auch Monaco-Liebhaber sind herzlich eingeladen, an dem Event des Jahres teilzunehmen. Noch sind rund 15 Prozent der 2.581 Zimmer des Kleinstaates verfügbar. Die Hotels locken mit interessanten ‚Romantik-Angeboten’, die einen unvergesslichen Aufenthalt versprechen. Das berühmte Hôtel de Paris und Hôtel Hermitage stehen an den Hochzeitstagen den geladenen Gästen des Brautpaares zur Verfügung.

Wer neben den gekrönten Häuptern und der geladenen High-Society residieren möchte, der sollte einen Aufenthalt im Hotel Métropole einplanen. Das 1886 gegründete Hotel wurde im November 2010 von The Leading Hotels of the World mit dem Titel Best Hotel of the World ausgezeichnet und verfügt über 146 elegante Zimmer und Suiten mit klassisch moderner Ausstattung und hohem Komfort. Zur Hochzeit hat sich das Luxushotel etwas Besonderes ausgedacht. Das Hochzeits-Package ‚Célebration’ beinhaltet eine Übernachtung für zwei Personen in einem Zimmer der Spitzenkategorie, VIP-Empfang mit einer Flasche Champagner, Frühstück und ein Abendessen im zwei Sterne-Restaurant des weltberühmten Sternekochs Joël Robuchon. Alternativ kann das Abendessen auch gegen eine einstündige Behandlung im exquisiten ESPA eingetauscht werden.

Das Angebot gilt bis zum 15. Oktober 2011 und ist ab 625 Euro für zwei Personen je nach Verfügbarkeit buchbar unter www.metropole.com.


Wer lieber abseits der Hochzeit residieren möchte, dem verspricht das liebevoll gestalte Boutiquehotel Columbus einen fürstlichen Aufenthalt. Das Hotel Columbus befindet sich in Fontvieille, dem westlichen Stadtteil von Monaco. Es verfügt über 181 ruhige, komfortable Zimmer und Suiten mit Blick auf das Mittelmeer, den kleinen Yachthafen von Fontvieille oder den Rosengarten, der zu Ehren der Fürstin Gracia Patricia gestaltet wurde. Vom 30. Juni bis zum 2. Juli 2011 bietet das Hotel zwei Übernachtungen im Luxus-Doppelzimmer inklusive Frühstück, Erinnerungsgeschenk aus den offiziellen Hochzeitssouvenirs und den legendären Cocktail Princess Grace ab 695 Euro für zwei Personen.

Das Paket ‚Royal Engagement’ ist unter www.columbusmonaco.com buchbar.


Rauschende Wasserfälle, mediterrane Gärten und eine azurblaue Lagunenlandschaft mit angrenzenden Terrassen für das Sonnenbad – das ist das Monte Carlo Bay Hotel & Resort. Das jüngste, im Oktober 2005 eröffnete hochmoderne Luxus-Resort bietet einen unvergesslichen Aufenthalt für die ganze Familie. Das Hotel verfügt über eine 100 Meter lange Pool-Lagunen-Landschaft sowie ein Innenschwimmbad überdacht mit einer monumentalen Glaskuppel. Zum Event des Jahres bietet das Hotel einen einzigartigen Aufenthalt mit Champagnerempfang, ein Geschenk aus der ‚Souvenir aus Monte-Carlo’ Kollektion und eine Spa-Behandlung im Cinq Mondes. Zusätzlich erhalten die Hotelgäste die Karte ‚Cercle Monte-Carlo’ mit der sie kostenlosen Eintritt in das Casino sowie in die Lagune des Monte-Carlo Bay Hotel & Resort erhalten. Des Weiteren bekommen sie 50 Prozent Nachlass auf die Greenfee des Monte-Carlo Golf Club.

Das Paket gilt für zwei Personen und zwei Übernachtungen und ist ab 711 Euro unter www.monte-carlo-beach.com buchbar.


Das Monte Carlo Beach Hotel, inmitten eines kleinen Pinienwaldes am östlichen Rand des Fürstentums gelegen, hat ausschließlich von Frühling bis Herbst geöffnet und empfängt seine Gäste mit dem Charme eines französischen Seebades der 30er Jahre. Das elegante und romantische Haus wurde im Mai 2010 Jahr wieder eröffnet und erwartet seine Gäste mit noch großzügigeren Zimmern sowie dem einzigartigen Design der weltbekannten Innenarchitektin India Mahdavi. Das romantische Hochzeits-Angebot des Hotels verspricht einen Champagner-Empfang, ein romantisches Abendessen im Hotelrestaurant La Vigie, tägliche Überraschungen auf dem Zimmer, ein Geschenk ‚Souvenir aus Monte-Carlo’ sowie die Karte ‚Cercle Monte-Carlo’. Die Karte ermöglicht kostenlosen Zutritt zum Casino, zu den Les Thermes Marines und einen Preisnachlass von 50 Prozent auf die Greenfee des Monte-Carlo Golf Club.

Die Übernachtung im ‚Honeymoon’ Bungalow’ oder im Zelt des Beach-Clubs ist ab 925 Euro für zwei Personen pro Nacht unter www.montecarloresort.com buchbar.


Das Fürstentum Monaco ist das ganze Jahr über eine Reise wert. Der sonnenverwöhnte Staat an der Côte d’Azur bietet ein unvergleichlich großes Angebot an kulturellen Höhepunkten und ist Schauplatz weltberühmter Veranstaltungen. In den erstklassigen Hotels sowie exzellenten Spa- und Wellness-Oasen des Fürstentums finden Besucher Erholung und exquisiten Service.

Mehr als 160 Restaurants bieten eine Vielfalt kulinarischer Köstlichkeiten. Darüber hinaus ist Monaco durch seine einzigartige Lage und seine faszinierende Umgebung der perfekte Ausgangspunkt für erstklassige Tagesausflüge in die Region oder einen der zahlreichen Orte in den benachbarten Ländern Frankreich und Italien.

Mit Air Berlin, Lufthansa, Swiss sowie weiteren Fluggesellschaften erreichen Reisende täglich bequem den Airport Nizza, von wo aus es nur wenige Kilometer Fahrt nach Monaco sind.

www.visitmonaco.com

Rolling Oldies Fete in Reith im Tiroler Alpbachtal

Schwingende Petticoats, knisternde Vinylplatten und Chrom verzierte Autos – das Tiroler Alpbachtal lässt bei der Rolling Oldies Fete in Reith vom 3.6.- 4.6.2011 die nostalgischen 50er, 60er und 70er Jahre auf drei Bühnen wieder aufleben.




Oldiepartys gibt es wie Sand am Meer, doch wenn das Alpbachtal zum Rolling Oldies Open-Air Festival ruft, dann kommt das einer Zeitreise schon sehr nahe. Ein Wochenende steht das Blumendorf Reith ganz im Zeichen der guten alten Zeit. Von überall her klingt nostalgische Musik, die Frauen tragen Petticoats, die schnittigen Jungs reichlich Pomade im Haar und vor dem geschmückten Tanzlokal parken Vespas und blankpolierte Oldtimer.

Statt einer Coverband hat die Ferienregion gleich acht handverlesene Combos engagiert, die von „Rock around the Clock“ bis „Jailhouse-Rock“ alles im Repertoire haben, was Tüllröcke und Haartollen zum Schwingen bringt. Darunter sind die Münchner Rock’n’Roller „Chris Aron & The Single Bedroom“, die man auch im Bluesclub der legendären Beale Street in Memphis kennt, die „Boptown Cats“ aus Frankfurt, die für ihre Beats schon mehrere Preise abgeräumt haben und „The Red Jackets“ aus Baden-Württemberg, die keinen Schlagerklassiker der Wirtschaftswunderjahre auslassen. Für alle, die eher auf das „Nightfever“ der 70er abfahren, gibt es bei der „Abba-Show“ die größten Hits der schwedischen Kultband auf die Ohren. Das Konzept sieht keine Langeweile vor: Die Bands bespielen an beiden Tagen drei Open-Air-Bühnen gleichzeitig, so dass die tanzfreudigen Gäste in ein paar Schritten zwischen den Dekaden hin- und herflanieren können.

Neben Musik, Tanz und Showeinlagen stehen aber noch viele andere Highlights auf dem Programm des einzigartigen zweitägigen Oldiefestivals: Wer Spaß am Stöbern hat, findet beim Nostalgiemarkt vom Nierentisch über Tulpenlampen bis hin zu Vinylplatten Originalware im Stil der 50er-Jahre zu moderaten Preisen. Für authentische Augenweiden sorgt nicht nur die Ausstellung von Klassikfahrzeugen, sondern auch der Petticoatwettbewerb, bei dem die schönste Miss gekürt wird. Wie man es vom familienfreundlichen Alpbachtal kennt, ist auch für ein tolles Kinderprogramm gesorgt.





Übrigens: Wer für ein Wochenende in die gute alte Zeit reisen möchte, muss nicht gleich seinen Opel Commodore ins Pfandleihhaus bringen: Das Rolling Oldie Package inklusive drei Übernachtungen, alle Eintritte, Frühshoppen und Erinnerungsgeschenk ist ab € 99,- buchbar über www.alpbachtal.at.

Exklusives Urlaubsangebot zum Puccini Festival in der Toskana

„La Boheme“, „Turandot“ und „Madame Butterfly“ – Giacomo Puccinis Werke sind bis heute weltberühmt. Zu Ehren des Komponisten findet auch diesen Sommer wieder das traditionelle Puccini Festival in Torre del Lago statt. Für Musik-Liebhaber bietet das Hotel Plaza e de Russie ein spezielles Paket. Das 4-Sterne-Haus wurde zu Puccinis Lebzeiten erbaut und ist die perfekte Kulisse, um in die Welt des Komponisten einzutauchen.




Das Hotel Plaza e de Russie gehört zu den ältesten Gästehäusern in Viareggio


Dieses Jahr wird das legendäre Puccini Festival zum 57. Mal gefeiert: vom 22.07. bis 27.08.2011 können alle Besucher die Musik des italienischen Maestros in Torre del Lago bewundern. Im Freilichttheater unter Sternenhimmel versammeln sich jedes Jahr rund 40.000 Puccini-Fans. Für einen angenehmen Aufenthalt heißt das Hotel Plaza e de Russie von der Gruppe Soft Living Places die Besucher willkommen. Das antike Haus befindet sich in der Hafenstadt Viareggio, nur 4 km entfernt vom Veranstaltungsort. Die Villa Museo Puccini, früher das Wohnhaus des großen Künstlers, heute Gedenkstätte und Museum, liegt ebenso in unmittelbarer Nähe.

Erbaut in Jahr 1871 gehört das Hotel Plaza e de Russie zu den ältesten Gästehäusern in Viareggio. Die Atmosphäre lädt mit eleganten Salons, Kronleuchtern aus Murano-Glas und antiken Stilmöbeln zu einer Erinnerungsreise ein. „La Terrazza“, das herrliche Restaurant auf der Dachterrasse, bietet seinen Gästen ein atemberaubendes, spektakuläres Panorama mit weitem Ausblick über die Stadt, auf das Tyrrhenische Meer und die Apuanischen Alpen. Zu den besonderen Spezialitäten zählen frische mediterrane Fischgerichte und handgemachte Pasta. Außerhalb des Hotels kann man das Shoppen in den zahlreichen Boutiquen und Juweliergeschäften oder auch die Badekultur an der langen Versiliaküste genießen.
  





Die Specials des „Puccini-Festival-Pakets“

- 2 Übernachtungen im Doppelzimmer „Superior“
- Welcome-Gift bei der Ankunft
- Frühstück- und Zeitungsservice im eigenen Zimmer
- 1 Aperitif im American Barsalon mit kleinen Köstlichkeiten
- 1 Abendessen im Restaurant „La Terrazza“ (4-Gänge-Menü inkl. Getränke)
- 1 Eintrittskarte für eine Puccini Oper (2. Sektor)
- Transferservice mit Privat-Chauffeur zum Theater in Torre del Lago
- Freie Nutzung des Privatstrands und Außenpools inkl. Sonnenschirm und Liegestühlen (5 Gehminuten entfernt vom Hotel)
- Parkmöglichkeit

Gültigkeit: 22.07.-28.08.2011, Kosten: 470,50 EURO pro Perso


Puccini Festival 2011 Programm:

La Boheme: 22.07., 30.07., 12.08., 20.08., 27.08.
Turandot: 23.07., 29.07., 07.08., 13.08., 26.08.
Madame Butterfly: 06.08., 11.08., 18.08.

Mehr Informationen und Buchungen www.softlivingplaces.de




Video: Konzeptstudie BMW Vision ConnectedDrive

Auf dem Internationalen Automobilsalon 2011 in Genf feierte das Konzeptfahrzeug BMW Vision ConnectedDrive Weltpremiere. Die Konzeptstudie präsentiert sich als zweisitziger Roadster, dessen Charakter als mobiler Bestandteil einer vernetzten Welt sowohl im Design, als auch durch umfangreiche technologische Innovationen verkörpert wird.




Das Video zeigt, welche technischen Wege in Zukunft möglich sein könnten und zeigt innovative Fahrerassistenzsysteme und Mobilitätsdienste von BMW.

BMW 328 Hommage

Der BMW 328 gilt als der erfolgreichste und schönste Sportwagen der 1930er Jahre. Mit konsequentem Leichtbau, einer aerodynamischen Linienführung, optimaler Motorisierung und einem hervorragenden Fahrwerk stand er für ein neues Fahrzeugverständnis. Mit diesen Eigenschaften verkörperte der BMW 328 bereits damals, wofür die Marke BMW auch heute noch steht: Dynamik, Ästhetik und ein hoher Grad an Innovation.


 
  
Dieses Jahr feiert der Traumsportwagen seinen 75. Geburtstag. Der Auftakt für die Feierlichkeiten findet unweit des Comer Sees auf der Mille Miglia statt. Dort steht die Faszination des Rennwagens BMW 328 im Vordergrund. Noch heute hält das Siegerfahrzeug BMW 328 Touring Coupé den Rekord für die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem Rundkurs der Mille Miglia und konnte 2010 die historische Neuauflage des Rennens erneut gewinnen. Beim diesjaährigen Concorso d’Eleganza Villa d’Este bestimmt die funktionale Ästhetik des Zweisitzers die Perspektive.

In diesem Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne ehrt BMW den BMW 328 zu seinem Jubiläum mit einem besonderen Modell: dem BMW 328 Hommage. „Mit dem BMW 328 Hommage möchten wir uns vor der Leidenschaft und dem Erfindergeist der Väter des BMW 328 verbeugen.“, erklärt Karl Baumer, der Leiter der BMW Group Classic. „Sie haben eine Ikone geschaffen, die als Meilenstein in der Geschichte des Automobils gilt.“

Der BMW 328 Hommage überträgt die Prinzipien und den Charakter des Fahrzeugs von damals in die heutige Zeit und zeigt eine mögliche Interpretation, wie die damaligen Konstrukteure Fritz Fiedler und Rudolf Schleicher den BMW 328 in der heutigen Zeit, mit den aktuellen technischen Möglichkeiten gebaut haben könnten.




Um den Leichtbaugedanken des BMW 328 in die heutige Zeit zu übertragen, bestehen große Teile von Exterieur und Interieur des BMW 328 Hommage aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK). Waren damals noch Aluminium und Magnesium die Materialien der Wahl, bietet heute CFK das beste Verhältnis von Gewicht und Stabilität. Das hochfeste Fasergewebe ist leichter als Aluminium und dabei noch stabiler.

Wo immer das Material beim BWM 328 Hommage verwendet wurde, ist es auch sichtbar. Damit bringt der BMW 328 Hommage das Leichtbauprinzip nicht nur funktional sondern auch optisch zum Ausdruck. Auch in der Wahl der anderen Materialien im und am Fahrzeug zeigt sich die zeitgemäße Umsetzung des ursprünglichen Fahrzeugcharakters. Edles Leder, mattes und hochglanz schwarz poliertes Aluminium sowie das CFK-Interieur visualisieren im BMW 328 Hommage den reduzierten Roadstercharakter. Im Fahrzeug finden sich zudem zahlreiche Details aus dem Rennsport und spielen auf die Motorsportkarriere des BMW 328 an. So fand die Premiere des Fahrzeugs im Jahr 1936 nicht auf einem Automobilsalon statt, sondern auf der Rennstrecke. Bei seinem ersten Rennen deklassierte der BMW 328 die gesamte, deutlich leistungsstärkere Konkurrenz und dominierte in den folgenden Jahren die Rennstrecken Europas

Das Exterieurdesign des BMW 328 Hommage zeigt die moderne Interpretation eines hochemotionalen zweisitzigen Roadsters. Hommage Cars haben bei BMW Tradition. Basierend auf die  Designphilosophie “Rooted in history, moving forward in design“ zeigen sie die Bedeutung der Historie für die heutige Zeit. Entsprechend seinem Vorbild ist der BMW 328 Hommage reduziert gestaltet und als Sportwagen erkennbar. Präzise Linien ziehen über die gespannten Flächen des Fahrzeugkörpers.





Die starke Keilform beschleunigt das Fahrzeug bereits im Stand, die Hutzen hinter den Sitzen greifen die Linienführung aus der Motorhaube auf und führen sie dynamisch ins Heck weiter. Die Struktur der CFK-Matten verleiht dem Fahrzeug optische Tiefe, die diagonale Linienführung der CFK-Webung unterstreicht die dynamische Formensprache des Roadsters weiter. Durch die prägnante Webung ist die Carbonstruktur deutlich sichtbar. Wie auch die ersten Versuchsträger des BMW 328 verfügt der BMW 328 Hommage über keine Türen. Damals wie heute erlauben hier tiefe Einschnitte den Zustieg ins Fahrzeuginnere.
   
Die sehr breite und flache Front ist stark dreidimensional gestaltet, großzügige Flächen und präzise Linien verleihen der Front eine starke Skulptur. In der Frontansicht scheint sich die Motorhaube aus CFK von oben um das Fahrzeug zu spannen. Sie umschließt das Fahrzeug und rahmt so die etwas zurückversetzte Frontpartie in einem sehr markanten Abschwung ein. Durch die beinahe senkrecht und weit nach unten ziehenden Seitenteile betont sie gleichzeitig den sehr stabilen Stand des BMW 328 Hommage auf der Straße.

Das Fahrzeug wirkt dadurch insgesamt nochmals flacher und dynamischer. Unter der Motorhaube entspringen weitere Flächen, sie betten die markante Niere oben und unten ein, falten sich um sie und formen daneben die Lufteinlässe. Durchbrüche und große Lufteinlässe erzeugen eine optische Leichtigkeit in der Front und zeigen gleichzeitig den hohen Luftbedarf des leistungsstarken Dreiliter-Sechszylindermotors. Dreidimensional gestaltete Gitter in den Öffnungen der Front verbinden Scheinwerfer und Niere, die dreidimensionale Gitterstruktur setzt einen dynamischen Akzent.

Die senkrecht stehende Doppelniere zitiert das schlanke, vertikale Nierendesign der damaligen BMW Modelle. Der BMW 328 zeigte es damals als einer der ersten BMW und woraufhin es sich mit den späteren BMW Modellen weiter etablierte. Beim BMW 328 Hommage ist die aufrecht stehende Niere dynamisch in die flache Silhouette integriert. Ungefähr in der Mitte winkelt sie nach hinten ab und fügt sich so in der Seitenansicht in die Haube und den dynamischen Silhouettenverlauf ein. Auch der Nierenrahmen ist sehr dreidimensional ausgeprägt und scheint sich ins Fahrzeuginnere fortzusetzen. Seine Stirnfläche ist hochglänzend poliert, die seitlichen Flächen des Nierenrahmens dagegen sind matt ausgeführt. Dieses Detail lässt die Niere sehr hochwertig und modern wirken. Hinter den Nierenstäben verhindern schwarze, horizontale Lamellen wie beim 328 vor 75 Jahren die Durchsicht in den Motorraum.





Das Heck greift die Formensprache der Frontgestaltung auf. Analog zur Front bilden Teile der Seitenwand den Rahmen für die scheinbar aus dem Heck ragenden Gestaltungselemente. Dazwischen sitzen weit außen zwei sehr klar und reduziert dargestellte Heckleuchten in der BMW typischen L-Form. Zwei filigrane Leuchtkörper zeichnen eine stark geschwungene Interpretation der BMW typischen L-Form, während ein präziser Balken außen an der Leuchte senkrecht nach unten zieht und die Leuchten nach außen hin abtrennt. Die modern reduzierte Gestaltung der Heckleuchten unterstreicht den technischen Appeal des Fahrzeugs.

Die dynamische Skulptur des Hecks bringt die Leichtigkeit des BMW 328 Hommage auch optisch zum Ausdruck. Großzügige Öffnungen und Durchbrüche gliedern das Heck und lassen es leicht wirken. Die sehr horizontale Partie unterhalb der Rückleuchten bildet einen Kontrapunkt zur starken Skulptur und betont die Breite des Fahrzeugs. Darunter wölbt sich der Heckbereich stark nach außen, eine präzise Linie unterteilt die Fläche und sorgt für Leichtigkeit. Dieses große, skulpturale Element greift die Formensprache der Frontgestaltung um die Nierenpartie auf. Es verjüngt sich flügelförmig nach oben und unten und gibt dadurch zwei große, vergitterte Luftaustrittöffnungen frei. In diesen beiden Öffnungen liegen die kreisrunden Endrohre . Sie ragen markant aus dem Gitter hervor und unterstreichen in Verbindung mit dem markant ausgestalteten Flügelthema der unteren Lufteinlasskanten die Kraft des Reihensechszylinders.





Im Exterieurdesign des BMW 328 Hommage finden sich viele Details, die an die Rennsporthistorie des BMW 328 erinnern. So weist die leicht asymmetrisch gestaltete Windschutzscheibe eine Vertiefung in der Mitte auf, die an die Scheibengestaltung der Rennwagen der damaligen Zeit erinnert. Gleichzeitig zeigt sie auch die Bereiche für Pilot und Co-Pilot an.

Darüber hinaus ziehen vier breite Lederriemen über die Motorhaube, sie scheinen unter der seitlichen Schulterfläche durch zu tauchen und setzen sich in der Seite fort. Dieses damals als sehr sportlich geltende Detail findet sich auch auf dem BMW 328 Hommage. Gemeinsam mit den Halteösen aus hochglänzend poliertem Aluminium setzen die Lederriemen einen edlen Akzent über der sehr technisch wirkenden Carbonfaser. Die modernen Schnellverschlüsse zur Sicherung der Motorhaube übertragen das Rennsportthema in die heutige Zeit. Auf der Hutze hinter dem Fahrer verdeutlichen eine große, silberne „75“ in silber sowie ein kleiner Schriftzug darunter den Anlass für den BMW 328 Hommage. Daneben ragt als prägnantes Detail der aufgesetzte Tankstutzen aus der rechten Seite.

Die großen Einzelrundscheinwerfer des BMW 328 Hommage erinnern an die erstmals in die Kotflügel integrierten Scheinwerfer des BMW 328. Die dreidimensionale Interpretation dieser Rundscheinwerfer unterteilt sich in vier durchsichtige, zylindrische Elemente, die von LEDs hinterleuchtet werden. Dazwischen symbolisieren zurückversetzte, schwarze Hohlflächen die bei Rennen übliche, kreuzförmige Abklebung der Scheinwerfer. Um die vier Reflektoren herum betont ein beleuchteter Ring das Einzelrunderscheinungsbild des Scheinwerfers.

Die zweiteiligen Leichtmetallfelgen des BMW 328 Hommage interpretieren das charakteristische Lochmuster der ursprünglichen Felgen auf eine besondere Art und Weise. Auf der sehr konkav gestalteten Felge aus hochglänzend schwarzem Aluminium sitzt eine kontrastfarbig silbergraue Abdeckung aus Glasfaser. Die Innenseiten der schräg eingefrästen Löcher sind hochglänzend poliert und erhal-ten durch die matte Auflage eine besondere Betonung. Ein Flügelverschluss in schwarzem Chrom mit BMW Emblem rundet die moderne Interpretation des Rades ab.

Das Interieur des BMW 328 Hommage visualisiert die funktionale Leidenschaft, die der BMW 328 damals ausstrahlte. Pur und reduziert ist die Gestaltung des Innenraums deshalb auch heute. Im Fahrerbereich ist der Windschutzscheibenausschnitt größer, so dass die Linien des Powerdomes unterschiedlich lange laufen. Hinter der Windschutzscheibe setzen sie sich im Interieur fort, so dass Interieur und Exterieur an dieser Stelle ineinander zu greifen scheinen.

Neben CFK finden sich mit Leder und Aluminium nur wenige Materialien im Interieur. Dabei ist jedes Material, wo es verwendet wird, auch zu sehen. Der Kontrast zwischen der kühlen  Carbonfaser und dem warmen Braun des Leders bestimmt den Innenraum. Das weiche Sattelleder hat eine feine Narbe mit leichtem Antikfinish. Auf den Sitzen verfeinert das hochwertige Nahtbild die Anmutung der lederbezogenen Sitzschalen. Aluminium taucht nur an wenigen Stellen auf und ist je nach Ort hochglänzend poliert oder matt satiniert.

Sportlich reduziert zeigen sich die Instrumente im BMW 328 Hommage. Als einziges Rundinstrument dominiert der prominente Drehzahlmesser. In Anlehnung an das Cockpit des BMW 328 zeigt das Kombiinstrument sportwagentypisch neben der Drehzahl lediglich Öltemperatur, Öldruck und Wassertemperatur an. Rechts neben dem Drehzahlmesser sind Kontrollleuchten sowie eine Schaltpunktanzeige. Die Gehäuseumrahmung ist in schwarzem Chrom gehalten. Ergänzt wird das puristische Kombiinstrument durch einen Tripmaster.




Zwei iPhones in speziellen Halterungen übernehmen beim BMW 328 Hommage auf der Instrumententafel weitere Anzeigefunktionen und sind wie das Kombiinstrument in einem hochwertigen Aluminiumgehäuse untergebracht. Das Gehäuse selbst greift in seiner Form die Gestaltung klassischer Stoppuhren auf und macht durch zwei weitere Öffnungen die beiden Funktionen des Tripmasters zugänglich. So fungieren die iPhones als Stoppuhr für die Messung der Rundenzeiten und sind ein GPS-gesteuertes Roadbook. Durch die Verwendung von zwei iPhones können Fahrer und Beifahrer bzw. Co-Pilot beide Funktionen parallel verwenden. Nach der Fahrt können die iPhones auch mitgenommen werden.

Neben der Instrumentierung und dem Tripmaster finden sich im Interieur des BMW 328 Hommage weitere Themen aus dem Motorsport. Neben der Reduktion auf das Nötigste verfügt der BMW 328 Hommage außerdem über 4-Punkt-Gurte, ergonomische Sitzschalen sowie den „Knochen“, eine Art Not-Aus für die Fahrzeugelektronik zwischen den beiden Sitzen.


Michelin Challenge Bibendum: Boxster E-Prototypen ziehen viele Interessenten an

Als wahre Publikumsmagnete erwiesen sich die beiden Boxster E-Prototypen, die Porsche auf der Michelin Challenge Bibendum in Berlin ausgestellt hat. Bei diesem Forum für nachhaltige Mobilität wurde über umweltfreundliche Mobilitäts- und Fahrzeugkonzepte der Zukunft diskutiert. Nach GT3 R Hybrid, 918 Spyder und 918 RSR ist der Boxster E ein weiteres Sportwagenkonzept von Porsche.
  
  


Besonders gefragt beim Fachpublikum waren die Mitfahrten in den beiden Elektro-Boxstern, die unter anderem auf einem sportlich angelegten Rundkurs zeigten, dass auch ein Boxster mit Elektro-Antrieb in Sachen Fahrdynamik ein echter Porsche ist.

Der Boxster E mit je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse fährt rein elektrisch mit Vierradantrieb und liegt beim Fahrdynamik auf dem Niveau eines Boxster S. Der Prototyp dient gemeinsam mit zwei weiteren Boxster E, bei denen jeweils ein Elektromotor die Hinterräder antreibt, der Erforschung von Alltagstauglichkeit und Nutzerverhalten von reinen Elektrofahrzeugen insbesondere beim Fahren und Laden. Daraus will Porsche Erkenntnisse über Anforderungen an künftige Produkte, die Weiterentwicklung der Porsche Intelligent Performance sowie über die Einbindung von Elektrofahrzeugen in die Infrastruktur gewinnen.

Der Praxistest mit den drei Boxster E findet im Rahmen des Großversuchs „Modellregion Elektromobilität Region Stuttgart“ statt, die im Rahmen des Bundesprogramms „Elektromobilität in Modellregionen“ gefördert wird. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) stellt für bundesweit acht Modellregionen rund 130 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II des Bundes zur Verfügung.

Der Porsche Boxster bietet durch sein Konzept als Mittelmotor-Sportwagen die Fahrzeugbasis für die alltagsnahe Erprobung des Elektroantriebes. Der offene Zweisitzer ist sehr leicht und ermöglicht es, die neuen Komponenten E-Maschine, Batterie und Hochvolttechnik crashsicher im Fahrzeug unterzubringen. Zusammen mit dem niedrigen Luftwiderstand ergeben sich geringe Fahrwiderstände für optimale Reichweite. Ebenfalls wichtig für einen Porsche-Sportwagen, selbst wenn er elektrisch angetrieben ist, ist das hohe Fahrdynamikpotenzial, das sich nicht zuletzt aus der dem Mittelmotorkonzept eigenen, ausgeglichenen Achslastverteilung ergibt.

Der Boxster E ist ein reines Elektrofahrzeug ohne zusätzlichen Verbrennungsmotor an Bord. Den Antrieb übernehmen zwei unabhängig von einander arbeitende Elektromotoren mit Permanentübersetzungsgetriebe, die auf Vorder- und Hinterachse wirken. Die hintere Antriebseinheit aus Motor und Getriebe ist zusammen mit der Leistungselektronik zur Steuerung des Elektromotors dort untergebracht, wo beim konventionellen Boxster das Schaltgetriebe und die Abgasanlage montiert sind. Im Vorderwagen wird der durch den Entfall des 64 Liter fassenden Kraftstofftanks freigewordene Platz durch die zweite Antriebseinheit neu besetzt. Im benachbarten Kofferraum arbeitet die Leistungselektronik für den Vorderachs-Elektromotor. Damit verfügt der Boxster E über einen Allradantrieb ohne mechanischen Durchtrieb zwischen den beiden Achsen. Für maximale Fahrstabilität und Traktion übernimmt eine zentrale elektrische Steuereinheit die Synchronisierung der zwei E-Motoren und regelt die Antriebsmomente auf Vorder- und Hinterachse.





Die beiden Elektromotoren entwickeln eine Gesamtleistung von 180 kW und ein maximales Gesamtantriebsmoment von 540 Nm bei einer maximalen Drehzahl von rund 12.000/min. Damit liefern die beiden E-Maschinen zusammen eine Antriebsleistung, die deutlich über dem Leistungsangebot der E-Antriebe heutiger Hybridfahrzeuge liegt. Der vollelektrische Antrieb des Boxster E ist nicht nur emissionsfrei – er bietet auch eine neue Form von Fahrspaß. Das maximale Drehmoment des Elektroantriebs liegt praktisch ab der ersten Umdrehung an.

Der Boxster E bewegt sich nahezu lautlos und entwickelt schon ab dem ersten Meter kraftvollen Vortrieb. Mit den beiden Motoren spurtet der Zweisitzer in 5,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Seine Höchstgeschwindigkeit, die auf 200 km/h begrenzt ist, erreicht er ganz ohne Gangwechsel – weder automatische noch manuelle. Die hohe Leistung der beiden Maschinen birgt noch einen weiteren Vorteil: Gleichzeitig steht dadurch auch eine höhere Rekuperationsleistung zur Verfügung, beim Bremsen kann mehr Energie zurück gewonnen werden. Damit steigt die Effizienz des Antriebs.





Bei den beiden anderen Boxstern E mit Hinterradantrieb entfällt der vordere Elektromotor, sie bieten also eine Leistung von 90 kW und ein Nenndrehmoment von 270 Nm. Den Sprint von Null auf 100 km/h erledigen sie in 9,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit erreichen sie bei 150 km/h. Weil sich alle Boxster E vergleichsweise leise fortbewegen, haben die Porsche-Ingenieure ein aktives Sound-Design entworfen, das dem Fahrer eine akustische Rückmeldung gibt und gegebenenfalls Passanten warnt.

Herzstück des Boxster E ist in jeder Variante die Hochvolt-Batterie mit 363 Volt Spannung, die von den Porsche Ingenieuren selbst entwickelt wurde und auch bei Porsche hergestellt wird. Diese Traktionsbatterie auf Lithium-Eisen-Phosphat-Basis ist anstelle des Verbrennungsmotors montiert. Jede ihrer Zellen hat eine Einzelnennspannung von 3,3 Volt und eine Einzelkapazität von 20 Ah. Insgesamt 440 Einzelzellen bündeln ihre Energie für bis zu rund 170 Kilometer Fahrspaß mit dem fahrfertig nur 1.600 Kilogramm schweren Boxster E, gemessen nach NEFZ. Bei einem Gesamtgewicht von 341 Kilogramm verfügt die Batterie über 29 kWh Energieinhalt, von denen prinzipbedingt rund 26 kWh genutzt werden können – für eine Batterie ein hervorragender Wert. Ihre maximale Leistung liegt bei 240 kW, also noch mal 60 Kilowatt mehr als der Allrad-Boxster E bei Volllast abfordert. Die Batterie und die Antriebskomponenten sind an zwei Wasserkühlkreisläufe angeschlossen. Die Wärmetauscher sind wie beim konventionellen Antrieb hinter den Lufteinlässen im Bug untergebracht.

Die Batterie ist an den selben Punkten der Karosseriestruktur befestigt wie der Verbrennungsmotor beim Boxster S. Das hat viele Vorteile, besonders im Falle eines Crashs, denn durch die Nutzung gleicher Lastpfade wie im Boxster S ist die Batterie optimal im Fahrzeug angebunden und gleichzeitig wird sie durch ihre mittige Position im Fahrzeug von der umliegenden Karosseriestruktur vor Beschädigung geschützt. Wie der Motor beim Serienfahrzeug wird die Traktionsbatterie von unten in den Boxster E eingebaut und kann im Bedarfsfall sehr schnell gewechselt werden. Dafür sorgen Spezialverschlüsse aus dem Rennsport, die das Abtrennen der Batterie vom Kühlkreislauf ermöglichen, ohne dass Luft in das System eindringt.

Geladen wird die Traktionsbatterie per Ladekabel, als Energiequelle eignet sich jede gewöhnliche Steckdose. Die Ladebuchse am Fahrzeug ist mit einem Leuchtring ausgestattet, getankt wird wie bei jedem Porsche Sportwagen vorn. Das Ladegerät ist vorn im Wagen untergebracht. Es richtet den Wechselstrom aus der Steckdose in Gleichstrom um, so dass die Traktionsbatterie die elektrische Energie speichern kann. Seine Ladeleistung liegt bei maximal 3,3 Kilowatt, damit dauert eine komplette Vollladung rund neun Stunden. Dank einer Schnellladefunktion kann die Ladezeit aber auch verkürzt werden. Trotz der elektronischen Komponenten bleibt im vorderen Kofferraum noch genügend Platz für Gepäckstücke, der hintere Kofferraum des Boxster E ist unverändert.

Der Boxster E bietet auch alle wichtigen Sicherheits- und Komfortfunktionen der Serienmodelle. Die neue Bremsanlage ermöglicht eine optimale Überblendung der generatorischen Bremsmomente der Elektromaschinen und der mechanischen Bremsanlage, einer Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB). Für Wohlfühltemperaturen im Innenraum sorgt der elektrisch angetriebene Klimakompressor, der im vorderen Kofferraum untergebracht ist.

Im Boxster E fehlen nicht nur Kupplungspedal und Schalthebel, es gibt auch keinen Drehzahlmesser. Stattdessen arbeitet an dessen Stelle ein spezielles E-Power-Meter in der zentralen Anzeige des Kombiinstruments. Der Ausschlag nach rechts zeigt den Leistungsabruf, nach links den Rekuperationsbetrieb an. Die Rekuperation – also die Energierückgewinnung durch die Nutzung der Elektromaschinen als Generatoren – kann über die Schiebetasten im Lenkrad variiert werden. Der Effekt: eine Art Motorbremse auf Wunsch. Ansonsten segelt der Boxster E, wenn der Fahrer den Fuß vom Pedal nimmt, einfach dahin und nutzt die Bewegungsenergie des rollenden Fahrzeugs. Das rechte TFT-Display des Kombiinstruments fungiert unter anderem als intelligenter Reichweiten-Manager und zeigt nützliche Fahrinformationen an: die Restreichweite oder wie viele Kilometer durch das Abschalten der Klimaanlage gewonnen werden können.

Ob Chillen oder Grillen – Es muss nicht immer Wein aus Österreich sein

In der slowenischen Steiermark entstehen erfrischend-fruchtige Weißweine, die mit ihrer Spritzigkeit sogar den benachbarten Österreichern im Glas Konkurrenz machen. Das Weingut p&f wineries aus der alpin geprägten Region im Osten der Adria-Republik bringt den slowenischen Spaß ins Glas.

  
  
Jeruzalem befindet sich im Weinanbaugebiet Podravje im Nordosten Sloweniens, wo sich außer p&f wineries auch die älteste früchtetragende, edle Weinrebe der Welt zu Hause fühlt – und das seit mehr als 450 Jahren.

In der slowenischen Steiermark hat Weinbau eine lange Tradition und es bieten sich gerade den Österreich-Fans vertraute Szenarien: alpine Landschaften, sattes Grün – und malerische Weinberge zwischen Alpen und Adria. 1200 Hektar davon gehören zu p&f wineries, dem jungen, modernen Weingut der Familie Puklavec. Die beiden Schwestern Tatjana und Kristina bereiten gemeinsam mit dem Önologen Mitja erfrischend-fruchtige Weißweine, die vor allem eins sollen: Spaß machen und überraschen. Denn noch haben slowenische Weine in unseren Weinkellern Seltenheitscharakter. Zu Unrecht, denn aus Slowenien kommen belebende Sommerweine. Mit Sauvignon Blanc, Welschriesling und der regionaltypischen Rebsorte Furmint von puklavec & friends kann man zu jeder Zeit den Sommer im Glas erleben.
  
   


Weißweine zur leichten Küche

Die betont rassigen, fruchtig-frischen Weißweine machen zu leichten Salaten, Antipasti oder Fischgerichten eine gute Figur und schmecken über den Sommer hinaus bis in den goldenen Herbst hinein. Trocken ausgebaut, passen gerade Sauvignon Blanc, Welschriesling und Furmint zu sommerlich-leichten Gerichten. Ob Chillen auf dem Balkon oder Grillen im Garten, unkompliziert und fruchtig nehmen sie jeden Weintrinker gefangen.

Übrigens: Was für die österreichische Weinszene der Grüne Veltliner, für die Toskana der Sangiovese und für die Mosel der Riesling, ist für die Weinbauregion Podravje in Slowenien der Furmint (slowenisch: Šipon). Mit einer erfrischenden Säure und einem duftigen Bukett von Apfel- und Zitrusnoten ist er auch für erfahrene Weintrinker ein spannendes Erlebnis. Ebenso beeindruckt der in Slowenien ebenfalls weit verbreitete Welschriesling (Laški Rizling), welcher nach Aprikosen, Weinbergs-Pfirsichen und weißen Blüten duftet. Wer gerne auf Nummer sicher geht, findet im bekannteren Sauvignon Blanc einen sehr fruchtbetonten Vertreter, der gleichzeitig die klassischen Aromen aufweist: Holunder und frisches Gras.

Selbst jung und energiegeladen bringt die Familie Puklavec mit viel Liebe zum Wein Schwung in die slowenische Weinlandschaft und jetzt das slowenische Sommergefühl nach Deutschland.


p&f wineries

Slowenien ist derzeit noch eher unbekannt auf dem deutschen Weinmarkt. Dies möchte p&f wineries zukünftig ändern und engagiert sich gemeinsam mit einer neuen Winzergeneration aus Jeruzalem-Ormož im slowenischen Teil der Steiermark. Terrassierte Weinbergen und klimatisch optimale Bedingungen bringen frische und fruchtige Weißweine hervor. Zu den hier angebauten Rebsorten gehören Sauvignon Blanc, Welschriesling, Grauburgunder, Traminer, Chardonnay und Pinot Blanc sowie die lokale Rebsorte Furmint.


  
„puklavec & friends“ Furmint 2010


Geschmack: Leichte Frucht (Apfel und Zitrus) gepaart mit zart nussigen und würzigen Noten, Charakter: Die präsente Säure der Rebsorte macht diesen Wein frisch und mineralisch, gleichzeitig unterstützen erdige und nussige Aromen einen vollen Körper, Speisenempfehlung: Passt wunderbar zu getrocknetem Schinken und Salami, Schweine- und Rindfleisch; harmoniert mit kräftigeren Saucen und Speisen, Verbraucherpreis ca. 7 - 8 €

„puklavec & friends“ Welschriesling 2010

Geschmack: Frische Aprikose, Weinbergpfirsich und weiße Blüten, Charakter: Mit spritziger und angenehmer Säure, die die fruchtig-leichten Aromen unterstreicht, ein Wein mit Nachhall, Speisenempfehlung: Passt sehr gut zu Pastagerichten, Fisch oder weißem Fleisch; auch sehr schön zu Antipasti oder als Aperitif, Verbraucherpreis ca. 6 - 7 €

„puklavec & friends“ Sauvignon Blanc 2010

Geschmack: Holunder, frisches Gras, Tomaten- und Johannisbeerblätter, Charakter: Ein Wein mit mittlerem Körper, der die klassische Aromen seiner Rebsorte aufweist: Holunderblüte, Tomatenblätter und frische Grasaromen, verbunden mit einer angenehmen Säure, Speisenempfehlung: Passt hervorragend zu Meeresfrüchten, Ziegenkäse, Spargelgerichten, Fisch, frischen Salaten, Geflügel und leicht gewürzten Speisen; ebenso gut als Aperitif geeignet, Verbraucherpreis: ca. 7 - 8 €


Bezugsquelle: www.meevio.de, Mehr zum Weingut unter www.puklavecandfriends.com

Slowenien feiert Geburtstag

20 Jahre jung, erfrischend grün und kulturell ganz weit vorn: Slowenien feiert am 25. Juni 2011 auch in Deutschland den 20. Jahrestag seiner Unabhängigkeit.




Der Großraum rund um Maribor in der slowenischen Steiermark wird 2012 Europäische Kulturhauptstadt

Den Auftakt machte am 12. Mai ein feierlicher Empfang des Generalkonsulats sowie des Fremdenverkehrsamts von Slowenien in der Bayerischen Staatsbibliothek München, die mit den „Freisinger Denkmälern“ eines der ältesten Zeugnisse slowenischer Sprache archiviert.
Festlich weiter geht es am 7. Juni 2011 ab 18.30 Uhr in der Landesvertretung Baden-Württembergs in Berlin mit Redebeiträgen des Botschafters der Republik Slowenien, S.E. Mitja Drobniè, dem Präsidenten des slowenischen Parlaments, Dr. Pavel Gantar sowie dem Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages und Bundesminister a.D. Eduard Oswald. Slowenische Köstlichkeiten und mitreißende Musik von Sloweniens einzigem und international erfolgreichem Jazz-Chor „Perpetuum Jazzile“ sorgen für stimmungsvolles Ambiente.

Seinen Ausklang nimmt das Jubiläumsjahr mit der Teilnahme Sloweniens als Partnerland der Essener Lichtwochen, die vom 30. Oktober 2011 bis zum 7. Januar 2012 die Innenstadt der Ruhrmetropole erleuchten. Die Veranstaltung präsentiert sich zugleich als „Brücken-Event“ zwischen der „Kulturhauptstadt Ruhr2010“ und der Ernennung des Großraums Maribor in der slowenischen Steiermark zur „Europäischen Kulturhauptstadt 2012“. Eine abwechslungsreiche Veranstaltungsreihe bietet überraschende Einblicke in Politik, Wirtschaft und die lebendige Kulturszene des Gastlandes.

Botschafter Drobniè betont die guten Beziehungen zu Deutschland: „Schon seit Jahren ist die Bundesrepublik der wichtigste Partner Sloweniens in der Welt.“ Und Majda Dolenc, Direktorin des slowenischen Fremdenverkehrsamts in Deutschland, freut sich über die steigende Beliebtheit des attraktiven Reiselands: „Slowenien liegt für deutsche Urlauber nah und verfügt über eine schier unendliche Vielfalt in punkto Natur und Kultur.“

Weitere Informationen zum Reiseland Slowenien unter www.slovenia.info, zur Kulturhauptstadt Maribor unter www.maribor.si.

Mit Kati Witt und Jürgen Vogel nach Berlin

Prominenz trifft auf Klassiker der Automobilgeschichte: auch in diesem Jahr ist das Fahrerlager der Hamburg-Berlin-Klassik vom 26. bis zum 28. Mai gut besetzt. Kino- und Fernsehstar Jürgen Vogel fährt genauso mit wie Regisseur Sönke Wortmann und Sänger Peter Maffay. Für Eleganz sorgen Eiskunstläuferin Katarina Witt und Tänzerin Isabel Edvardsson.
  
   


Gas geben bei der diesjährigen Rallye auch die Schauspieler Ralph Herforth, Helmut Zierl und „Vater Beimer“ Joachim Luger. John Friedmann, besser bekannt als Erkan vom Comedy-Duo Erkan und Stefan, und TV-Koch Mario Kotaska lassen es sich genauso wenig nehmen, bei Deutschlands schönster Oldtimer-Rallye mitzufahren, wie Modedesigner Willy Bogner und Bob-Weltmeister Manuel Machata.

Unter dem Rallye-Motto „Reisen statt Rasen“ stellen zahlreiche Profis ihr Können unter Beweis. Neben den Rallye-Champions Christian Geistdörfer und Matthias Kahle gehen Leopold Prinz von Bayern, Roland Asch und Rauno Aaltonen an den Start. Die weibliche Motorsportriege wird pilotiert von Ellen Lohr – der einzigen Dame, die schon einen DTM-Triumph einfahren konnte. Auch Rallye-Weltmeisterin Isolde Holderied und die Berliner Rennfahrlegende Heidi Hetzer touren in diesem Jahr von der Elbe an die Spree.

Nicht nur die Promis sorgen für Glanz, sondern auch die 180 Old- und Youngtimer, die Ende Mai über die schönsten Straßen Norddeutschlands von Hamburg nach Berlin fahren. Die Zuschauer können sich auf 64 Automarken freuen, so viele wie noch nie. Der stärkste Motor im Feld gehört zu einem Aston Martin V8 Volante Prince of Wales. 485 PS stecken unter der Haube der 22 Jahre alten Luxuskarosse. Mit nur einem Bruchteil davon, aber ganz viel Charme, wartet ein BMW 3/20 auf: 20 Pferdestärken bringt der kleinste Motor der Rallye auf die Straße. Als ältester Oldie tritt ein Hispano-Suiza von 1921 an – standesgemäß mit der Startnummer 1. Jüngster Wagen im Feld ist ein Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II von 1990.



 
  
Die Strecke
Die fünf Etappen der Rallye erstrecken sich insgesamt über 700 Kilometer. Dabei geht´s durch sechs Bundesländer. Der Prolog beginnt am 26. Mai um 14 Uhr an der historischen Fischauktionshalle im Hamburger Hafen, den auch die Queen Mary 2 an diesem Vormittag anlaufen wird. Die erste Fahrt führt die Teilnehmer durch das Hamburger Umland und Winsen an der Luhe zurück zum Hafen.

Die zweite Etappe startet am 27. Mai um 8 Uhr und führt von der Elbstadt über Trittau, Lübeck und Schönberg in die Mecklenburgische Bucht nach Boltenhagen. Nachmittags passieren die Fahrer bei der dritten Etappe die Altstadt Wismars, die Sternberger Seenlandschaft und den Luftkurort Malchow. Etappenziel am Freitagabend ist der Marktplatz von Land Fleesensee, der größten Ferien- und Freizeitanlage Deutschlands.

Bei der vierten Etappe – am Vormittag des 28. Mai – gleiten die automobilen Klassiker durch den Nationalpark Müritz, Neustrelitz, Feldberg, Templin und das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Das Driving Center in Groß Dölln ist nicht nur Etappenziel der vierten Etappe, sondern an diesem Tag auch Schauplatz des „Driving Center Classic Day“: Von Mitfahrten im Renntaxi bis hin zu Landung und Start der 75 Jahre alten „Tante Ju“, einer Junkers Ju 52 von der Deutschen Lufthansa Berlin-Stiftung, ist für jeden etwas geboten.

Im Laufe der letzten Etappe rollen die Oldies durch Marienwerder, Bernau bei Berlin und Hohen Neuendorf. Das große Finale findet am Meilenwerk Berlin I Classic Remise statt. Der Zieleinlauf des ersten Fahrzeugs ist für 15.30 Uhr vorgesehen. .


Die Fahrer
360 Fahrer und Beifahrer geleiten die automobilen Glanzstücke von der Elbe an die Spree. Auch viele Stars sind in diesem Jahr mit am Start: Peter Maffay, Udo Lindenberg, die Schauspieler Jürgen Vogel, Ralph Herforth und Helmut Zierl fahren genauso mit wie Regisseur Sönke Wortmann. Für Eleganz auf und neben der Strecke sorgen Eiskunstläuferin Katarina Witt und Tänzerin Isabel Edvardsson. Auch „Vater Beimer“ Joachim Luger, John Friedmann vom Comedy-Duo Erkan und Stefan und TV-Koch Mario Kotaska lassen es sich nicht nehmen, bei Deutschlands schönster Oldtimer-Rallye mitzufahren. Unter dem Rallye-Motto „Reisen statt Rasen“ zeigen auch zahlreiche Profis ihr Können. Die Rallye-Champions Christian Geistdörfer und Matthias Kahle gehen ebenso wie Leopold Prinz von Bayern, Roland Asch und Rauno Aaltonen an den Start. Die weibliche Motorsportriege wird angeführt von Isolde Holderied und Ellen Lohr.
  
  
Die Autos
Die Zuschauer können sich auf 65 verschiedene Automarken freuen, so viele wie noch nie. Der stärkste Motor im Feld gehört zu einem Aston Martin V8 Volante Prince of Wales. 485 PS arbeiten unter der Haube der 22 Jahre alten Luxuskarosse. Mit gerade mal 20 PS hat der BMW 3/20 den kleinsten Motor im Feld. Der jüngste Alte ist ein Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II von 1990. Fast 70 Jahre älter ist der Rallye-Älteste: Der Hispano-Suiza von 1921 startet standesgemäß mit der Startnummer 1 und wird pilotiert von der Grand Dame des Berliner Motorsports Heidi Hetzer.

Die Hamburg-Berlin-Klassik ist eine Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeits-Rallye und wird von der Zeitschrift AUTO BILD KLASSIK veranstaltet. Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer.

Weitere Info unter www.Hamburg-Berlin-Klassik.de

Evian Resort – Luxus am Fuße der französischen Alpen

Das Evian Resort ist ein Kleinod am Fuße der französischen Alpen und liegt an den Ufern des Genfer Sees. Das Resort wurde 2010 im Rahmen der „World Travel Awards“ sowohl als bestes Spa Resort als auch als bestes Resort Frankreichs ausgezeichnet.





Das Resort, das mitten im Grünen gelegen ist und sich auf 94 Hektar Fläche erstreckt, besteht aus zwei der schönsten Hotels Europas, das Hotel Royal und das Evian Ermitage, zwei Spas. Dazu gehört ein Golfplatz, auf dem jedes Jahr das Evian Masters Turnier ausgetragen wird, ein Golf Training Center , ein Casino sowie das Evian Baby & Kid’s Resort.

Das Hotel Royal bietet französische Eleganz und das Ambiente eines Palace mit Geschichte: Das Hotel wurde 1909 gebaut und hat bereits berühmte Persönlichkeiten wie Greta Garbo empfangen. In der Nähe liegt das Vier-Sterne Hotel Ermitage im Landhaus-Stil, das durch gemütlichen Charme besticht und auf Authentizität und Eleganz bedacht ist.


Abschlagen in einer malerischen Kulisse

Der 18-Loch Golfplatz des Evian Masters Golf Clubs bietet einen herrlichen Parcours mit Blick auf den Genfer See und die Alpen Das Evian Masters Training Center zeichnet sich durch ein spezielles Trainingskonzept aus, dass es Anfängern wie auch routinierten Spielern ermöglicht, ihre Technik in Spielsituationen zu trainieren und rasch Fortschritte zu machen. 8 Trainingsmodule stellen die Situationen eines echten Parcours nach und ermöglichen die Verfeinerung des Spiels für die verschiedenen Schlagtypen. Ein 4-Loch-Parcours mit 3 Schwierigkeitsgraden bietet Golfanfängern wie auch erfahrenen Spielern die Möglichkeit, ihre Fortschritte direkt unter realen Bedingungen zu testen.
  

Entspannen nach dem Training - Spa und Thermen

Das Evian Resort lädt nicht nur zum Golfen und Trainieren ein, sondern auch zum Entspannen im Spa oder in den Evian Thermen. Das Spa Evian Source gehört zum Anwesen des Hotel Royal und bietet belebende Spa-Besuche, auf Wunsch unter Anleitung und Aufsicht von professionellen Masseuren, Physiotherapeuten und Osteopathen. Den Gästen stehen alle Sportanlagen und Freizeiteinrichtungen des Resorts wie Tennis, Squash, Kletterwand, Innen-und Außenpools, Sauna, Dampfbad, Jacuzzi, Hydro-Kontakt, Fitness und Bodybuilding, etc. kostenlos zu Verfügung.

Anreise mit dem Auto: Genf – Evian: 45 km, Luzern – Evian: 237 km, Basel - Evian: 222 km, München – Evian: 569 km, Frankfurt – Evian: 553 km, Zürich – Evian: 261 km; mit dem Flugzeug: der Internationaler Flughafen Cointrin (Genf) liegt 45 km von Evian entfernt.

Preise - Sommer 2011: Hotel Royal - Doppelzimmer ab 380,- Euro, Frühstück inklusive, Hotel Ermitage - Doppelzimmer ab 211,- Euro, Frühstück inklusive, Der Zugang zum Trainingscenter ist für Gäste der beiden Hotels kostenlos.

Das Evian Resort liegt am Südufer des Genfer Sees und erstreckt sich über 94 Hektar am Fuße der französischen Alpen. Eine grüne Oase, die sowohl über ein Fünf-Sterne Hotel mit Palace-Ambiente, das Hotel Royal, als auch über ein neu renoviertes Vier-Sterne Hotel im Landhaus-Stil, das Hotel Ermitage, verfügt. Das Hotel Royal selbst befindet sich auf einer Fläche von über 19 Hektar.

Weitere Info unter http://www.evianresort.com/

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