Ein bunter Reigen an Brauchtum und Festen läutet in der Schweiz den Herbst ein. Unvergleichlich duften die gebrannten Maroni bei Kastanienfesten im Tessin und auf stimmungsvollen Weinfesten werden edle Tropfen ausgeschenkt. Köstlichkeiten aus Käse stehen bei den Festen in Charmey und im Appenzellerland auf dem Programm, während Tradition und Brauchtum hautnah erlebt werden bei den Alpkulturtage in Lenk.
Alpabzüge, Kastanienfeste, Älplerchilbi und Alpkulturtage
Neben diesem bunten Schauspiel locken Herbstfeste mit regionalen Produkten und Verwöhnung für den Geschmacksinn. Unvergleichlich duften die gebrannten Maroni beim Kastanienfest im Tessin. Auf stimmungsvollen Weinfesten werden edle Tropfen ausgeschenkt. Köstlichkeiten aus Käse stehen bei den Festen in Charmey und im Appenzellerland auf dem Programm. Tradition und Brauchtum hautnah erleben ist das Motto der Alpkulturtage in Lenk. Kämpferisch geht es bei den Ringkuhkämpfen im Wallis zu.
Die Edelkastanie ist in den Tessiner Wäldern eine weit verbreitete Frucht und steht zur Erntezeit im Mittelpunkt zahlreicher Feste im gesamten Kanton. In Ascona zum Beispiel werden auf den Kastanienfesten (Castagnata), die entlang der Uferpromenade des Lago Maggiore stattfinden, bis zu 2000 Kilogramm Maroni über den Feuern der „Maronatt“ geröstet. Kastanienmarmelade, -honig und -torten stehen auf der Speisekarte.
In Charmey in der Fribourg Region, der Heimat des Greyerzer Käses, wird der Alpabzug mit Handwerksmarkt gefeiert. Künstler und Handwerker stellen traditionelle Arbeiten vor: von Töpfern, Stroh- und Korbflechten, Sattlern, Drechseln bis Bildhauen. Typische kulinarische Spezialitäten werden natürlich auch geboten – wie zum Beispiel der berühmte Greyerzer Käse.Feinste Käsespezialitäten sorgen auch beim Käsefest auf der Schwägalp in der Ostschweiz für Genuss.
Jodelgesänge und Alphornklänge, Ländlermusik und Blaskapellen, traditionelle Sportturniere und
Tänze – vielfältige Schweizer Brauchtumsveranstaltungen bieten die Alpkulturtage in Lenk im Berner Oberland. Während der Kulturtage können die Teilnehmer bei verschiedenen Workshops Schweizer Alpkultur hautnah erleben. Das Angebot reicht von Jodeln, Alphornblasen, Käsen bis hin zum Hornussen. Höhepunkte sind das Älplerfest mit Alpabzug und Wahl der schönsten Kuh zur „Miss Lenk“. Sportlich geht es dann beim Hornusserturnier mit anschließender Hornusserparty im Oktober zu.
Die Älplerchilbi ist das Dank- und Herbstfest der Älpler und Bauern. Eine ganz besondere Älplerchilbi findet in der Region Luzern – Vierwaldstättersee in Alpnach bei Obwalden statt. Sie beginnt mit einem Gottesdienst. Am Nachmittag treten in nahezu fastnächtlichem Treiben die überlieferten Figuren „Wildleute“ auf, die einen zirka eine Stunde dauernden Bänkelgesang über lustige Begebenheiten der Älpler, Bauern und vom Pech gezeichnete Leute zum Besten geben. Den Abschluss dieser Älplerchilbi bildet ein festliches Abendessen und Tanz bis in die frühen Morgenstunden.
Kämpferisch geht es bei den Ringkuhkämpfen im Wallis zu. So treten in Martigny im Rahmen der großen Walliser Herbstmesse „Foire du Valais“ im römischen Amphitheater rund 200 Eringer Kühe gegeneinander an. Die robusten Walliser Eringer Kühe kämpfen für die Hierarchie in der Herde – ein außergewöhnliches Verhalten. Im Wallis sind aus dieser Eigenart Volksfeste entstanden.
Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com/herbst .
Ideal für eine Fahrpause im Engadin: das Gourmetrestaurant Vivanda in Brail |
Schweizer Hotels am Wasser
Ob am rauschenden Wasserfall, an einem ruhigen Flusslauf, an kristallklaren Seen oder umgeben von gesundheitsfördernden Thermalquellen – in den Schweizer „Hotels am Wasser“ kommt sofort Urlaubsstimmung auf. Ein Ort voller Magie ist beispielsweise das 5-Sterne-Superior-Hotel Palafitte. Die auf Pfählen ruhenden luxuriösen Pavillons begeistern unter anderem durch Privatterrasse mit Sicht auf den Neuenburger See und die Schweizer Alpen.
Romantisch, malerisch und einfach berauschend schön sind die „Hotels am Wasser“ der Schweiz. Das „Hotel an der Aare“ in Solothurn bezaubert bereits durch seine Lage direkt am Fluss. Das ehemalige Schwesternhaus verfügt über einen eigenen Schiffssteg. Eine Insel inmitten der Aare bietet Gästen die Möglichkeit, einen Abend in entspannter Atmosphäre umgeben von dem rauschenden Fluss zu verbringen: Die Insel wurde vom „Hotel an der Aare“ in Solothurn eingerichtet und kann reserviert werden.
Ein Ort voller Magie ist das im Frühjahr 2002 eröffnete 5-Sterne-Superior-Hotel Palafitte. Es befindet sich an einzigartiger Lage im und am Neuenburger See. Die auf Pfählen ruhenden luxuriösen Pavillons begeistern mit origineller Ausstattung, schöner Einrichtung, Spitzentechnologie und einer Privatterrasse mit Sicht auf den Neuenburger See und die Schweizer Alpen.
Das 4-Sterne-Hotel Storchen Zürich ist das einzige Hotel direkt an der Limmat und seit mehr als 650 Jahren für seine Gastlichkeit bekannt. So waren Berühmtheiten aus ganz unterschiedlichen Epochen wie Grimmelshausen, Richard Wagner und John Irving Gäste im Storchen.
Die 67 renovierten Zimmer überzeugen durch ihr elegantes Ambiente und bieten modernen Komfort. Wer auf ganz besonderem Weg das Hotel erreichen möchte: Ein eigener Bootssteg ermöglicht die Anreise mit dem Wassertaxi. Von der Terrasse genießt man einen herrlichen Ausblick auf die Zürcher Altstadt, das Großmünster und den Zürichsee.
Seit 1924 in Familienbesitz ist das 3-Sterne-Hotel Schiff-Battello in Ascona. Heute wie damals genießt man auf der Terrasse des Hotels den Cappuccino in der ersten Reihe direkt an der berühmten Asconeser Seepromenade, der Piazza. Hier trifft man sich, hier startet man zu unvergesslichen Tagesausflügen zum Beispiel mit dem Tragflügelboot zu den Borromäischen Inseln Bella, Pescatori und Madre oder zum Botanischen Garten auf den Brissago-Inseln.
Im Innern des Hotels gibt es eine Spiegelsammlung mit 40 Objekten zu bestaunen. Von den Besuchen berühmter Künstler wie Helmut Zacharias oder Erich Maria Remarque zeugt das Gästebuch mit Fotos und Einträgen der Prominenten. In einem extra buchbaren Arrangement entweder ab drei Übernachtungen oder ab fünf Übernachtungen bietet das Hotel seinen Gästen die Ticino Discovery Card gratis an.
Mit der Ticino Discovery Card gelangen die Gäste mit Seil- und Zahnradbahnen, Postauto, Zug, Bus und Schiff zu den schönsten Orten des Tessins. Zudem genießen sie freien Eintritt zu vielen touristischen Attraktionen wie Freizeitparks, Museen und Schwimmbädern.
Weitere Informationen zu den „Hotels am Wasser“ gibt es unter www.MySwitzerland.com/de/hotels-am-wasser.html
Kurze Rast auf dem Ofenpass |
Auf den Spuren Schweizer Geschichte
Über 900 Burgen und Schlösser gibt es in der Schweiz. Viele von ihnen sind heute Museen, in manchen kann man gepflegt übernachten oder rauschende Feste feiern. Auch sind sie beliebte Wanderziele, meist kann man sie auf gut unterhaltenen Wegen bequem zu Fuß erreichen.
Unter www.MySwitzerland.com/schloesser werden die besten Ideen präsentiert, um in einen spannenden Teil Schweizer Geschichte einzutauchen. Die imposantesten Burgen, Schlösser und Bürgervillen lassen sich auf insgesamt fünf historischen Routen entdecken: „Des glaciers aux lacs“ heißt die eine, „Palazzi Vivaci“ eine andere, „Geschichte unter den Flüssen“ eine weitere – diese führt Besucherinnen und Besucher in die Nähe von Schloss Sins bei Paspels, einer wahren Zeitinsel im Domleschg (Graubünden).
In allen Landesteilen erwacht Geschichte zu neuem Leben in lustvoller Kombination mit kulinarischem und kulturellem Genuss. So im Château d’Ouchy in Lausanne (Genferseegebiet). Die Geschichte dieses zauberhaften Hotels reicht zurück bis ins 12. Jahrhundert und bietet eine traumhafte Kulisse für einen Aufenthalt am Genfer See. Ebenso reich an Geschichte ist die Chasa de Capol im Val Müstair in Graubünden.
Hier stoßen Weinliebhaber auf einen 1000 Jahre alten Weinkeller. Und: Einen der prächtigsten Schlossparks der Alpen findet man im Schloss Oberhofen am Thunersee, das auch ein Wohnmuseum beherbergt.
Auf spektakulären Wanderwegen lohnt es sich, Rast zu machen, um Geschichte genussvoll zu erleben. Schloss A Pro, einer der schönsten Weiherhaussitze des 16. Jahrhunderts, liegt unweit vom „Weg der Schweiz“ (Luzern – Vierwaldstättersee). Der „Chemin du Gruyère“ (Fribourg Region) – eine einzige Versuchung.
Zu Füßen des Château de Gruyères aus dem 13. Jahrhundert lädt die „Maison du Gruyère“ zur Entdeckung des legendären Käses ein. Im Herbst besonders verlockend ist „La Panoramica“ im Bergell (Graubünden), vorbei am anmutenden Schloss Castelmur bis nach Soglio, wo der Garten des Historischen Hotels Palazzo Salis unter Eichen und hoch über den Selven romantische Stimmung verströmt.
Mehr Info zu den historischen Routen unter www.MySwitzerland.com/historische_routen
Erster Liebesweg der Schweiz
Ein schweizweit einzigartiges Projekt: Auf dem neu eröffneten und einzigen „Liebesweg“ der Schweiz in Blatten/Malters in der Region Luzern – Vierwaldstättersee können Paare bei einer Wanderung durch die Natur in rund einer Stunde an verschiedenen Stationen die eigene Liebesbeziehungen reflektieren.
Der „Liebesweg“ in Blatten/Malters in der Region Luzern – Vierwaldstättersee ist ein einzigartiges Erlebnisprojekt, das in Zusammenarbeit mit einem Paartherapeuten, einem Seelsorger und kreativen Laien entstanden ist. Die Liebesweg-Begeher wandern in rund einer Stunde durch die Natur und reflektieren an den Stationen des 3,8 Kilometer langen Weges die eigenen Liebesbeziehungen auf intensive Weise.
Auf der Spazierstrecke, eingebettet in die traumhafte Natur rund um die frisch renovierte Wallfahrts- und Hochzeitskirche St. Jost in Blatten, werden Paare bei acht kreativen Haltestationen angeleitet, ihre Beziehung zu reflektieren. Die Wanderer werden aufgefordert, verschiedene Sichtweisen der gegenseitigen Beziehung zu diskutieren.
Themen wie Vertrauen, Intimität, Geborgenheit, Sinnlichkeit, Zärtlichkeit und Sexualität werden auf dem Rundgang thematisiert. „Der Weg fordert seine Besucher heraus, ihre Beziehung zu reflektieren und weiterzuentwickeln – ein echtes Liebesabenteuer, bei dem Tiefgründiges, aber auch Humorvolles seinen Platz hat“, so die Macher.
Mit Ross und Wagen durch „Mostindien“ oder das Napfgebiet
Lagerfeuer-Romantik erleben und vom Wilden Westen träumen – und das mit der ganzen Familie. Wer die Zügel einmal selbst in die Hand nehmen möchte, kann in vielen Regionen der Schweiz Touren in einem Planwagen buchen und damit durch die Lande ziehen.
Bei einer Fahrt mit dem Planwagen werden Träume von Freiheit und Abenteuer wahr. In mehreren Regionen der Schweiz können sich Familien oder Gruppen diesen Traum auf Zeit erfüllen. Zum Beispiel Anbieter wie die Eurotrek AG stellen Ross und Wagen zur Verfügung, geben gang- und fahrbare Routen vor und bieten ein- bis mehrtägige Touren inklusive Übernachtung und Verpflegung an. Die Touren können auch über weitere Anbieter wie Mediareisen und auch Regionen (Thurgau, Jura) angefragt werden. Noch bis Ende Oktober werden die Naturabenteuer der besonderen Art durchgeführt.
Dabei stehen mehrere Touren in der Schweiz zur Auswahl: „Mostindien“ ist kein exotisches Urlaubsziel – es liegt im Thurgau (Ostschweiz). Im Planwagen kann hier eine der schönsten Stromlandschaften Europas durchstreift werden.
Während das Pferd im Schritt durch die Landschaft trottet, genießen die Reisenden den Anblick der Apfel- und Weingärten. Es werden mehrere Tourenvarianten vom Schnupperwochenende bis zur Fünftagestour angeboten. Das Schnupperwochenende startet am Mittag auf dem Pferdehof in Schlatt. Hier erhält man zunächst eine Instruktion zum Umgang mit dem Pferdefuhrwerk. Die Rundfahrt erfolgt in Begleitung eines erfahrenen Treckleiters.
Übernachtet wird nach dem Abendessen in Mehrbettzimmern auf dem Pferdehof. Am zweiten Tag geht es dann auf eigene Faust auf eine Tagestour durch die malerische Region zwischen Rhein und Thur. Dieses Tourenangebot und auch die mehrtägigen Touren können noch bis Oktober durchgeführt werden.
Die Zwei-, Drei- oder Vier-Tages-Touren durch die weite Landschaft der Freiberge beginnen und enden in La Chaux-des-Breuleux. Auch hier stehen die Varianten übernachten im Stroh oder im Bett bei Bauernfamilien oder Gasthäusern zur Auswahl und haben ebenfalls leichte Tourenänderungen je nach Wahl der Übernachtung zur Folge.
Die Reisestrecken sind teilweise ausgeschildert und führen meistens über Feld- und Waldwege oder kleine Nebenstraßen. Die Planwagenfahrten sind hier noch bis zum Mitte Oktober möglich.
Wie wäre es mit einer Planwagenfahrt durch die Ajoie? Die Ajoie – der „Obstgarten des Juras” – besticht durch ihre vielfältige und fruchtbare Landschaft. Die Region liegt hinter den Hügelzügen des Juras auf etwa 400 m ü. M.
Zur Auswahl stehen hier zwei-, drei-, vier- und sechstägige Touren. Treffpunkt ist der Pferdehof in Courtedoux. Für die Übernachtung an den einzelnen Etappenorten stehen die Varianten im Strohlager oder Bett zur Auswahl.
Das Besondere an der zwei- beziehungsweise sechstägigen Tour durch das Napfgebiet ist, dass man unterwegs im Zigeunerwagen zwar Bauernhöfe wie bei den anderen Touren als Etappenziele ansteuert, aber im Wagen übernachtet. Ausgangspunkt ist Ettiswil in der Region Luzern – Vierwaldstättersee. Dort erhalten die Zigeuner auf Zeit eine Instruktion in die Handhabung des Gefährts inklusive richtigen Umgangs mit dem Pferd. Nach einer Probefahrt mit dem Treckleiter und einer ersten Nacht im Zigeunerwagen geht es dann auf eigene Faust auf Tour.
Generell gilt für alle Tourenangebote: Der Planwagen bietet Platz für bis zu fünf Personen. Das Programm ist geeignet für Kinder ab sechs Jahren. Mindestens zwei Erwachsene oder ein Erwachsener und ein Kind ab 14 Jahre. Eine Person führt das Tier am Halfter. An den Etappenorten ist für das Pferd ein Stall reserviert und das Futter steht zur Verfügung.
Die Fütterung und Pflege des Pferdes sowie das Ausmisten des Stalles am Morgen vor der Abreise müssen selbst übernommen werden. Die einzelnen Etappenlängen betragen acht bis 24 Kilometer. Die längste Etappe mit 24 Kilometern kann im Planwagen durch die Ajoie zurückgelegt werden.
Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.
Eine Herbstreise im Jaguar XKR Cabrio durch die Schweiz |
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Im Sommer bietet Gstaad herrlich alpine Erlebnisse. Wanderwege auf einer Höhe zwischen 1000 und 3000 Metern laden zum Erkunden ein, 280km Bike-Routen wollen erfahren werden. Mal genussvoll-kulinarisch auf den Spuren echten Alpkäses, mal sportlich-actionreich mit dem Alpine Coaster, der höchsten Sommerrodelbahn der Welt.
Gstaad ist eine der drei Top-Luxusregionen der Schweiz und steht für schicken Charme und diskreten Luxus mit Understatement. Aber trotz Stil und Klasse ist Gstaad bodenständig geblieben, wo man stolz ist auf seine Tradition und sie auch lebt.
Die letzten warmen Herbsttage nutzen, das geht besonders gut in der Ferienregion Gstaad im Berner Oberland. Noch bis Ende Oktober haben viele Bergbahnen geöffnet, zum Beispiel am Sonnenberg Rellerli. Ein letztes Mal in diesem Jahr können Adrenalin-suchende dort die Abfahrt auf der Sommerrodelbahn wagen.
Highlights im Winter 15 / 16
Sportlich und genussreich geht es im ausgedehnten Netz mit über 300 Kilometer Wanderwegen zu, die im Herbst durch atemberaubende Farbwelten führen. Auf der Wanderung durchs Naturschutzgebiet Gelten-Iffigen wechseln sich zudem die Landschaften ab: Auf Alpweiden und Flachmoore folgen karge Fels- und Gerölllandschaften, bevor an einem stillen Bergsee Rast gemacht werden kann.
Der Winter steht dem Sommer jedoch in nichts nach. Dank Glacier 3000, dem einzigen Gletscherskigebiet im Berner Oberland, startet die Skisaison hier für ausgedehnte Wintergenüsse schon recht früh.
Ab Ende Oktober können alle, die es bereits im Sommer in den Fingern bzw. in den (Ski-)Schuhen juckt, eines der vielfältigsten Schneesportgebiete der Schweiz genießen. Immer im Blick dabei 24 Viertausender, die stets für Postkartenpanorama sorgen. Winterfans können in Gstaad die neue Trendsportart Fatbike ausprobieren, mit dem sogar schneebedeckte Hänge per Rad bezwungen werden.
Gstaad steht für einen Mix aus Bodenständigkeit und authentisch-alpinem Lifestyle mit schickem Charme und diskretem Luxus. Diese Kontraste finden sich in der Hotellerie, aber auch in der Gastronomie. 272 Gault-Millau-Punkte verteilen sich auf 18 Restaurants, darunter Aufsteiger wie das Basta by Dalsass im Bernerhof mit neu 15 Punkten und La Vinoteca in Schönried mit 13 Punkten.
Ebenso stolz ist man in Gstaad aber auch auf das einfache Käsefondue - besonders attraktiv, wenn in der Herbstsonne im Riesen-Caquelon zelebriert. Neben Gstaad umfasst die Region weitere 9 Chaletdörfer, die auf 1.000 bis 1.400 Meter gelegen sind.
Mehr als 1000 Veranstaltungen stehen Gästen jährlich zur Verfügung, darunter Top Events von Weltformat. Dazu finden Besucher eine Spitzen-Hotellerie, ausgezeichnete Shoppingmöglichkeiten entlang der autofreien Flanierpromenade und einen eigenen Flugplatz in Saanen.
www.gstaad.ch