Weekend - Shorttips für den Winter


Ob im stylischen Stadthotel oder doch lieber ganz gemütlich in den Bergen, ein Kurzbesuch im Alpenraum lässt den Alltag vergessen. Wir stellen Ihnen einige spannende Destinationen, aktuelle Trends, spektakuläre Neuheiten so wie Topevents für Ihren nächsten Winter Weekendtrip vor.


Update 28.01.17

Wildtiere-Gucken: Mit Wolf, Luchs, Bär und Elch auf Du und Du

Wo kann man im Bayerischen Wald die wilden Tiere sehen? Das wollen vor allem die Jüngsten wissen. Löwen und Nashörner gibt es hier nicht, aber Luchse, Wölfe oder Bären schon. Wildtiere, die man sonst kaum aus der Nähe zu sehen bekommt, leben in den großen Freigeländen des Nationalparks oder im Bayerwald-Tierpark Lohberg. Sie alle gehören zu den Arten, die in der Region heimisch waren oder noch heute in den Wäldern ringsherum leben.

Im Bayerwald-Tierpark gibt´s unter anderem Elch, Luchs, Wolf oder Wisent zu sehen und Wissenswertes über sie zu erfahren: Wenn die größten Hirsche der Welt richtig losspurten, bringen sie es beispielsweise auf Tempo 60. Und das Pinselohr, wie der Luchs genannt wird, kann es schon 50 Meter entfernt hören, wenn eine Maus durchs Gebüsch raschelt. Auch im ältesten Nationalpark Deutschlands, wo sich Wälder, Moore und Bäche auf einer so großen Fläche wie nirgendwo sonst zwischen Atlantik und Ural nach ihren ureigenen Gesetzen entwickeln dürfen, geht es wild zu.

In den Tierfreigeländen sind die Besucher hautnah dabei, wenn Bären und Biber, Wildschweine oder Wildpferde baden und bauen, grasen oder im Galopp durch den Schnee stauben. Auf dem Huskyhof Dreisessel in Altreichenau sind die Alaskan Malamutes die Stars, bei Kindern und Eltern. Die Schlittenhunde wollen am liebsten eins: laufen, vor allem, wenn es draußen knackig kalt ist.

Mit dem „Lokomotiven des Nordens“ entdeckt man den Winter von seiner schönsten Seite, denn mit dem Hundeschlitten geht es fernab der Straßen durch den Bayerwald. Wie viel Power und Ausdauer in den Hunden steckt, erleben Urlaubsgäste auch beim Schlittenhunderennen in Haidmühle, wenn sich die Tiere aufs „go“, „gee“ oder „haw“ ihrer Musher ins Geschirr legen.

www.bayerischer-wald.de

+++

Schlafen wie die Eskimos: Die Romantiker kuscheln im Iglu aus Schnee

Können Pärchen im Bayerischen Wald wirklich eine kuschelige Nacht im Iglu verbringen? Ja, wenn es so viel geschneit hat, dass der Schnee zum Iglubauen reicht. Nicht nur Frischverliebte freuen sich auf eine unvergessliche Nacht im Bayerwald-Igludorf in Mauth. Auch langjährige Paare genießen hier abseits vom alltäglichen Trubel eine Auszeit, Ruhe zu Zweit, den Blick auf die Bayerwald-Berge – und außergewöhnliche Stunden mit dem Liebsten in der privaten Schneehöhle.

Tipp: eine kuschelige Decke zum Einigeln einpacken. Wer schon immer wissen wollte, wie man ein Iglu baut, kann bei einem Schnupperkurs mitmachen und selbst zum Iglu-Profi werden. Grenzenlosen Schlittenspaß im Schnee für die ganze Familie? Gibt es im Bayerischen Wald. Zum Beispiel am Geißkopf, wo die zwei Kilometer lange Abfahrt zu den längsten Naturrodelbahnen Deutschlands zählt.

Am Großen Arber, wo es für Groß und Klein auf der Winterrodelbahn 1200 Meter auf dem Schlitten den „König des Bayerwaldes“ hinuntergeht. Oder am Hohenbogen, wo die Rodelfans auch abends bei Flutlicht auf der 700 Meter langen Strecke durch den verschneiten Wald rauschen.

www.bayerischer-wald.de

+++


Der etwas andere Schnee-Spaziergang: Alte Gletscher und gläserne Bäume erleben

Gibt es im Bayerischen Wald einen Gletscher? Diese Frage stellen Gäste immer wieder. Vor 10 000 Jahren gab es ihn – und zwar unter anderem dort, wo jetzt die Arberseen sind. Zu Beginn der Eiszeit war der Große Arber, der höchste Gipfel im Bayerischen Wald, für längere Zeit mit Schnee und Eis bedeckt. Später floss das Firneis als Gletscher ins Tal, die Arbersee-Gletscher waren ein Teil davon. Die Eismassen sind längst geschmolzen, die Arberseen geblieben.

Auch im Winter lohnt sich ein Abstecher zu den Seen, die als Naturrefugien bekannt sind. Bäume aus Glas gibt es nicht? Doch! Im Bayerischen Wald, einer der bedeutendsten Glasregionen in Deutschland. Hier „wachsen“ sogar Tannen, Fichten und Espen aus farbigem Flachglas, bis zu acht Meter ragen sie in den Himmel. Beim Winterspaziergang in Regen entdeckt man am Fuß der Burgruine Weißenstein im Gläsernen Wald die funkelnden Bäume, die schon mit dem Glasstraßenpreis ausgezeichnet wurden.

Im Wald-Glas-Garten in Riedlhütte und in den Gläsernen Gärten in Frauenau dreht sich ebenfalls alles ums Glas: In Riedlhütte kann man schon im Vorbeigehen erahnen, dass Glashandwerk und Glaskunst im Bayerischen Wald Tradition haben. Wie vielfältig der Werkstoff Glas ist, sieht man wohl kaum irgendwo so gut wie in den Gläsernen Gärten in Frauenau.

24 Skulpturen können Glasliebhaber hier auf dem rund acht Hektar großen Gelände rund ums Glasmuseum bestaunen, mit klingenden Namen wie „Himmelsschale“ „Arche II“, „Stumme Diener“ oder „Lichtgewächs“. Frauenau gilt mit seinen Glashütten, Glasmanufakturen und weltweit bekannten Glaskünstlern als „Gläsernes Herz“ des Bayerischen Waldes. Hier sind und waren schon viele gute Glasmacher daheim.

www.bayerischer-wald.de


+++


Winterwandernacht in Neustift im Stubaital

Sterne strahlen am nächtlichen Himmel, die verschneite Landschaft glitzert mystisch im Mondschein und ein erwartungsvolles Knistern liegt in der Luft. Die Winterwandernacht im Naherholungsgebiet Klaus Äuele bei Neustift wird ein Wintererlebnis für alle Sinne.


Neben unvergleichlichen Natureindrücken der traumhaft verschneiten Winterkulisse erwartet die Teilnehmer der Winterwandernacht ein buntes Programm auf dem von Fackeln und Laternen beleuchteten Gelände. Von 19:30 bis 22:00 Uhr verwandelt sich die zauberhafte Winterlandschaft in Klaus Äuele nahe Neustift zum Winterwunderland für die ganze Familie.

Groß und Klein kommen dabei an mehreren Stationen in den Genuss traditioneller Musik sowie echter Gaumenfreuden. So lassen sich Bauch und Seele in stimmungsvollem Ambiente wärmen und begeistern. Zu den Highlights zählen außerdem Husky-Schlittenfahrten, eine Fackelwanderung, Eisstockschießen sowie Eislaufen. Ein Bustransfer bringt Besucher ab Schönberg bis Klaus Äuele und zurück.

www.stubai.at


+++

Winterurlaub inklusive Schneeschuhe

Die Gegend um Bodenmais im Bayerischen Wald gilt als eine der schneesichersten Wintersportregionen in Deutschland. Für Skifahrer, Langläufer, Winter- und Schneeschuhwanderer bieten sich wunderbare Möglichkeiten, in dicke Schneeschicht gehüllte Winterwelten zu entdecken. Einzigartige An- und Ausblicke bieten sich Schneeschuhgehern bei der Arbermandl-Tour am Großen Arber, dem höchsten Berg des Bayerischen Waldes. Die berühmten Arbermandl, das sind mit Eisschnee bedeckte und zu bizarren Formationen erstarrte Latschen und Bergfichten.

Diese Tour führt von der Arber-Bergstation auf präparierten Spuren zum Gipfelplateau. Hier wandert man zwischen den mystisch anmutenden Baumskulpturen und genießt einen atemberaubenden Blick auf den Bayerwald. Liebhaber des sanften Wintersports profitieren vom Winterknaller-Angebot aus Bodenmais: Im Preis von ab 149 Euro enthalten sind drei Übernachtungen mit Frühstück in einer Unterkunft nach Wahl, ein Paar Markenschneeschuhe, Einweisung in die Gehtechnik sowie ein gläserner Bierkrug. Zusätzlich erhalten Gäste die activ card Bayerischer Wald mit zahlreichen Vergünstigungen sowie das GUTi-Ticket für kostenlose Nutzung von Bus und Bahn in der Region.

www.bodenmais.de

+++

Geführte Winterwanderungen im Viechtacher Land

Leidenschaftliche Wanderer müssen im Winter nicht pausieren, auf geräumten Winterwanderwegen lässt sich auch in der kalten Jahreszeit auf Schusters Rappen die Natur hautnah genießen. Im Viechtacher Land im Bayerischen Wald gibt es 24 markierte Winterwanderwege mit insgesamt 147 Kilometern Länge.

Vom Januar bis März finden jeden Mittwoch geführte Winterwanderungen statt, sie dauern zwisch zweieinhalb und drei Stunden und kosten 2,50 Euro pro Person. Wer eine BayerwaldCard Viechtacher Land hat, wandert kostenlos mit.

Anmeldung unter www.viechtacher-land.de.



+++

Wintersafari am Nationalpark Bayerischer Wald

Erlebnishungrige Familien fühlen sich in Grafenau am Nationalpark Bayerischer Wald wohl. Die Kinderland-Stadt wurde als besonders familienfreundlich ausgezeichnet und bietet auch im Winter viel gesunde Abwechslung: Alpinskifahren und Snowboarden an Familienliften, Winterwandern auf geräumten Wegen, Schneeschuhtouren und Fackelwanderungen, Pferdeschlittenfahrten und mehr.

Was man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte, ist Tiefschneerodeln mit der patentierten Weltneuheit ruckXBob. Das ist ein bequemer Wanderrucksack, der sich blitzschnell in einen Schlitten umwandeln lässt. Mit der Indoor-Erlebniswelt Babalu, dem Hallenbad und den Grafenauer Museen sind auch wetterfeste Alternativen vorhanden.

Die Winterpauschale Wintersafari – Bärentreff im Schnee schnürt ein spannendes Erlebnispaket und das zu einem unschlagbaren Preis von ab 319 Euro für bis zu zwei Erwachsene und zwei Kinder. Darin enthalten sind sechs Übernachtungen in einer Ferienwohnung, Besuch bei Bär, Luchs und Elch mit Führung, Eintritt zum längsten Baumwipfelpfad der Welt, Pferdeschlittenfahrt für die ganze Familie und weitere Extras.

www.grafenau.de
+++

Zum Streicheln nah: Schlittenhunde auf dem Huskyhof

Wer einem Musher über die Schulter blicken, flauschige Husky-Welpen streicheln und den Alltag echter Schlittenhunde kennenlernen möchte, muss nicht weit in nordische Gefilde reisen. Auf dem Huskyhof Dreisessel in Altreichenau im Bayerischen Wald leben zehn Schlittenhunde der Rasse Alaskan Malamute, zusammen mit drei Westernpferden und der Familie Klotsch.

Die angeschlossene Pension bietet die einmalige Möglichkeit, den kompletten Tagesablauf der Tiere hautnah mitzuerleben und mehrere Tage oder gar Wochen lang am Hofleben teilzunehmen. Wer sich vorerst kurz mit den Schlittenhunden bekannt machen möchte, nutzt das Schnupperangebot. Immer montags zwischen 10 Uhr und 11.30 Uhr sowie 14 Uhr und 15.30 Uhr kann man die Hunde auf dem Huskyhof besuchen, sie streicheln und mit ihnen spielen. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren zahlen 15 Euro, Erwachsene 20 Euro.

Anmeldung unter www.huskyhof-dreisessel.de.


+++

Ostbayerisches Skimuseum in den NaturparkWelten

Im ehemals durch den Eisernen Vorhang geteilten Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein gibt es ein neues Museum, das die regionale und internationale Skigeschichte dokumentiert. Das Skimuseum ist das erste seiner Art im ostbayerischen Raum. Attraktion für Jung und Alt ist ein Skisimulator. Das Ostbayerische Skimuseum ist eines von mehreren Museen im historisch bedeutsamen Grenzbahnhof, das auch eine Infostelle der grenzüberschreitenden Natur- und Nationalparks beherbergt.

www.naturpark-bayer-wald.de.


+++

Schneeschuhnacht in Bayerisch Eisenstein

Bei Nacht durch den winterlichen Wald gehen und den nächtlichen Geräuschen lauschen, das können Gäste im Winter immer donnerstags bei der Bayerisch Eisensteiner Schneeschuhnacht. Auf die Teilnehmer wartet eine romantische Schneeschuhwanderung durch den verschneiten Winterwald rund um den Grenzort Bayerisch Eisenstein. Start ist um 17.30 Uhr, die Tour dauert eineinhalb Stunden. Der Preis pro Person beträgt 25 Euro.

www.bayerisch-eisenstein.de und www.arber-schneeschuhtouren.de


+++

Mit der Eselkarawane durch das winterliche Labertal ziehen

Mit sanften Eseln an der Seite zum eigenen Rhythmus finden und die regenerierende Kraft der Natur spüren: Die geführten Eseltouren im Tal der Schwarzen Laber sind ein Geheim-Tipp für Naturliebhaber und Wanderer. Mit etwas Glück geht man im Winter über glitzernde Schneedecken und durch weiß verhüllte Wälder. Eine der kürzeren Touren führt auf sechs Kilometern von Königsmühle über Pexmühle zum Seetal und dauert rund zwei Stunden. Die Halbtagestour über die Kohlmühle führt zu einem der schönsten Abschnitte der Schwarzen Laber.

Nach kurzem Aufstieg wandert man zwischen Feldern und Wiesen mit schönen Weitblicken und durch urige Buchenmischwälder. Nach einer Rast für Mensch und Tier geht es wieder abwärts ins Labertal, vorbei an der Kohlmühle und auf alten wurzeligen Pfaden zurück zum Startpunkt. Die Kosten für diese Wanderung betragen bei Erwachsenen 25 Euro pro Person, Jugendliche bis 14 Jahre zahlen 15 Euro.

www.pack-esel.com.

+++

Sterne-Küche: Drei Sterne leuchten über dem Oberpfälzer Wald

Zwei Restaurants im Oberpfälzer Wald wurden zum wiederholten Male mit einem beziehungsweise zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Eine feste Adresse für Genussliebhaber ist der Sternekoch Hubert Obendorfer im Restaurant „Eisvogel“ in Hofenstetten bei Neunburg vorm Wald. Schlichte Eleganz und moderne regionale Küche zeichnen das Hotel-Restaurant aus, das seinen Michelin-Stern auch in diesem Jahr wieder erfolgreich verteidigen konnte.

Das Gourmet-Restaurant im Oberpfälzer Seenland ist immer einen Besuch wert. Mit meisterhaften Interpretationen der internationalen Küche nimmt Koch Thomas Kellerman in seinem mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurant „Kastell“ im Hotel Burg Wernberg in Wernberg-Köblitz seine Gäste mit auf eine Reise zu kulinarischen Hochgenüssen. Raffiniert wird hier die internationale Küche auf den Teller gebracht und bietet so immer wieder kulinarische Überraschungen für anspruchsvolle Gäste.

www.landhotel-birkenhof.de und www.burg-wernberg.de.


+++

Erlebnisreich: „Der gläserne Winter“ in Zwiesel im Bayerischen Wald

Der Winter in der Glasstadt Zwiesel im Bayerischen Wald ist erlebnisreich und das nicht nur für Wintersportler. Wer sich für die Glasstradition der Region interessiert, gerne Ausflüge unternimmt und an einer Fackelwanderung teilnehmen möchte, bucht das Arrangement Der gläserne Winter in der AngerResidenz in Zwiesel.

In dem Angebot zum Preis von ab 330 Euro pro Person sind enthalten fünf Übernachtungen in einer Suite mit Balkon, Terrasse oder Wintergarten, Frühstücksbuffet, Besichtigung der Glasmanufaktur Theresienthal mit Führung durch das Museumsschlösschen, Besichtigung der historischen Erlebnisbraustätte "Die Gläserne Brauerei“ inklusive Brotzeit mit Dampfbier, geführte Fackelwanderung mit Punsch und Führung durch die "Unterirdischen Gänge“.

www.angerresidenz.de


+++

Skifahren, Langlaufen, mit dem Zipfelbob sausen, Airboarden

Zwischen Neukirchen beim Hl. Blut, Furth im Wald und Waldmünchen erwartet Wintersportler und Familien mit Kindern ein abwechslungsreiches Wintersportgebiet. Alpin-Skifahrer und Snowboarder kommen hier auf ihre Kosten. Wer einmal Airboarden statt Snowboarden ausprobieren möchte, kann einen Anfängerkurs buchen und die Ausrüstung ausleihen.

Für Langläufer bieten sich hervorragende Bedingungen, beliebt und landschaftlich reizvoll sind die grenzüberschreitenden Loipen zwischen Gibacht und Čerchov. Familien mit Kindern erwarten leichte und sichere Abfahrten, Skischulen, Winterrodelbahnen und weitere Attraktionen zu Preisen, welche die Urlaubskasse schonen.

Die Pauschale Schneegaudi gibt es schon ab 289 Euro pro Person, darin enthalten sind: sieben Übernachtungen mit Frühstück, drei Tage Skifahren am Hohenbogen, Zipfelbob fahren am Skilift Althütte bei Waldmünchen, kostenloser Schlittenverleih und mehr.

www.bayerischer-wald-ganz-oben.de und www.bayerischer-wald.org.


+++

Survival-Trainings, Lagerfeuerküche, Adventmeditation

Sehnsuchtsziel Natur: Im Naturpark Hirschwald im Amberg-Sulzbacher Land kommt man diesem Ziel ein Stück näher. Bei geführten Wandertouren, Survival-Trainings oder Kochkursen unter freiem Himmel lässt man sich mit der Wildnisschule Oberpfalz auf ein ganz besonderes Abenteuer ein. Und lernt fürs Leben und das mitten in der Wildnis.

Zum Einstieg empfiehlt sich das Outdoor-Seminar, ein Survival-Kurs für Anfänger. Auf dem Lehrplan stehen Themen wie Orientierung mit Karte und Kompass, Anlegen von Lagerplätzen, die Kunst des Feuermachens, sinnvolle Ausrüstung und Verpflegung, Kochen über offenem Feuer, Wetterprognosen sowie natürliche Gefahren und Krisenmanagement.

Wer die drei Outdoor-Tage erfolgreich gemeistert hat und Lust auf mehr verspürt, meldet sich zum Wildnistraining Pro an. Hier lernt man unter anderem den Umgang mit Messer und Axt, Spuren lesen, Fallenbau und weitere nützliche Tricks.

Doch es geht auch ganz still: Weiße Winterlandschaften so weit das Auge reicht erwartet Ruhesuchende bei der Adventsmeditation im Winterwald, diese findet am 11./12./13. Dezember statt und kostet 25 Euro pro Person. Weitere Kurse wie Wilde Väter – Wilde Kinder, Lagerfeuerküche, Naturschule für Eltern oder Die Sprache der Natur runden das umfangreiche Programm der Wildnisschule Oberpfalz ab.

www.wildnisschule-oberpfalz.de.


++++++

Von Profis perfekt auf Eis und Schnee vorbereitet: Ob Schleudern, Slalom oder Zielbremsen – erweitern Sie während des spannenden Winter-Fahrtrainings in Gstaad vom 12. bis 13. Februar 2015 Ihr fahrerisches Können unter anspruchsvollen winterlichen Bedingungen.



Bei maximal 20 Teilnehmer gibt es die aktuellen Land Rover und Jaguar Modelle im Wechsel. Als Trainingsfahrzeug steht zum ersten Mal auch der neue Land Rover Discovery Sport bereit. Fahren Sie den vielseitigen Kompakt-SUV im Rahmen des Winter-Fahrtrainings als einer der Ersten!

Individuell ist die Anreise zum 5-Sterne-Hotel Grand Hotel Park in Gstaad. Am Abend findet dort ein gemeinsames Abendessen statt, bei dem Sie sich mit dem Ex-Rennfahrer und Fahrsicherheitsexperte Christian Danner austauschen können. Tag 2 steht komplett im Zeichen des Jaguar Land Rover Winter-Fahrtrainings. Neben dem Plus an Kontrolle und Sicherheit steht im Rahmen der durchgeführten Trainingseinheiten auch viel (Fahr-) Vergnügen auf dem Programm. Weitere Übernachtungen sowie ein Shuttle können auf Anfrage optional hinzugebucht werden.

Preise und weitere Info unter www. landrover-experience.de

+++

Die Magie der Südtiroler Alpen lockt seit Generationen: Im östlichen Teil, im romantischen Ort Innichen im Hochpustertal, können Winterhungrige noch im jungen Frühjahr Schnee, Ski und Snowboard genießen, oder sich Sonnenhungrige schon aufs Frühjahr freuen, wenn Wandern, Biken und andere Outdoor-Aktivitäten auf dem Freizeitplan stehen. Immer in Verbindung mit ‚Entschleunigung aus dem Alltag’ .


Das garantiert ein Hotel-Juwel mit dem richtigen Namen: Dolce Vita Alpina Posthotel. Mit komplett neu gestalteten Zimmer und Suiten, hat es sich das 4 Sterne Hotel zur Aufgabe gemacht, seine Gäste mal so richtig „runter kommen“ zu lassen. Sei es mit Beauty-Behandlungen oder mit Wellness & Spa-Spaß (mit neuer Finnischer Sauna, Dampfbad oder Vitalduschen) oder mit einer Kulinaria, die alleine schon dadurch begeistert, dass sie eine komplett neue Interpretation der italienisch-südtirolerischen Kost ist. Die kreiert Koch-Künstler Cesare Airaldi so individuell, dass einem kein Bissen langweilig wird und die Zunge vor Freude geradezu „singt“.

Solange genug Schnee vorhanden ist, lockt hier übrigens der neue Ski Pustertal Express – er bringt Skifreunde ab Vierschach/Helm und Innichen im Halb-Stundentakt nach Percha-Kronplatz, wo 200 Pistenkilometer Garant für 1a-Ski-Genuss sind. Und dank der Verbindung der beiden Skiberge Helm und Rotwand durch zwei neue 8-Personen-Kabinen locken im Hochpustertal nun die "Drei-Zinnen-Piste" und "Stiergarten-Piste" mit weiteren 90 km Skispaß!

Das Hotel-Profiteam um Familie Wachtler weiß, wie man ereignisreiche Tage noch perfekter gestaltet. Nie war das „dolce far niente“ süßer! Ab 105 Euro inkl. Halbpension ( Suiten ab 127 Euro).

www.posthotel.it/dolce-vita-alpina-posthotel


+++

Die perfekte Lösung für Skifahrer und Winterurlauber bieten die Service-Profis aus dem Zillertaler STOCK resort. Die sieht so aus: Raus aus dem (Familien-)Hotel, rein in den STOCK Shuttle-Bus und in eine der Finkenberger Almbahnen, rauf auf den Penken (2095 m) und ab ins Skigebiet „Zillertal 3000“ mit 245 km Skipisten und gemütlichen Hütten – oder ins Hintertuxer Ganzjahres-Gletscherskigebiet. Wer seinen Skitag so beginnt, wird schnell zum „Wiederholungs-Wedler“, wetten...?



Das STOCK resort nimmt jedem Skifahrer jeden Alters alle Mühen ab: Den bequemen Shuttle zum Lift (auch wenn’s nur 200 Meter sind...), die Organisation der Skipässe, die man schon an der Hotel-Rezeption erhält und sich damit das lange Warten an den Kassen spart, die Ski-Guides, die Skischule für Kids ab 3 Jahre inklusive Tages-Betreuung, und auch den Skiverleih, der ja immer populärer wird, weil er stets neueste und bestens präparierte Ski garantiert. Mit Fein-Tuning für Beginner und Könner.

Und oben am Berg kümmern sich – sechsmal pro Woche und auch noch gratis! – die Ski-Guides Martin und Kurt um alles: Die Pistenwahl, das Naturerlebnis samt Einkehrschwung in „bärige“ Berghütten. Für Eltern, die mal ein paar Stunden „frei“ wedeln und genießen möchten, holt die Skischule Finkenberg, auch ein Garant für Service-Qualität, die jungen Skistars im Hotel ab und bringt sie wieder zurück. So entstressen auch die Eltern.


Das STOCK resort in Finkenberg ist eine wahre Service-Oase! Nicht nur für den Ski-Sport, sondern auch für die Zeit danach. In der Wellness-Welt wird jeder Body „rund erneuert“ bzw. im Spa mit Beauty-Behandlungen für Sie und Ihn. Oder im einzigartigen Kinder-Paradies. Apropos: Die Familien Hitwochen heißen nicht nur so, sie sind es auch! Vom 8. bis. 29. März und vom 6.bis 12. April 2015 genießen Kinder bis 7 Jahre das Hotel-Paradies ab 4 Übernachtungen kostenlos im Zimmer der Eltern.

www.stock.at

+++


Der Dolomitenlauf in Osttirol genießt seit jeher Kult-Charakter: Denn hier duellieren sich jährlich Volkslangläufer aus 30 Nationen mit der Weltelite in der Loipe vor tausenden Zuschauern. Bereits zum 41. Mal geht das sportliche Spektakel am 17. und 18. Januar in Obertilliach über die Bühne. Das kleine Dorf mit rund 700 Einwohnern im Hochpustertal ist nicht nur als Langlaufzentrum bekannt, in dem gerne die internationale Elite trainiert, sondern seit kurzem auch als Drehort für den neuen James Bond-Film „Spectre“.

Wer also am Dolomitenlauf-Wochenende in Obertilliach mit dabei ist, könnte mit etwas Glück auch Filmstar Daniel Craig zu Gesicht bekommen: Die Dreharbeiten finden in unmittelbarer Nähe des Start- und Zielgeländes statt. Wem James Bond nicht wahrhaftig über den Weg läuft, der kann sich auf jeden Fall über Top-Verhältnisse in der Spur und echte Party-Stimmung an der Strecke freuen.



Als erstes gehen am Samstag die Klassikläufer auf gut präparierter Strecke an den Start, entweder über 20 oder über 42 Kilometer. Der eigentliche „Worldloppet“-Dolomitenlauf, der auch im FIS-Marathoncup gewertet wird, folgt dann am Sonntag über 42 Kilometer in freier Technik. Wer schon früher anreisen will, kann sich bereits am Donnerstag beim Romantiklauf in Lavant aufwärmen. Für alle Teilnehmer gibt es einen kostenlosen Bus-Shuttle zwischen Lienz und Obertilliach.

Tipp 1: Die Pauschale „Dolomitenlauf Vorbereitungswoche“ inkludiert sieben Übernachtungen, den Eintritt zum Dolomitenlauf oder Classic Race, die Teilnahme am Romantiklauf, VIP-Plätze bei der Eröffnungsfeier und beim Dolomitensprint sowie weitere Extras und kostet pro Person ab 279 Euro. www.osttirol.com


Tipp 2: Die „Trans Dolomiti Pauschale“, ein im gesamten Alpenraum einmaliges Arrangement, das die Hotspots im Loipennetz zwischen Osttirol und Südtiroler Dolomiten verbindet: Am Ende der jeweiligen Tagesetappe steht das Gepäck schon auf dem Hotelzimmer. Das Paket mit sieben Übernachtungen inklusive Halbpension, Gepäcktransport und allen Transfers, Langlaufpass Dolomiti Nordicski sowie Gratisskibus im Osttiroler und Südtiroler Hochpustertal gibt‘s ab 564 Euro pro Person (3-Sterne-Hotels) und ab 739 Euro pro Person (4-Sterne-Hotels).

Nähere Informationen und Anmeldemöglichkeit unter www.dolomitensport.at und unter www.osttirol.com


+++

Unberührte Natur inmitten der atemberaubenden Winterlandschaft der Dolomiten und einen atemberaubenden Panoramarundblick: Das Jack Wolfskin Biwak Camp vom 5.01. bis 25.01.2015 auf dem sonnigen Hochplateau der Villanderer Alm in den südlichen Eisacktaler Dolomiten ist ein Bergerlebnis der besonderen Art: Los geht es am Morgen mit einer geführten Schneeschuhwanderung zum Camp.


Nach einer Einführung in puncto Material und Sicherheit durch ausgebildete Ski-und Bergführer führt eine zweite Etappe der Schneeschuhwanderung bei Sonnenuntergang auf einen der umliegenden Berggipfel - 360- Panoramablick auf die nächtliche Winterwunderwelt inklusive. Auf der urigen Stöfflhütte erwartet die Wanderer das Abendessen beim gemütlichen Beisammensein, bevor es zum Schlafen ins Biwakzelt geht. Die Übernachtung im Biwak Camp inklusive aller im Programm enthaltenen Leistungen kostet € 160 pro Person.

www.eisacktal.com/jack-wolfskin-biwak-camp und www.biwakcamp.com

+++



Zum vierten Mal findet das Gasteiner Outdoor-Kunstfestival „Art on Snow“ vom 31. Januar bis 6. Februar 2015 in Gastein statt. Neben riesigen Eisskulpturen an den Pisten und in den Orten werden auch beeindruckende Bilder der besten internationalen Snowboard-Fotografen ausgestellt. Im Angertal entsteht ein ganzer Erlebnispark aus Schnee und Eis. Hier können Kinder während des Festivals rutschen und klettern.



Mit Motorsägen, Meißel und kleineren Schnitzwerkzeugen machen sich die Künstler ans Werk. Direkt an der Piste, neben der Bergstation oder in einem der Gasteiner Orte zaubern sie aus riesigen Eis- und Schneeblöcken abstrakte Formen oder Figuren wie Alex Neumayer beispielsweise, Koch aus Gastein. Neumayer zaubert übrigens auch aus Gemüse wunderbare Gebilde wie Blumen oder Tiere. In Bad Hofgastein werden vor dem Festival eine begehbare Skulptur erschaffen. Aus extrem verdichteten Schneeblöcken wird ein stilisierte Kopf, in den eine Treppe führt, gefräst.


Der Höhepunkt der 4. Art on Snow ist die Ausstellung „Tribute to the Snowboard Photography Yearbook“. Sämtliche Fotografien sind in großen, beleuchteten Schaukästen an verschiedenen Plätzen in Bad Gastein zu sehen – auf dem Kinoplatz oder im Kulturpavillon „White Noise“ neben dem Hotel Regina.

www.gastein.com

+++




Warum fast keiner die großen Breitwand-Flachbildschirme im „Chesa Monte“ in Tirol bemerkt? Weil die Zimmer Fenster haben. Und weil das da draußen schönstes Tirol ist: eine alpine Bilderbuchlandschaft mehr als 1.400 Meter über Meeresniveau, 600 Meter oberhalb des Inn-Tals - eine Gegend, von der man den Blick nicht mehr lassen kann. Ob tief verschneit und in strahlendem Weiß - oder im Sommerhalbjahr ganz in grün.


Eine Gegend mit Wow-Effekt, eine Landschaft, an der sich keiner sattsehen kann. Und trotzdem ist sie oft nur die Kulisse, nur so etwas wie die allerschönste Deko für die Zeit zu zweit: dann, wenn Paare zum Kuschel-Kurzurlaub auf Vier-Sterne-Niveau für ein paar Tage im Chesa Monte-Hotel im österreichischen Tiroler Oberland einchecken. Warum die gerade hierher kommen? Wegen des Panoramas natürlich. Und wegen der 21 neuen Wohlfühl-Suiten ganz in alpinem Design.

Weil alles passt, alles stimmt im Chesa mitten im 600 Jahre alten rätoromanischen Dorfkern von Fiss. Und weil es so herrlich romantisch ist, wenn im Winter abends für die Gäste Zither gespielt wird. Dann ist man mitten im Glück!

www.chesa-monte.com

+++

Braucht man einen Whirlpool im Freien? Auf 1800 Metern Höhe? Einen mit atemberaubenden Alpen-Panorama? Einen, in dem der Körper in sprudelndem warmen Wasser entspannen kann, während sich drumherum der Winter von seiner schönsten Seite zeigt? Oh ja, unbedingt sogar! Braucht man, will man sogar!


Weil aus dieser Gesamtkomposition ein Erlebnis mit Weitererzählwert wird - und ein Genuss sowieso. Vor allem dann, wenn es sich um den Open-Air-Whirlpool mit diesem sensationellen Blick über den Beckenrand auf die Dolomiten dreht: um die Edel-Sprudelwanne des Vier-Sterne-Hotels „Rosalpina - The Dolomites Hideaway“ aus dem Verbund der Wanderhotels-Best Alpine.

Das traditionsreiche Haus liegt direkt an der Piste, ist Ausgangspunkt für Ski-Touren wie für Schneeschuhwanderungen - abseits von Straßen, von Strommasten, anderen Gebäuden, weit weg von allem Alltagskrach: ein Hideaway mitten in der Natur. Die nächste größere Stadt ist Brixen. Ob jemand von den Gästen zwischendurch mal hin will? Eigentlich nicht - jedenfalls nicht, so lange ein Feuerchen im Kamin brennt. Das Rosalpina ist nur eines von 66 Wanderhotels, bei denen Winterurlauber auch abseits der Piste auf ihre Kosten kommen.

www.rosalpina.eu - www.wanderhotels.com


+++


Alles wie damals, alles wie in der guten alten Zeit, als Gemütlichkeit noch etwas galt und Hektik aus dem Zuhause ausgesperrt blieb: mit viel Holz an den Wänden, mit vom Schreiner ganz individuell gefertigten Möbeln, mit Naturtönen, mit Wärme, mit Charme und mit Herz. Das war Stephan und Angela Maier wichtig, als sie die Fünf-Sterne-Ferienwohnung „Zeitreise“ auf ihrem Wimmerhof in Inzell geplant, eingerichtet und gestaltet haben.


Insgesamt verfügt der Bauernhof in schönster Alleinlage auf 730 Metern Höhe zwischen Chiemsee und Salzburg nun über fünf verschiedene Ferienwohnungen. Drei davon sind mit fünf Sternen klassifiziert, zwei mit vier Sternen. Für jede davon gilt: Im Winter ist es dort genauso schön wie im Sommer. Und ein bisschen sind die Maiers sogar Vorreiter - für den Trend zu Winterferien auf dem Land. Wegen der Gemütlichkeit, wegen der Möglichkeit, im Winterweiß auf dem Land abseits vom Rummel so richtig durchzuatmen.

Bei der Dachorganisation Bauernhof- und Landurlaub Bayern finden sich rund 1.600 Ferienhöfe, zum Teil mit Loipen direkt vor der Tür, eigenem Skilift und vor allem mit Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe.

www.wimmerhof-inzell.de - www.bauernhof-urlaub.com


Was für ein Luxus, beides zu haben: das mediterrane Klima Merans mit seinen 300 Sonnentagen, das sogar Palmen gedeihen lässt - und keine 20 Minuten entfernt die ganze Pracht des Winters mit allen Sportmöglichkeiten auf 2000 Metern Höhe direkt vor den Toren dieser quirligen Stadt.


Was für ein Genuss, nach der Ski-Tour im sonnigen Meran 2000 in den Pools der Therme Meran zu entspannen, deren Besuch für Hotelgäste des Hotel Therme Meran im Übernachtungspreis eingeschlossen ist. Und was für eine Freude, nur den Schritt durchs Hotelportal ins Freie zu machen und gleich mittendrin in der Stadt zu sein - auf der schönsten Piazza Merans, drei Gehminuten von der berühmten Laubengasse, mittendrin im Shopping-Viertel, mittendrin auch in stylischen Lounges, Restaurants und Bars als Alternative zum üblichen Après-Ski auf der Piste.

Das Hotel Therme Meran als Designhotel ist dabei der persönliche Dreh- und Angelpunkt, Stadt und Berge bieten das Rahmenprogramm - falls man überhaupt heraus will aus der von Star-Architekt Matteo Thun gestalteten Wohlfühloase.

www.hotelthermemeran.it


Mitten in der Natur und Lichtjahre entfernt von Arbeit, Alltag und Adventsstress bietet „Bauernhof- und Landurlaub Bayern“ Vorweihnachtsfluchten für Family & Friends. Hier kann man beim Skifahren, Langlaufen oder Winterwaldspazieren ein, zwei Gänge runterschalten, mit Freunden plaudern, zusammen backen und kochen. Die Zutaten kommen direkt vom Hofladen. Die Bäuerin gibt Tipps für die besten „Spitzbuben“ und die knusprigste Gans. Und abends knistert das Feuer im Kamin – Advent wie aus dem Bilderbuch!



Es gibt wohl keine gesündere und entspannendere Sportart als Langlaufen – und keine kürzeren Wege auf die Loipe als vom Ferienhof Stiefenhofer aus! Denn der Hof liegt nicht nur in grandioser Alleinlage zwischen Hopferau und dem idyllischen Hopfensee, sondern hat direkten Anschluss an das Ostallgäuer Loipennetz. Und nach der Arbeit das Vergnügen! Als staatlich anerkannter Kneipphof bieten die Stiefenhofers Kräuter-Vollbäder und die bei den Gästen besonders beliebten Duft-Dampfbäder an. Nach Terminabsprache können müde Langläufer auch verschiedene Massagen genießen. www.bauernhof-stiefenhofer.de

Jedes Jahr zeichnet die DLG (Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft) die besten Ferienhöfe Deutschlands aus. Einer der zehn Besten 2013 steht in Seeon im Chiemgau: der Estererhof. Im Winter knistert es hier förmlich vor Romantik: der Kachelofen in der Ferienwohnung ist festlich mit Advents-Deko verziert, man legt nochmals ein „Scheit’l“ aus dem hofeigenen Wald ins Feuer – und betrachtet mit großen Augen den Christbaum aus dem Bauernwald. Zur Begrüßung gibt’s selbstgebackene Weihnachtsplätzchen und Christstollen. Aber nicht nur der Mensch, sondern auch die Tiere freuen sich über die wohlige Wärme. Sie wohnen nämlich im Winter im Stall – und warten schon auf eifrige Mithilfe bei der täglichen Stallarbeit. www.estererhof.de



Wenn arktische Schneewolken über das Bayernland fegen, stellt sich ihnen als erstes Hindernis nicht etwa die Zugspitze in den Weg, sondern der Bromberg. Zugegeben: Der Bromberg zwischen Murnau und Peiting ist mit seinen 900 Metern Seehöhe eher ein Hügel. Dennoch gilt er bei Familien mit Kindern und bei Ski-(Neu-) Einsteigern als Geheimtipp. Nur einen Schneeballwurf entfernt liegt der Bussjägerhof. Welcher Urlaubshof kann schon von sich behaupten, einen eigenen Lift vor der Hoftür zu haben? Der Bussjägerhof kann! Hier sausen glückliche Kinder auf Ski und Schlitten den Bromberg hinunter. Immer noch nicht genug Action? Dann nach dem Skifahren nix wie los in die Abenteuer-Scheune! www.bussjaegerhof.de



„Wenns bei uns koan Schnee hat, dann hat’s nirgendswo einen“, sagt Maria Breitenlohner vom Masererhof in Reit im Winkl. Und noch mehr Schnee als auf dem Ferienhof hat’s auf der hofeigenen Staffegg-Alm. Diese winzige Berghütte ist zwar über 500 Jahre alt, lockt aber mit modernem Komfort. Auch und vor allem im Winter.

Die Hütte ist der Entschleuniger für gestresste Stadtmenschen. Selbst den Holzofen anheizen, dem Feuer beim Knistern zuschauen, Glühwein in der winzigen Stube trinken und „ratschen“ – so gemütlich wie auf der tief verschneiten Staffegg-Alm kann das Beisammensein mit Freunden wohl kaum irgendwo anders sein! www.masererhof.de

www.bauernhof-urlaub.com


Knirschender Schnee unter den Füßen, ringsum majestätische Berge und eine wohltuende Stille: Wer in der Tiroler Naturparkregion Reutte seinen Winterurlaub verbringt, sucht nicht Skitrubel und Massentourismus, sondern intensive Naturerlebnisse, bei denen man den Alltag vergessen kann. Ob mit Schneeschuhen, Tourenskiern oder zu Fuß: Die schöne Berg- und Seen-Landschaft lässt sich auf zahlreichen Winterwanderwegen entdecken. Garniert werden die Touren mit Tiroler Schmankerln bei einer gemütlichen Einkehr in Almen und Berggasthöfe.


In der Tiroler Region sind Wanderungen in den verschiedensten Höhenlagen möglich. Hoch hinaus geht es beispielsweise bei einer anspruchsvollen Tour zur Ehenbicher Alm auf 1.694 Metern Seehöhe. Nach der Anstrengung wird man mit einem weiten Blick auf die Zugspitze und das Berwanger-Tal sowie mit regionalen Spezialitäten verwöhnt.

Weniger schweißtreibend ist eine Wanderung zur Vilser Alm. Auf 1.226 Metern Höhe gelegen, können sich die Urlauber in der gemütlichen Stube auf selbstgemachte Speckknödel, traditionelle Käsespätzle und süße Leckereien freuen. Ebenso reizvoll ist eine Wanderung von Vils entlang des Atlassees über den Fahrweg zur Salober Alm mit beeindruckendem Blick auf die Allgäuer Alpen und die Königsschlösser.

www.reutte.com


Ganz gleich ob die Bretter jahrelang unbenutzt im Keller standen oder das Skifahren absolutes Neuland ist: Das Südtiroler Eisacktal auf der sonnigen Alpensüdseite bietet nicht nur optimale Pistenbedingungen, sondern auch ein besonderes Paket für Neu- und Wiedereinsteiger.

Allen, die mal wieder Lust auf Skifahren haben oder ihren Carving-Schwung verbessern möchten, bietet die Ferienregion mit „Alles inklusive - Skifahren leicht gemacht“ den Skikurs, die Skiausrüstung von Kopf bis Fuß und den Skipass in einem attraktiven Paket. Dieses gibt es als Wochen- oder Shortstay-Variante.

Die Leistungen: Unterkunft und Verpflegung für 4 oder 7 Nächte, Skipass für 3 Tage im jeweiligen Skigebiet, drei Stunden Schnupper-Skikurs (bei mindestens 2 Teilnehmern), sowie das Leihen von Carving- Ski, Skischuhen, Skistöcken und Helm für 3 Tage.

Informationen zu den teilnehmenden Ferienorten finden Sie hier


Das attraktive Jubiläumsprogramm zieht sich vom 5. Dezember 2014 bis Ende April durch die gesamte Wintersaison 2014/15. Zu den Highlights zählt das Buch «Schnee, Sonne und Stars. Wie der Wintertourismus von St. Moritz aus die Alpen erobert», erschienen auf Deutsch und Englisch im NZZ-Verlag und herausgegeben von der Gemeinde St. Moritz und der Bürgergemeinde St. Moritz. Ein Jubiläumsfilm und ein Jubiläumsmagazin widmen sich dem Pioniergeist der Gründerväter und zeigen die Entwicklung des Wintertourismus im Engadin auf.


Daneben jagt ein Event den nächsten: Ein Nostalgie-Skitag in Sils, öffentliche Skeleton Teamwettkämpfe auf dem Cresta Run, Besichtigungen des «Freien Falls», der mit 45 Grad oder 100 Prozent Gefälle steilsten Ski-Alpin Herrenstartplattform der Welt, eine Lichtinstallation des Lichtkünstlers Gerry Hofstetter auf Salastrains, Kaminfeuergespräche mit Unternehmerfamilien aus dem Engadin sowie der St. Moritzer Raumduft «Inviern», der von Geza Schön entwickelt wurde, sind nur ein Teil der vielen Höhepunkte.

www.engadin.stmoritz/150jahre


Am 5. Dezember öffnet das „Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau“ seine Pisten und verwöhnt Wintersportler ab sofort mit noch mehr Komfort, optimierter Schneesicherheit und attraktiven Angeboten. Der Alpbachtaler Sechser-Sessellift „Gmahbahn“ wurde mit Schutzhauben, Sitzheizung, regulierbarem Förderband und höchsten Sicherheitsstandards für Kinder ausgestattet, während in der Wildschönau 65 zusätzliche Schneeerzeuger sowie ein 100.000 Kubikmeter umfassender Speichersee für optimale Pistenverhältnisse sorgen.



Insgesamt wurden in das Skigebiet 12,5 Millionen Euro investiert, um das vorhandene Potenzial kontinuierlich auszubauen und Gästen ungetrübtes Skivergnügen auf 145 Pistenkilometern (109 Kilometer in der Falllinie) zu bescheren. Der Beginn der neuen Saison wird beim Ski-Opening vom 12. bis 14. Dezember mit attraktiven Pauschalen gefeiert, die über die Tourismusverbände Alpbachtal und Wildschönau gebucht werden können. Zwei Übernachtungen in einer Frühstückspension, Zwei-Tagesskipass, freier Eintritt zu den Party-Festzelten und kostenlose Gästekarte mit vielen Inklusivleistungen gibt es ab 112 Euro pro Person.

www.skijuwel.com



Der 7. Dezember ist ein ganz besonderer Tag in Benediktbeuern. Wenn um zehn Uhr der Altbayerische Adventsmarkt zum 41. Mal seine Pforten für Besucher öffnet, ist das ganze Dorf auf den Beinen. Mehr als 60 stilvoll dekorierte Holzstände zieren die Straßen, die vor der verschneiten Kulisse der 1801 Meter hohen Benediktenwand besonders festlich wirken. „Das Angebot reicht vom handgefertigten Gamsbart bis zur hölzernen Krippe, von der schmackhaften Schupfnudel bis zum wohlduftenden Punsch“, erzählt Organisator Michael Bauer, der den Klosterort jährlich am zweiten Adventssonntag in ein Schlaraffenland für vorweihnachtliche Nostalgiker verwandelt.


Rund um den Dorfplatz sind Fenster und Vorgärten herausgeputzt, gefühlvolle Melodien erfüllen die Luft und aus einzelnen Wohnzimmern klingt die altbayerische Stubenmusi der Bewohner. „Das Besondere am Benediktbeurer Christkindlmarkt ist, dass wir auf jeglichen modernen Kitsch verzichten und die Gäste direkt spüren, wie sich die Vorweihnachtszeit bei uns im Tölzer Land anfühlt“, ergänzt Bauer. Und auch in den umliegenden Orten stimmt man sich gebührend auf die Weihnachtszeit ein. Zum Beispiel von 28. November bis 24. Dezember in der historischen Marktstraße von Bad Tölz, am 30. November in Kochel am See oder am 7. Dezember im barocken Ambiente von Kloster Reutberg. Weitere

Infos zu Adventsveranstaltungen im Tölzer Land unter www.toelzer-land.de




Der Golzentipp in Osttirol ist der Hausberg von Obertilliach, einem kleinen Dorf mit rund 700 Einwohnern auf 1450 Metern zwischen Lienzer Dolomiten und Karnischen Alpen. Mit der modernen 10er-Umlaufgondelbahn für 6,5 Millionen Euro, die Mitte Dezember in die neue Saison startet, wird das Pistenvergnügen noch komfortabler. In weniger als fünf Minuten bringt sie Skifahrer und Rodler direkt vom denkmalgeschützten Bauerndorf mitten ins familienfreundliche Skigebiet auf 2095 Meter Höhe.



Hier finden gerade Kinder und Anfänger ideale Pistenvoraussetzungen – mit Schneegarantie. Im vergangenen Winter wurde hier mit 8,59 Meter insgesamt die höchste Neuschneemenge in ganz Osttirol gemessen. Einen Tages-Skipass für eine Familie mit zwei Kindern gibt es ab 81 Euro.

www.osttirol.com


Direkt nach der Ankunft tritt es ins Blickfeld und bleibt den ganzen Tag über treuer Begleiter: Das legendäre Watzmann-Massiv (2713 m) stellt die atemberaubende Kulisse für die erste 12-Stunden-Schneeschuhwanderung im Alpenraum. Los geht´s im Rahmen der neuen Berchtesgadener Land Winter-Outdoor-Tage am 21. Februar um 7.30 Uhr.

An der Talstation der Predigtstuhlbahn in Bad Reichenhall treffen sich alle konditionell starken Wintersportler, die nach einer neuen Herausforderung suchen. Gemeinsam mit erfahrenen Bergführern starten sie in einen Tag gefüllt mit sportlichen Höhepunkten und Naturerlebnissen der Extraklasse. Fernab der üblichen Touristenwege marschiert der kernige Trupp vom Predigtstuhl über das plateauförmige Lattengebirge und den Toten Mann (1392 m), bis er nach insgesamt 27,5 Kilometern, 972 Aufstiegs- und 1969 Abstiegshöhenmetern in Schönau am Königssee sein Ziel erreicht.



Das 12-Stunden-Schneeschuh-Package kostet 69 Euro pro Person und beinhaltet neben der professionellen Begleitung Leihmaterial, die Teilnahme am Rahmenprogramm der Outdoor-Tage und diverse Extras. Eine Übernachtung gibt´s ab 29 Euro in einer Pension dazu. Die neuen Berchtesgadener Land Winter-Outdoor-Tage stehen für extravagante Abseits-Erlebnisse in den Bereichen Schneeschuhwandern, Skitourengehen und Freeriden.

Vom Anfänger bis zum Profi: Bei unterschiedlichen Vorträgen, Workshops und begleiteten Touren findet nicht nur jeder das passende Abseits-Abenteuer, sondern lernt dieses auch gleich sicher und im Einklang mit der Natur auszuüben.

Weitere Informationen und Preise unter www.berchtesgadener-land.com oder www.bglt.de/winteroutdoortage


Pünktlich zur Wintersaison wird die neue 6er-Seeselbahn „Milchhäuslexpress“ am Lenggrieser Hausberg in Betrieb genommen. Die neue Bahn ersetzt die bisherigen Schlepplifte Milchhäusl und Zuckerhütl auf der Südseite des 1556 Meter hohen Berges. Sie überwindet einen Höhenunterschied von 456 Metern und bringt 2.800 Personen pro Stunde nach oben – mehr als doppelt so viele wie bisher.



Die kinderfreundliche Ausstattung mit Einstiegshilfe und automatisch verriegelnden Schließbügeln erhöht die Sicherheit. Die Investitionssumme liegt bei 8 Millionen Euro. Zur offiziellen Einweihungsfeier am 19. Dezember gibt es ein buntes Rahmenprogramm mit Musik, bei dem auch ab 10.30 Uhr Staatsministerin Ilse Aigner erwartet wird.

www.lenggries.de


Zu Weihnachten warten im Hochtal Wildschönau gelebtes Brauchtum, perfekt präparierte Pisten und jede Menge Romantik – und das zu fairen Preisen. Hier kommt die ganze Familie zusammen und genießt rund um Heiligabend gemütliche Abfahrten über die 145 Pistenkilometer (109 Kilometer in der Falllinie) im „Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau“, ganz ohne Gedränge, dafür mit charmanten Hüttenflair und Tiroler Schmankerl.



Von 20. bis 27. Dezember gibt es noch freie Zimmer und Appartements: Eine Hotelübernachtung gibt es inklusive Halbpension ab 65 Euro pro Person. Wer sich lieber in einer Ferienwohnung einquartiert, zahlt für sieben Übernachtungen für zwei Personen ab 350 Euro. Besonderer Tipp: Auf Anfrage gibt es den Weihnachtsbaum mit dazu.

www.wildschoenau.com


Das Skigebiet Carezza liegt im Südtiroler Eggental in den Bergen versteckt und mausert sich zu einem wahren Kleinod. Dafür sorgt sein Präsident Georg Eisath, der das Familienschneeparadies Stück für Stück aufwertet und dabei auf nachhaltige Energiesparmaßnahmen setzt. Und der zudem auch noch für bestens präparierte Pisten sorgt.



Der Mitbegründer von TechnoAlpin, dem Weltmarktführer in der Beschneiungsanlagen-Produktion, wird auch „Vater der Schneekanonen“ genannt. Zum Saisonstart präsentiert er gleich zwei Neuerungen: Den modernen 6er-Sessellift „Tschein“ – die fünfte neue Anlage der vergangenen sechs Jahre – und den „Family Fun Park“, der speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Freestyle-Anfängern zugeschnitten ist. Die Kosten liegen bei rund 7,2 Millionen Euro. Insgesamt wurden in den vergangenen Jahren über 40 Millionen Euro investiert.

www.carezza.it


Besonders im Winter lockt das Murnauer Moos Besucher zu Erkundungstouren durch die beeindruckende Winterlandschaft – gerne mit einem Hauch Romantik. Ein bis vier Stunden dauern die gemütlichen Pferdeschlittenfahrten von Josef Gramer, quer durch das 23 Quadratkilometer große Naturschutzgebiet. Kuscheldecken, Glühwein und Gebäck inklusive. Von Dezember bis März bietet der 62-jährige Murnauer die romantischen Schlittenfahrten im Zweier-, Vierer- oder Fünfergespann auf Anfrage an und richtet sich bezüglich Abfahrtszeit und Dauer ganz nach den Wünschen seiner Fahrgäste.



Die einstündige Fahrt kostet 70 Euro für fünf Personen. Und wer vom Blauen Land einfach nicht genug bekommt, bucht eines der günstigen Winter-Arrangements. Zum Beispiel im Hotel Angerbräu für 150 Euro pro Person im Doppelzimmer. Inkludiert sind 3 Übernachtungen, Begrüßungssekt, Wanderkarte mit Beratung zu den Touren sowie der Verleih von Wanderstöcken.

www.dasblaueland.de


Sie wiegen zwölf Tonnen, sind viereinhalb Meter breit, haben 500 PS – und schwärmen nachmittags um 16 Uhr aus. Urlauber können im Pistenbully direkt neben dem Fahrer einchecken und live dabei sein, wenn das Abenteuer Berg am Hochzeiger beginnt. Jeweils montags, mittwochs und freitags bietet das Pitztaler Familienskigebiet die außergewöhnliche Mitfahrgelegenheit, die Spaß garantiert und zugleich die Herausforderungen der Pistenpräparierung offenbart. Erwachsene zahlen 40 Euro für 40 intensive Minuten, Kinder 20 Euro.



Wer einen umfassenden Blick hinter die Kulissen werfen möchte, kann darüber hinaus immer donnerstags ab 13 Uhr an Technikführungen teilnehmen, bei denen je nach Interesse Seilbahnen, Beschneiung oder Pistengeräte im Fokus stehen. Erwachsene sind mit 15 Euro dabei, Kinder gratis. Saisonstart am Hochzeiger ist übrigens am Freitag, 5. Dezember.

www.pitztal.com, www.hochzeiger.com


Skifahrer, die zwischendurch mal etwas Neues ausprobieren wollen, sind in Altenmarkt-Zauchensee im Salzburger Land genau richtig. Das Arrangement „Ski hoch drei“ umfasst neben dem 5-Tages-Skipass für das weitläufige Gebiet Ski amadé einen Langlaufkurs und eine Einführung ins Skitourengehen sowie zahlreiche Extras.



Das Angebot mit sieben Übernachtungen im Drei-Sterne-Hotel inklusive Frühstück kostet ab 599 Euro pro Person und ist von 3. bis 31. Januar 2015 gültig.

www.altenmarkt-zauchensee.at


Im geographischen Mittelpunkt Österreichs liegt die Region Ausseerland-Salzkammergut. Mit sechs Gemeinden und 8000 Gästebetten ist sie ein kleines, feines Reiseziel, wo Ursprünglichkeit noch groß geschrieben wird. Natur- und Sportfreunde befahren 215 Kilometer Loipen beim klassischen Langlauf oder Skating.



In den beiden Skigebieten Loser und Tauplitz laden insgesamt 70 Pistenkilometer aller Schwierigkeitsgrade zu Abfahrten mit Blick auf den Dachstein ein. Abschalten und Kraft tanken lässt es sich auf einem Spaziergang auf einem der Winterwanderwege zwischen den berühmten Seen und Bergen des Ausseerlandes. Ein Besuch beim Hutmacher oder Seidenhanddrucker gibt Einblick in althergebrachtes Handwerk und die regionalen Traditionen.

www.ausseerland.at


Das Kitzbüheler Traditionshotel Rasmushof, mit Logenblick direkt am Zielhang der weltbekannten Hahnenkamm-Abfahrt gelegen, bietet seinen Gästen die Möglichkeit, quasi vom Zimmer aus direkt ins Kitzbüheler Skigebiet einzusteigen.

Rasmushof-Wirtin Signe Reisch, deren Ur-Großvater Franz Reisch den Skisport nach Kitzbühel gebracht hat, weiß stets spannende Geschichten zu erzählen. Die familiäre Atmosphäre des Hotels lockt jährlich während des Hahnenkamm-Rennes Stars wie Arnold Schwarzenegger, Bernie Ecclestone oder Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer in das Vier-Sterne Hotel.

Einzigartiges Highlight sind in diesem Winter die Hahnenkamm Backstage Days, bei denen 20 Gäste in vier Tagen Einblicke hinter die Kulissen des spektakulärsten Skirennens der Welt erhalten.

www.rasmushof.at





Ob Nebel durch die Gassen zieht oder der Schnee bereits den roten Dächern eine Haube aufsetzt, in Graz ist im Winter für innere Wärme gesorgt. Man folgt einfach seiner Nase und schon tun sich Küchen und Keller auf. Vom Vogerlsalat über Krautgerichte bis zum Turopoljeschwein bleiben keine kulinarischen Wünsche unerfüllt.

Ein besonderes Highlight in Graz ist der Advent, wo abgesehen von den kulinarischen Genüssen und zwölf Weihnachtsmärkten in Laufweite auch Erinnerungen an die Kindheit warten – im Büro für Weihnachtslieder findet man längst vergessene Texte und Melodien für ein schönes Weihnachtsfest wieder. Weltweit einzigartig und ein Klassiker im Grazer Advent: Die geschnitzte Weihnachtskrippe aus rund 50 Tonnen kristallklarem Eis.

Unbedingt machen: Ein Stadtrundgang durch  Graz oder vom Schlossberg einen Blick auf die architektonischen Zuckerln der Stadt werfen.

www.graztourismus.at


Pulsierendes Stadtleben und ländlicher Charme – Im Urlaub in Innsbruck und seinen 25 Feriendörfern heißt es nicht „entweder oder“ sondern „sowohl als auch“. Neun Skigebiete und knapp 300 Pistenkilometer der olympiaerprobten Region rund um die „Hauptstadt der Alpen“ stehen für grenzenlosen Winterspaß und abwechslungsreiches Skivergnügen.

Ski & City: In Innsbruck und seinen Feriendörfern trifft Skischuh auf High Heel. Tagsüber sorgen neun Skigebiete und knapp 300 Pistenkilometer für grenzenloses Skivergnügen, während abends kulturelle Veranstaltungen und moderne Bars unvergessliche Urlaubsmomente versprechen.

Auch abseits der Pisten warten auf Wintersportler vielfältige Angebote wie Wok- oder Bobfahrten durch den Eiskanal, geführte Schneeschuhtouren, romantische Kutschenfahrten oder Winterwanderungen durch traumhafte Winterlandschaften mit faszinierenden Panoramen.

Besonders die Region Sonnenplateau Mieming und Tirol Mitte setzt auf natürlichen Winterspaß ohne Lift & Co. und verzaubert mit weiten freien Flächen, grenzenloser Stille und unberührte Natur.

www.innsbruck.info




Das Paznaun mit den Orten Ischgl, Galtür, Kappl und See hat seinen Gästen im Winter viel zu bieten. Ob Partygänger, Skifahrer, Snowboarder, Freerider, Tourengeher oder Familien mit Kindern - hier findet jeder vor Ort sein ganz persönliches Stück Winter-Eldorado.

Insgesamt knapp 360 Pistenkilometern halten die vier Skigebiete im Paznaun bereit. Internationale Superstars lassen sich das Lifestyle-Feeling in Ischgl nicht entgehen und sorgen mit Live-Konzerten zu Saisonbeginn, Ostern und zum Saisonabschluss in dem grenzüberschreitenden Skigebiet für unvergessliche Winterstimmung. Bis in die Schweiz führen die Pisten des größten Skigebietes der Ostalpen.

In Kappl und See profitieren Familien von den Sunny Mountain Mitgliedbetrieben und kleineren Skigebieten, in denen die Kinderbetreuung nur wenige Kilometer neben herausfordernden Freeride-Abfahrten liegt. Für Tourengeher ist Galtür ein absoluter Geheimtipp, denn wer dort aufmerksam seine Spuren zieht, trifft eventuell auf den Geist von Hemingway.

www.paznaun-ischgl.com




Die Urlaubsregion Murtal mit den „8 Murtaler Skibergen“ steht für einen abwechslungsreichen Winter. 60 Seilbahnen und Lifte, rund 170 Pistenkilometer zwischen 850 und 2.222 Metern Seehöhe, selektive Abfahrten, Varianten, Tiefschnee, herrliche Pisten für Genussskifahrer, Anfänger sowie Angebote speziell für Familien: Hier stellt sich jeder Gast individuell seinen perfekten Tag im Schnee zusammen.

Zu entdecken gibt es auch das ursprüngliche und lebendige Brauchtum der Region. Vom Advent über den Fasching bis Ostern – die Vielfalt an Tradition, gelebten Bräuchen und hausgemachten bäuerlichen Leckereien bereichert die Wintertage im Murtal. Winter Highlight: Bei der FIS-Doppel WM Snowboard und Freestyle von 15. bis 25. Januar 2015 kämpfen am Kreischberg rund 1.000 Athleten aus 70 Nationen um 23 Titel.

www.murtal.at




Wenn in der Alpenregion Nationalpark Gesäuse der Winter sein weißes Kleid ausbreitet, fällt diese Region nicht in einen Winterschlaf: Schibergsteigen, Schneeschuhwanderungen mit dem Förster zur Rotwildwanderung, kleinräumige Schigebiete und Langlaufzentren – eines ausgezeichnet mit dem Loipengütesiegel.

Oder eine Fotosafari mit Profifotografen. Standard sind Rodelbahnen, Pferdeschlittenfahrten und gebahnte Winterwanderwege. Dazu runden gemütliche Hütten und Gasthöfe mit heimischen kulinarischen Angeboten wie Xeis Edelwild und Alpenlachs den Winterflair ab!

www.gesaeuse.at


Die günstigste Lage der Ramsauer Ferienlandschaft - Hochplateau - Almregion - Dachsteingletscher ermöglichen viele interessante und abwechslungsreiche Urlaubsangebote. Mit den majestätisch anmutenden Felswänden der Dachsteinsüdwände erscheint Ramsau als eine Landschaft, die einem Wintermärchen entsprungen ist.

Kaum ein Wintersportort kann mit so einem breiten Angebot aufwarten wie Ramsau am Dachstein: 220 Loipenkilometer, Kinderlanglaufpark, Nordic XPark, Österreichs sonnigste Skipisten in der Skiregion Ramsau - Kalis Winterwelt, Österreichs Skitouren Eldorado Nr. 1, 70 Km Winterwanderwege, Top Ski- und Langlaufschulen, Beleuchtete Nacht-Rodelstrecke, Indoor Erlebnispark, Internationales Trainingszentrum, Gletschergebiet und vieles mehr.

www.ramsau.com


Zwischen den grandiosen Südwänden des Dachsteins und den Schladminger Tauern locken die acht Orte der Urlaubsregion Schladming-Dachstein mit steirischer Gastlichkeit und ureigenem Charisma. Gefestigt durch die Alpine Ski WM 2013 zeigt die Region stolz ihre Angebotsvielfalt.

Die Schladminger 4-Berge-Skischaukel ist »Drehscheibe des Skisports« und verbindet die bekannten Skiberge Hauser Kaibling – Planai – Hochwurzen und Reiteralm. Die Skiberge Fageralm, Stoderzinken, Galsterberg, Planneralm und Riesneralm präsentieren sich als besonders familienfreundlich. Live dabei in „ski amadé“ - 760 km hervorragend gepflegte Pisten mit Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade, 270 komfortable und schnelle Aufstiegshilfen, weitgehende Schneesicherheit, ein dichtes Netz an Skiservice-, Skiverleihcentern und Skischulen.

Abseits der Piste lädt der Dachsteingletscher auf seine spektakuläre Aussichtspattform „Dachstein Sky Walk“, in den „Eispalast“ sowie auf die Hängebrücke mit der „Treppe ins Nichts“ zu echtem Nervenkitzel.

www.schladming-dachstein.at


In der Steiermark, dem Land zwischen Gletscher und Thermen, steht im diesem Winter das nächste Großereignis auf dem Plan: 2015 bringt die FIS Freestyle Ski & Snowboard Doppel-WM am Kreischberg bei Murau weltmeisterliche Atmosphäre in die Steiermark.

Daneben ist das Grüne Herz Österreichs im weißen Winterkleid weiterhin eine genussvoll-erholsame Winterurlaubsdestination voller visionärer Kultur und kulinarischer Erlebnisse sowie eine wahre Schatzkiste für Familien.

www.steiermark.com


Der Charme der Kleinen: Sieben kleine, charmante Skigebiete, Panorama-Abfahrten mit spektakulärer Bergkulisse, familienfreundliche Infrastruktur mit modernen Liftanlagen und echte Tiroler Gastlichkeit. Die Tiroler Zugspitz Arena begeistert Skifahrer auf der Sonnenseite der Zugspitze mit 148 Pistenkilometern und 55 Bergbahnen.

Abseits der Piste sorgen zum Beispiel Nachtrodeln, Langlauf-Erlebnisse im Talkessel oder Querfeldein-Schneeschuhwanderungen für Abwechslung. Besonders praktisch: Durch die grenznahe Lage entstehen bei der Anreise über die Autobahnen München – Garmisch-Partenkirchen oder Ulm – Füssen keine Mautgebühren.

www.zugspitzarena.com


Über 400 Jahre Gastlichkeit, seit über 250 Jahren kein Ruhetag und legendäre Veranstaltungen wir das Sängertreffen und die Weißwurstparty machen das Bio-Hotel Stanglwirt zu einem der erfolgreichsten Familienunternehmen Österreichs.

Das 5-Sterne Bio-Hotel versteht sich als Bio-Bauernhof mit integriertem Luxushotel und verbindet scheinbare Gegensätze wie luxuriös und rustikal, traditionell und modern, Bio und Genuss: mit Produkten der eigenen 100 Hektar großen Landwirtschaft, Wasser aus der eigenen Kaiserquelle und Almkäse von der Stangl-Alm.

Der neue Wellnessbereich hält das größte hoteleigene Solebecken Europas, ein internationales Sportschwimmbecken mit OMEGA-Zeitmessung sowie eine große Saunalandschaft und Relaxzonen mit offenen Feuerstellen bereit. Außerdem stehen eine Reithalle mit privatem Lipizzaner-Gestüt, eine Driving-Range mit Golf Sport Academy, zahlreiche Tennisplätze und Tennisschule sowie eine Skischule zur Verfügung.

Höhepunkt im November: Das Sängertreffen in den urigen Stuben des Gasthofs „Stangl“ zelebriert seit 65 Jahren die echte, reine und unverfälschte Volksmusik.

www.stanglwirt.com




Baiersbronn im Schwarzwald steht für Deutschlands beste Hotels und Köche, gepaart mit bodenständigem Wandertourismus. Vier Entschleunigungsbeauftragte - Bader Reinhard Bosch, Köhler Thomas Faißt, Athletin Melanie Faißt und Genusskenner Hannes Finkbeiner - sorgen für ein individuelles Entschleunigungsprogramm nach „Baiersbronner Art".

Mittels einer kostenlosen App für I-Phones und Smartphones finden Urlauber schon vor ihrem Aufenthalt in Baiersbronn heraus, welche Art der Entschleunigung ihnen am besten tut: ob wohltuende Massagen oder Bäder, den Wald einatmen und genießen, sportliche Aktivitäten oder kulinarischer Genuss




Spektakuläre Berge, viel Sonne und herrlich italienisches Flair. Gröden, die Heimat von Bergsteigerlegende Luis Trenker bietet im Winter alles, was das Skifahrerherz begehrt: rasante Abfahrten auf der berühmt berüchtigten Weltcup-Abfahrt Saslong, Genussskifahren am Col Raiser oder die legendäre Sellaronda.

Leicht erreichbar von den drei Talorten St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein sorgen 175 Pistenkilometer, 83 Liftanlagen und ein Direkteinstieg in die berühmte Sellaronda für unbegrenzten Skispaß für alle Könnensstufen.

Für das leibliche Wohl der Skisportler sorgen unzählige bewirtschaftete Hütten auf den Pisten wie die Fischhütte Emilio Comici, die Knödelhütte Daniel oder die Weinhütte Sofie. Nicht-Skifahrer freuen sich neben Kunst und Kultur auf abwechslungsreiche Winteraktivitäten wie Rodeln, Schneeschuhlaufen, Langlaufen oder atemberaubende Natur-Eisklettererlebnisse.



Wildromantische Natur und Gemütlichkeit – das sind die Zauberworte für den entspannten Winter in der Hochsteiermark. Fernab von Trubel und Warteschlangen ist hier genussvolles Skifahren mit kulinarischen Pausen beim Hüttenwirt sowie Sonne tanken auf der Alm angesagt. Die Hochsteiermark bietet 21 Skigebiete - darunter noch viele Geheimtipps.

Aber auch neben dem alpinen Skifahren gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Winterlandschaft zu genießen: Fünf hervorragend präparierte, mit dem steirischen Langlaufgütesiegel ausgezeichnete Loipen, Schneeschuhwandern, Skitouren, Winterwanderwege, Pferdeschlittenfahrten, Rodeln, Eisstockschießen, Eisklettern oder Eistauchen, aber auch Schneemann- und Schneehöhlenbauen.



Auf einem Hochplateau zwischen Kirchberg und Kitzbühel vereint das Maierl mit seinen fünf Maierl Chalets individuellen und erstklassigen Service mit exklusiver Privatsphäre.

Das Maierl blickt auf eine 80-jährige Geschichte als urgemütliche Berghütte zurück und gilt seit jeher als beliebter Treffpunkt für Einheimische, Urlauber und Bergsportler. Die Maierl Chalets bieten Gästen einmaligen Luxus in einem Hideaway mit Charakter.




Sport, Erlebnis und eine hundertprozentige Schneegarantie bis Mitte Mai zeichnen das winterliche Pitztal aus: Familien, Einsteiger, Genussskifahrer oder Rennläufer erleben in den drei Skigebieten Pitztaler Gletscher, Hochzeiger und Rifflsee beste Wintersportbedingungen.

Ob zur Skitour auf die Wildspitze, Tirols höchstem Berg, zum Renntraining, Freeriden oder gemütlichen Cruisen auf den Pitztaler Gletscher, ob beim Einkehrschwung in die Riffelseer Hütten, Schneeabenteuer im sonnenverwöhnten Hochzeigergebiet oder Eisklettern an einem der zugefrorenen Wasserfälle –abwechslungsreiche und spannende Outdoor-Angebote sind garantiert.

Seit 2013 führt die neue Wildspitzbahn bis auf 3.440 Meter Höhe und mündet im neuen höchsten Café Österreichs. Vom „Café 3440“ genießen Wintergäste einen einmaligen Ausblick auf die Gletscherwelt.




Im Winterurlaub in Tirol suchen deutsche Urlauber verstärkt nach besonderen Naturerlebnissen abseits der Skipisten. 13 Tiroler Langlaufspezialisten verwöhnen ihre Gäste mit über 2.000 Loipenkilometern, perfekten Serviceleistungen und vielseitigen Angeboten, wie romantischen Nachtläufe über Gästebiathlon bis zum Training mit Weltcupstars.

Neun Tiroler Regionen haben sich auf den sanften Winterzauber mit viel Romantik, Genuss und unvergesslichen Naturerlebnissen spezialisiert. Ob unterwegs auf dem Pferdeschlitten, mit Schneeschuhen durch die einsame Natur oder auf Wildtierbeobachtung - einzigartige Erlebnisse stehen im Vordergrund.



Opel Mokka Modelljahr 2015

Weitere Reiseartikel

Charming Experiences für Entdecker

Das perfekte Weekend

Auf den Spuren ...