Genießer-Weekend in der Oberpfalz


(Foto: Dietmar Denger)

Die Stadt Neumarkt in der Oberpfalz ist eine kleine, aber feine Kultur- und Genießermetropole mit interessanten Sehenswürdigkeiten wie dem Museum für Maybach-Fahrzeuge, dem Museum Lothar Fischer und dem historischen Reitstadel. Ein Tipp für Neugierige, Genießer und Kunstliebhaber, die ein entspanntes, lässiges Wochenende verbringen möchten.

Die ehemalige Pfalzgrafenstadt vor den Toren Nürnbergs beweist, dass die große weite Welt nicht nur in den Metropolen zu Hause ist.  Hier hat man das Gefühl, man wäre im Herzen der alten Oberpfalz angekommen. Läuft man durch die Gassen über das Kopfsteinpflaster, vorbei an alten Kirchen, Denkmälern und Fachwerkhäusern, dann liegt der Geruch von Geschichte in der Luft. Dabei gibt es viel zu entdecken, wenn man sich treiben lässt.

Klostertor mit Gimplturm


Der Obere und Untere Markt mit dem schmucken spätgotischen Rathaus bildet das Zentrum. Hier spielt es sich ab, das pralle Leben. Kopfsteinpflaster und stolze Bürgerhäuser in typisch Oberpfälzer Farbigkeit, teilweise noch umgeben von der alten Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert, bilden die malerische Kulisse für das quirlige Geschehen.

Kaum zu glauben, dass nahezu die gesamte mittelalterliche Altstadt Neumarkts am Ende des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde. Der Wiederaufbau nach altem Vorbild ließ die Stadt bald nach Kriegsende in alter Pracht wiedererstehen. Kirchen und Stadttore, Traditionsgaststätten und Szenelokale, alteingesessene Fachgeschäfte und kleine Läden, zwischendrin pittoreske Brunnen – hier ist ganz schön was geboten.

Auf dem Residenzplatz, inmitten des Ensembles aus dem ehemaligen pfalzgräflichen Schloss, den Festsälen der Residenz und der Hofkirche befindet sich der historische Reitstadel, ein Konzertsaal mit herausragender Akustik. Die Geschichte des einstigen Zeughauses reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück, damals der Aufbewahrungsort von Waffen und Gerätschaften des pfalzgräflichen Hofes.


Den Namen „Reitstadel“ bekam das imposante Kastengebäude im 19. Jahrhundert, als die hier stationierten Chevaulegers es als Reithalle nutzten. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde der Reitstadel 1980 am schönsten Platz der Altstadt als kulturelles Zentrum mit Konzertsaal und Ausstellungsräumen im Foyer wiederaufgebaut.


Die Eröffnung des Museums Lothar Fischer im Jahr 2004 machte Neumarkt in Kunstkreisen auf einen Schlag bundesweit bekannt. Hier haben die eindrucksvollen Plastiken dieses in Neumarkt aufgewachsenen Künstlers eine Heimat gefunden. Wechselausstellungen eröffnen einen spannenden Dialog mit dem dauerhaft präsentierten Werk Lothar Fischers. Die klare Architektur des Museums und die attraktive Wasserlandschaft dazu machen das Museum zu einem Kunstforum mit Großstadtniveau.

Museum Lothar Fischer, Weiherstraße 7a, 92318 Neumarkt i.d.OPf., Telefon 09181 - 510 348, Email info@museum-lothar-fischer.de, www.museum-lothar-fischer.de


Einen ganz besonderen Reiz besitzt der alte König-Ludwig-Kanal, der sich durch das Stadtgebiet zieht. Er wurde 1846 dem Verkehr übergeben. Ludwig I, König von Bayern, gelang es, mit dem rund 173 km langen Kanal und 100 Schleusen eine schiffbare Verbindung zwischen Donau und Main herzustellen.

Hafen Neumarkt des König-Ludwig-Kanal

Dabei wurden die Kanalschiffe von Pferden gezogen, was auch als "Treideln" bezeichnet wird. Die noch erhaltenen Abschnitte des  Ludwig-Donau-Main-Kanal gehören zu den schönsten Relikten deutscher Industriekultur und stehen unter Denkmalschutz.

Mehr Info unter www.wwa-r.bayern.de/wasser_erleben/technik_kultur/ldm_kanal/index.htm


Bier und Braukunst spielt hier eine wichtige Rolle. So verfügt die lebensfrohe Jurastadt mit ihren 40.000 Einwohnern über drei eigenständige Privatbrauereien, die mit viel Liebe und Fachverstand exzellente Biere der unterschiedlichsten Sorten und Geschmäcker brauen.

In den Braustätten der Neumarkter Traditionsbrauereien Lammsbräu, Gansbräu und Glossner Bräu kann man noch echten, urspünglichen Biergenuss erleben und erschmecken. Dabei sind die Brauereien keineswegs auf dem Stand von vorgestern geblieben - ganz im Gegenteil.

Die bereits 1628 gegründete Lammsbräu hat sich mit ihren Bierspiezialitäten aus ökologischem Landbau einen guten Namen gemacht. Hopfen, Malz und Reinzuchthefe stammen zu hundert Prozent aus ökologischem Anbau der Region, und das Wasser ist wertvolles Mineralwasser, das aus den Tiefen Schichten der Neumarkter Erde als „St. Josefs-Wasser“ ans Tageslicht sprudelt.

Die Rohstoffe kommen vom Erzeugerzusammenschluss der Bioland-Bauern, die zusammen rund 4000 Hektar Fläche ökologisch bewirtschaften. Und das Bio-Controll-System, ein unabhängiges Kontrollinstitut für Öko-Lebensmittel, garantiert durch regelmäßige Kontrollen nach EG-verbindlichen Richtlinien, dass die derart mustergültig erzeugten Bierspezialitäten der Neumarkter Lammsbräu das Prädikat „Öko“ auch verdienen.

Was das Wasser als Geschmacksträger und einem der wichtigsten Ingredienzien der Neumarkter Biere anbelangt, kann auch die schon 1574 gegründete Glossner-Brauerei, die sich heute in 14. Generation im Familienbesitz befindet, auf ihren eigenen Brunnen zurückgreifen.


Übrigens hat das Vorkommen heilsamer Quellen im Stadtgebiet schon um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert dazu geführt, dass Neumarkt Kurbad wurde: Das heute nicht mehr existierende „Wildbad“ am Fuße des Mariahilfberges war zu jener Zeit ein beliebter Ort zum Kurieren von allerlei Krankheiten.

Dritte im Bunde der einheimischen Brauereien ist die Gansbrauerei, gelegen im Zentrum der Stadt am Oberen Markt. und wegen seiner feinwürzigen Biere viele treue Anhänger hat. Ausgesprochen beliebt sind die im Besitz der Brauerei befindlichen idyllischen Biergärten und Brauereiwirtschaften.

In den Gasthöfen und Wirtshäusern von Neumarkt bestimmen regionale Lebensmittel und typisch oberpfälzer Köstlichkeiten aus Großmutters Rezeptschatz die Speisekarten. Jeder, der einmal ein Oberpfälzer Gröstel mit Sauerkraut probiert hat, lässt sich gern zu weiteren Klassikern der Küche überreden. Eine Besonderheit ist das Juradistel-Lamm. Das zartrosa Fleisch der auf den Wiesen des Oberpfälzer Jura groß gewordenen Schafe gilt unter Feinschmecker als absolute Delikatesse.


Must do´s

Alljährlich ab Mitte August findet das Juravolksfest für elf Tage statt, das so etwas wie die „fünfte Jahreszeit“ für Neumarkt ist. Im regelmäßigen Turnus wechseln sich die drei Neumarkter Brauereien mit der Belieferung der zwei gemütlichen Festhallen und des riesigen Biergartens ab. Wer dran ist, braut zuvor ein besonders süffige Festbier.

In dieser Zeit kommt das öffentliche Leben außerhalb des Volkfestes fast zum Erliegen. Tausende von Besuchern, unter anderem aus den Partnerstädten Mistelbach in Östereich und Issoire in Frankreich, nutzen die Gelegenheit, zu einem sommerlichen Genießer-Urlaub.


Sie wollen die Stadt erkunden, wobei der Spaziergang besonders unterhaltsam sein soll? Neben den klassischen Stadtführungen mit verschiedenen Themenschwerpunkten gibt es die Schauspielführung Neumarkter G’schichtswandler. Lustige Spielszenen vermitteln lebendig und kurzweilig Neumarkts reiche Geschichte. Zauberhaft auch eine abendlichen Nachtwächter-Führung durch Neumarkt im Laternenlicht.

Die Jahrhunderte alte Geschichte des Neumarkter Bieres erleben Gäste anschaulich im Brauerei-Museum der Glossner-Brauerei. Es zeigt eine reiche Sammlung historischer Gerätschaften und Werkzeuge aus fünf Jahrhunderten der Bierherstellung.

Das Museum liegt zwischen den über 800 Jahre alten Originalfundamenten der inneren und äußeren Stadtmauer und bietet eine ganz besondere Atmosphäre. Für Gruppen sind (nach Anmeldung) auch Brauerei-, Mineralbrunnen- und Museumsführungen möglich.

www.neumarkt.de/führungen


Nur wenige Meter vom Bahnhof entfernt, befindet sich das über Bayerns Grenzen hinaus bekannte „1. Bayerische  Metzgerei- und Weißwurstmuseum" von Metzgermeister und Gastwirt Norbert Wittmann, das eine ganze Erlebniswelt rund um das bayerische Traditionsgericht bietet. Gezeigt wird eine voll funktionsfähige Metzgerei aus dem 19. Jahrhundert mit ihren nostalgischen Maschinen und Apparaturen.


Eine Extra-Portion Kulinarik-Erlebnis bietet ein Weißwurstseminar mit Diplom im Bayerischen Weißwurstmuseum. Beim gemeinsamen Lernen, Zubereiten und Brühen der bayerischen Spezialität geht es echt „um die Wurst“.Dabei erfährt man alles über die berühmte Spezialität und darf sogar selber „wursten“ - vom Zwiebelschälen über die Produktion des Bräts bis zum Füllen und Brühen und natürlich anschließendem Probieren.

Metzgerei-Hotel-Gasthof Wittmann, Bahnhofstraße 21, 92318 Neumarkt i.d.OPf., Telefon 09181 - 907426, Email info@hotel-wittmann.de, www.hotel-wittmann.de


591 Meter hoch ist der sagenhafte und mystische Buchberg. Auf seinem Hochplateau stoßen Wanderer auf die mächtigen Wallanlagen eines keltischen Oppidums. Einen inhaltlichen Bezug zur ehemals keltischen Besiedlung bietet seit kurzem der „Keltischer Baumwanderweg“ am Fuß des Bergs.

Es ist überliefert, dass die Kelten eine besondere Beziehung zu Bäumen hatten. Die Druiden unterteilten das Jahr in Zeitabschnitte, die 21 Bäumen zugeordnet wurden. Nach keltischer Überzeugung sind Persönlichkeit und Schicksal eines Menschen eng mit seinem Lebensbaum verbunden.

Auf dem Keltischen Baumwanderweg, der am Spielplatz in Reichertshofen beginnt, erzählen über 60 Tafeln von den Kelten und den einzelnen Bäumen des Baumhoroskops. Natürlich kann man auf der kleinen Wanderung auch seinen eigenen Lebensbaum entdecken. Über 20 Baumarten wurden in dem Biotop am Buchberg gepflanzt, durch das der Wanderweg führt.

Begleitheft zum Download auf www.arkus-sengenthal.de


Das Museum für historische Maybach-Fahrzeuge verbindet das historische Flair einer alten Fahrradfabrik mit der Faszination chromglänzender Edelkarossen. Rund 20 Fahrzeuge der berühmten Luxus-Marke Maybach sind in der großen Fahrzeughalle ausgestellt. Das ist mehr als ein Zehntel des noch existierenden Weltbestandes. Angeschlossen ist eine Bar mit Außengastronomie auf der Sonnenterrasse.


Mit dem Museum hat sich das Neumarkter Sammlerehepaar Hofmann einen Lebenstraum erfüllt und 2009 eine weltweit einzigartige Sammlung der chromglänzenden Luxusautos der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Innerhalb des ambitionierten Museumskomplexes sind die Pretiosen in einer chronologisch gegliederten Schau und in den unterschiedlichsten Zuständen zu besichtigen.


Die Architektur des Musem ist erwachsen aus den historischen Industriegebäuden einer ehemaligen Fahrrad- und Motorradfabrik aus der Gründerzeit. Die 1884 gegründete „Velocipedfabrik Goldschmidt & Pirzer“, die späteren „Express-Werke“, waren die erste Fahrradfabrik auf dem Kontinent.

Museum für historische Maybach-Fahrzeuge, Holzgartenstraße 8, 92318 Neumarkt, Telefon 09181 - 4877100, E.Mail info@automuseum-maybach.de, www.automuseum-maybach.de


Konzipiert als typisches Oberpfälzer Bauernhaus mitten im Grünen, harmoniert das einige Kilometer außerhalb der Stadt gelegene Haus am Habsberg mit der Landschaft rund um den 621 Meter hohen Habsberg mit seiner Wallfahrtskirche. Rund ums Haus erleben die Gäste mit einem Kartoffelacker, einer Streuobstwiese und im mustergültig angelegten Bauerngarten die heimische Kulturlandschaft im Kleinformat.


Umweltbildung nicht einfach trocken-theoretisch zu vermitteln, sondern praktisch und sinnlich erlebbar zu machen, ist Ziel. So erfahren die Kursteilnehmer, warum regionale Produkte einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt der Heimat leisten. Das Programm erstreckt sich von geführten Naturwanderungen und Exkursionen, Kochkursen oder Gartenseminaren bis zum zweitägigen Outdoor-Abenteuer.

Haus am Habsberg, An der Habsberger Straße 1, 92283 Lauterhofen, Telefon 09181 - 470311, Email info@hausamhabsberg.de, aktuelle Programme und Veranstaltungen unter www.hausamhabsberg.de



Kulinarische Tipps

Nach liebevoller Renovierung wurde der „Obere Ganskeller“ im alten Glanz wiedereröffnet. Das urige Lokal mit roten Balkendecken bietet bayerische Gerichte und selbstgebrautes Bier an. Der Renner ist das Gansbräu Hell, ein traditionelles Vollbier mit betont malzigem Aroma, dazu passt  bestens ein eingelegter, pikant gewürzter Weinkäse im Zwiebelsud mit Bauernbrot oder ein mit Meerrettich paniertes Münchner Schnitzel mit Kartoffelsalat.

An warmen Tagen sitzen Neumarkter aller Altersklassen dort unter schattigen, alten Kastanienbäumen. Auch Touristen bleiben nicht lange allein am Biertisch, sondern schließen schnell Bekanntschaft mit den Einheimischen.

Oberer Ganskeller, Ringstraße 2, 92318 Neumarkt, Telefon 09181 - 512035, www.obererganskeller.de


Etwas außerhalb in Hilzhofen liegt der vielfach ausgezeichnete Landgasthof Meier mit seinen dicken Mauern, den typischen Wirtsstuben und dem urigen Stodl. Es gibt die klassische Oberpfälzische Küche, die sich mit den Jahreszeiten zu wandeln versteht. Traditionelle Gerichte werden immer wieder gekonnt variiert, um die Gäste mit neuen sinnlichen Genüssen zu verwöhnen,


Viele Zutaten werden im hauseigenen Kräutergarten oder auf dem Gemüsefeld direkt am Haus geerntet. Ein Wiesenbiergarten lädt im Sommer wahlweise an sonnigen Plätzen oder im Schatten der großen alten Bäume zum Tafeln und Verweilen ein.



Die Richtung stimmt hier, auch die Qualität, den Inhaber und Chefkoch Michael Meier ist ehrgeizig und verblüffend treffsicher in der Kombination von Aromen. Eine Spezialität ist die hausgemachten Bratwurst, hergestellt nach althergebrachten Rezepten mit biologischen Gewürzen, dazu Oberpfälzer Bratkartoffeln aus Bio Kartoffeln, Zwiebeln und Lauch, dazu ein leichtes Öko-Weizen aus der Flasche von der Neumarkter Lammsbräu. Mit seinen vier Zimmern ist man auch Mitglied der Sightsleeping Hotels, einer Auswahl von besonders schönen Hotels in Bayern.

Landgasthof Meier, Hilzhofen 18, 92367 Hilzhofen, Telefon 09186 - 237, Email: info@landgasthof-meier.de, www.landgasthof-meier.de, Goldmedaille im „Wettbewerb Bayerische Küche“


Übernachten

Integriert in das neue Stadtquartier Neuer Markt hat 2016 das Vier-Sterne-Hotel Park Inn by Radisson Neumarkt eröffnet. Das junge, farbenfroh gestaltete Haus hat 105 Zimmer und Suiten und liegt inmitten des historischen Stadtkerns. Angenehm die Fußbodenheizung im Badezimmer, bodentiefe Fenster erhellen den Raum.



Ein Restaurant mit Außenterrasse und eine Lounge-Bar lädt zum Verweilen in ungezwungener Atmophäre. Die Küche besticht durch eine leichte, mediterrane Frischeküche mit saisonal wechselndem Angebot. Parken kann man in der Parkgarage mit einer großzügigen Anzahl von Stellplätzen. Und zum Entspannen lädt ein moderner Fitnessbereich mit Sauna und eigener Dachterrasse die Hotelgäste ein.

Park Inn by Radisson Neumarkt, Nürnberger Str. 4, 92318 Neumarkt i.d.OPf., Telefon 09181 - 8989 - 0, www.parkinn-hotel-neumarkt.de


Ebenfalls nahe der Innenstadt, aber in absolut ruhiger Umgebung unterhalb des Mariahilfbergs liegt das Kloster St. Josef, geschützt durch den weitläufigen Klosterpark mit alten Baumriesen und romantischen Spazierwegen. Hier hinter den Klostermauern kann man aufatmen und den Kopf frei bekommen, wobei die Gäste nicht nur aus dem religiös-kirchlichen Bereich kommen.


Die einfachen 88 Gästezimmern sind hell und gemütlich eingerichtet, das Doppelzimmer mit Frühstück gibt es ab 74 Euro pro Zimmer. Im Kloster legt man Wert auf eine ausgewogene Ernährung mit frischen regionalen Produkten aus der Klosterküche und versorgt die Gäste mit gesunden und wohlschmeckenden Köstlichkeiten.

Kloster St. Josef, Wildbad 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf., Telefon 09181 - 4500 - 5075, Email info@kloster-erleben.de, www.st-josef-neumarkt.de


Unser Fazit

Urbanes Leben inmitten von Natur und mit einer Fülle von großen und kleinen Entdeckungen: wir fühlten uns in Neumarkt auf Anhieb wohl. Vor allem aktive Genießer und Kulturbegeisterte werden die Stadt mit ihren überraschend lebensfrohen Einwohnern und romantischen Altstadtgässchen lieben. Eine Ort, der richtig Lust macht, ihn besser kennen zu lernen. Jedenfalls eine exzellente Option, sich hier ein paar Tage Auszeit zu gönnen.

Tourist Information Neumarkt, Rathausplatz 1, 92318 Neumarkt/Opf., E-Mail: info@neumarkt.de, www.neumarkt.de


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