Bei der Schlussfeier der Olympischen Spiele 2012 in London waren zum ersten Mal in der 108-jährigen Unternehmensgeschichte drei Rolls-Royce Fahrzeuge mit neu gestalteten Emblemen zu sehen. Erstmals seit Gründung des Unternehmen im Jahre 1904 ersetzen sie das traditionelle doppelte R-R.
Die drei spektakulären Phantom Series II Drophead Coupé, allesamt in prächtigem English White gehalten, beförderten die britischen Sänger Jessie J, Taio Cruz und Tinie Tempah während der Veranstaltung, die unter dem Motto „A Symphony of British Music“ stand. Von den Blicken verborgen, fuhren die drei populären Interpreten durch den Zuschauerbereich und waren erst nach Öffnen des Verdecks zu erkennen. Jeder Phantom wurde von einem Rolls-Royce Mitarbeitet gesteuert.
Das neue Kühlergrillemblem greift das Thema der berühmten Spirit of Ecstasy auf, benutzt aber für die anmutige Gestalt die Union Flag anstelle des wehenden Kleids. Die Lenkradmitte weist zudem einen traditionellen Lorbeerkranz und eine Fackel auf sowie den Schriftzug „London 2012“, umgeben vom olympischen Motto „Citus, Altius, Fortius“ („Schneller, höher, stärker“). Die Embleme werden durch eine eigens geschaffene Plakette ergänzt, die das Fahrzeug als „One of Three“ ausweist. Alle Elemente wurden von dem Rolls-Royce Bespoke Team entworfen. Die drei Cabrios sind damit die sammelwürdigsten Fahrzeuge, die je von Rolls-Royce Bespoke gemacht wurden.
„Ich freue mich, dass Rolls-Royce Motor Cars eingeladen war, an der Schlusszeremonie teilzunehmen. So war es nur angemessen, die Gelegenheit für eine passende Würdigung des Erfolgs von Olympia 2012 in London zu nutzen“, erklärte Torsten Müller-Ötvös, CEO von Rolls-Royce Motor Cars. „Die einzigartigen Fahrzeuge wurden am Sitz von Rolls-Royce in Goodwood von einer engagierten und leidenschaftlichen Belegschaft handgefertigt. Das gesamte Team kann sehr stolz darauf sein, seinen Teil dazu beigetragen zu haben, Geschichte zu schreiben.“