Die Blancpain Endurances Series hat sich zur führenden Langstrecken-Motorsportrennserie für Gran-Turismo-Fahrzeuge entwickelt und kann mit über 50 startenden Rennwagen einen großen Erfolg verbuchen. Unter den Gästen und Fahrern war an diesem Wochenende auch der neunfache Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi. Der Italiener, auch bekannt als "Il Dottore", traf sich nach dem Qualifying am Samstag zu einem kurzen Erfahrungsaustausch mit Marc A. Hayek, dem Präsident und CEO von Blancpain, der ebenfalls hinter dem Steuer sitzt und in jungen Jahren ein Motorrad-Champion war.
Das Team Blancpain Reiter Engineering mit Marc A.Hayek sowie dem niederländischen Rennfahrer Peter Kox am Steuer fuhr den schwarz gespritzten Lamborghini LP600+ mit der Startnummer 24 und Blancpain-Uhr auf der Motorhaube. Valentino Rossi teilte sich einen Ferrari 458 Italia mit seinen italienischen Ko-Piloten Alessio Salucci und Andrea Ceccato von Kessel Racing team. Der Bolide in den Farben des legendären "Monster VR46" war leicht an der Startnummer 46 zu erkennen.
Lamborghini LP600+ vom Team Blancpain Reiter Engineering mit Marc A.Hayekam Steuer |
Getreu der Blancpain Philosophie von Präzision, Zuverlässigkeit und Leidenschaft für feine Mechanik bot die Schweizer Luxusuhrenmanufaktur ihren Gästen zahlreiche Aktivitäten vor Ort, unter anderem Testfahrten sowohl am Simulator als auch in Lamborghini Fahrzeugen im Rahmen einer Drive Academy. Außerdem bot sich den Gästen die Chance, beim Grid Walk kurz vor dem Start hautnah die Rennatmosphäre zu erleben und in der Blancpain Reiter Garage die wie ein Uhrwerk abgestimmten blitzschnellen und präzisen Abläufe eines Pit Stops zu beobachten.
Auch ein Besuch des Zeitmess-Kontrollraumes stand auf dem Programm. Eine weitere Erfahrung ermöglichte Blancpain den anwesenden Gästen, darunter auch der deutsche Schauspieler und Motordsportfan Erol Sander, eine Runde am Steuer eines Lamborghini Gallardo auf der berühmten Nordschleife zu fahren. Die über 20 km lange geteerte Strecke, die sich durch die Eifel schlängelt, trägt wegen ihrer Komplexität den Namen "Die Grüne Hölle".
Stéphane Ratel, General Manager SRO, Alain Delamuraz, Vice President Blancpain, Valentino Rossi and Ronnie Kessel, Team Manager Kessel Racing |