Bayerns Innenminister Joachim Herrmann stellte Statistisches Jahrbuch 2011

Am Mittwoch, den 28. Dezember 2011 stellte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zusammen mit dem Präsidenten des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung, Karlheinz Anding, das Statistische Jahrbuch 2011 im Bayerischen Staatsministerium des Innern am Odeonsplatz 3 in München vor.




"Der Freistaat Bayern verzeichnet eine Rekordeinwohnerzahl. Ende des letzten Jahres lebten insgesamt fast 12,54 Millionen Menschen in Bayern. Vor 20 Jahren, am Jahresende 1990, waren es nur 11,5 Millionen. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands ist Bayern also um 1,1 Millionen Einwohner gewachsen." Das sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann anlässlich der Vorstellung des Statistischen Jahrbuchs 2011. Das Bevölkerungswachstum in Bayern hält nach den Worten Herrmanns entgegen dem bundesweiten Trend an. Während der Saldo aus Geburten- und Sterbefällen 2010 erneut negativ war, liegt Bayern bei der Zuwanderung weiterhin an der Spitze. Auch in den ersten sechs Monaten 2011 ist die Einwohnerzahl nach den bereits vorliegenden Ergebnissen um mehr als 21.000 Personen weiter gestiegen. Herrmann: "Bayern bleibt nach wie vor hoch attraktiv und bietet den Menschen beste Zukunftschancen."

Erfreulich nannte Herrmann in diesem Zusammenhang die Zahlen für die Baufertigstellungen im Jahr 2010. Mit 33.137 Wohnungen sei der Vorjahreswert um 5,7 Prozent übertroffen worden. Auch die Baugenehmigungszahlen stiegen deutlich an. So wurden für 42.416 Wohnungen Baugenehmigungen erteilt, 19 Prozent mehr als 2009. Herrmann: "Bis Oktober 2011 ist die Zahl der Baugenehmigungen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum noch mal um 23,2 Prozent angestiegen. Ich hoffe, dass sich dieser Trend fortsetzt, denn die Zahl der bayerischen Haushalte wird trotz der künftig eher stagnierenden Bevölkerung weiter ansteigen."

Nach jüngst veröffentlichten Prognosen führt die Zunahme der Haushaltszahl um sechs Prozent bis zum Jahr 2029 zu einem Neubaubedarf von rund 850.000 Wohnungen. Herrmann: "Es besteht bei uns in Bayern also nach wie vor erheblicher Wohnungsbaubedarf, den es bestmöglich zu decken gilt." Bayern halte deshalb die Wohnraumförderung auf hohem Niveau. Vorbehaltlich der Zustimmung des Bayerischen Landtags will die Staatsregierung 2012 hierfür 205 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Herrmann forderte in diesem Zusammenhang erneut eine Verbesserung der steuerlichen Abschreibungsbedingungen: "Ich werde hier nicht locker lassen. Wir wollen weiterhin die Rückkehr zur degressiven Abschreibung. Der Wohnungsmarkt braucht weitere Impulse."

Das umfassende, statistische Nachschlagewerk des Landesamts bietet in 28 Kapiteln ausführliche Informationen zu Bevölkerungsstand und -bewegung, Gesundheitswesen, Bildung und Kultur, Rechtspflege, Wahlen, Erwerbstätigkeit; Land- und Forstwirtschaft, Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit, Wohnungswesen, Handel und Gastgewerbe, Verkehr, Geld und Kredit, Versicherungen, Öffentliche Finanzen, Preise, Öffentliche Sozialleistungen, Löhne und Gehälter, Versorgung und Verbrauch, Entstehung, Verteilung und Verwendung des Sozialproduktes, Umweltschutz, Strukturdaten der Landkreise, Kreisfreien Städte, Regierungsbezirke und Regionen in Bayern sowie wichtige Strukturdaten Deutschlands, alle Bundesländer und der Mitgliedsländer der EU.




Einige interessante Daten zu Bayern:

Mit rund 70 550 km² ist Bayern das flächenmäßig größte Bundesland vor Niedersachsen mit 47 613 km². Größter Regierungsbezirk Bayerns ist mit 17 530 km² Oberbayern und kleinster der Regierungsbezirk Oberfranken mit 7 232 km². Der Freistaat nimmt rund ein Fünftel der Fläche des Bundesgebietes ein.

In Bayern gibt es 25 kreisfreie Städte, darunter acht Großstädte mit über 100 000 Einwohnern, und zwar München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg, Würzburg, Ingolstadt, Fürth und Erlangen. München als größte Stadt im Freistaat wies 2010 rund 1,35 Millionen Einwohner auf. München ist damit nach Berlin mit rund 3,46 Millionen Einwohnern und Hamburg mit rund 1,78 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt Deutschlands.



Die Einwohnerzahl Bayerns ist im Jahr 2010 um 28 365 Personen auf 12 538 696 Einwohner angestiegen. Damit hat die Einwohnerzahl einen neuen Höchststand erreicht. Bayern hatte zu Anfang des 19. Jahrhunderts rund 3,7 Millionen Einwohner.

In Bayern leben heute mehr als 3,16 Millionen 60-jährige oder ältere Menschen. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt bei rund 25,2 Prozent und ist damit höher als der Anteil der unter 20-jährigen (19,4 Prozent). Während die Gesamtbevölkerung seit 1950 um etwa 36,5 Prozent gewachsen ist, hat sich die Zahl der Älteren seit 1950 um 155 Prozent erhöht. Damals lebten rund 1 240 000 Menschen im Alter von 60 oder mehr Jahren im Land. Seitdem ist die ältere Bevölkerung im Durchschnitt pro Jahr um die Größe einer Stadt wie z.B. Straubing mit etwa 44 100 Einwohnern angewachsen.

Von der Gesamteinwohnerzahl am 31.12.2010 waren 11 347 272 Deutsche und 1 191 424 Ausländer. Damit betrug der Ausländeranteil 9,5 Prozent. Von den 1 191 424 Ausländern zum Jahresende 2010 waren rund 11 Prozent unter 18 Jahre und 10 Prozent 65 Jahre oder älter. Nach Kontinenten gegliedert, liegen bei der ausländischen Bevölkerung in Bayern die Europäer mit einem Anteil von etwas über 82 Prozent an der Gesamtausländerzahl deutlich an der Spitze vor Personen aus Asien (knapp 11 Prozent) und aus Amerika (rund 4 Prozent). Aus Afrika sowie Australien einschließlich Ozeanien stammen rund 3 Prozent. Etwas über 40 Prozent der ausländischen Mitbürger kommen aus den Mitgliedsstaaten der EU, knapp 20 Prozent aus der Türkei und fast 17 Prozent aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawien.

Bayern ist Zuwanderungsland Nr. 1 im Ländervergleich. An der Spitze liegt Bayern bei der Zuwanderung aus den übrigen Bundesländern. Seit der Wiedervereinigung bis Ende 2010 wuchs die Einwohnerzahl des Freistaats dadurch um rund 787 000 Personen. Im Jahr 2010 erzielte Bayern durch Wanderungen innerhalb Deutschlands erneut erhebliche Bevölkerungsgewinne. Insgesamt zogen zwischen Januar und Dezember 2010 aus dem übrigen Bundesgebiet 118 494 Personen in bayerische Gemeinden zu, 107 748 wanderten aus bayerischen Gemeinden in die anderen Bundesländer ab, so dass der Freistaat durch die Binnenwanderung 10 746 Einwohner (2009: 15 632) hinzugewann. Fast 48 Prozent davon kamen aus den neuen Bundesländern.

Ein international anerkanntes Maß zur Beurteilung von Über- und Untergewicht ist der sogenannte Body-Mass-Index (BMI). Er errechnet sich aus dem Körpergewicht in Kilogramm dividiert durch die Körpergröße in Metern im Quadrat (BMI = kg/m²). Danach gelten Erwachsene mit einem BMI unter 18,5 als untergewichtig, zwischen 18,5 und unter 25 als normalgewichtig und bei einem BMI von 25 bis unter 30 als übergewichtig bzw. ab 30 als stark übergewichtig. Damit war in Bayern im Jahr 2009 jeder zweite Erwachsene (50 Prozent) übergewichtig bis stark übergewichtig.

Im Wintersemester 2010/11 gab es an den Hochschulen in Bayern 287 432 Studierende, dies waren 5,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Von den 193 155 Studierenden an den Universitäten, philosophisch-theologischen Hochschulen und Kunsthochschulen studierten die meisten einen Studiengang aus dem Bereich der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (47 590 Studierende oder 24,6 Prozent), gefolgt von der Mathematik und den Naturwissenschaften (31 476 Studierende oder 16,3 Prozent). Der doppelte Abiturjahrgang in Bayern und die Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli führten zu einem besonders starken Andrang an Bayerns Hochschulen. Nach ersten vorläufigen Ergebnissen erhöhte sich die Zahl der Hochschulanfänger/-innen in Bayern im Wintersemester 2011/12 weiter auf 72 611 (21,4 Prozent). Einschließlich des Sommersemesters nahmen im Studienjahr 2011 in Bayern 85 758 junge Menschen erstmals ein Studium auf. Das waren fast doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor (2001: 46 371)



46 Prozent der Bevölkerung in Bayern bestritten im Jahr 2010 ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Erwerbstätigkeit. 27 Prozent bezogen Unterhalt von Angehörigen und für 3 Prozent war Arbeitslosengeld I oder Leistungen nach Hartz IV die wichtigste Einkommensquelle. Im Jahr 2010 lebten rund 24 Prozent der Bevölkerung Bayerns hauptsächlich von Rente oder Pension, wobei der Anteil in Oberbayern mit 23 Prozent am niedrigsten und in Oberfranken mit rund 28 Prozent am höchsten war. Im Jahr 2010 gab es in Bayern etwa 6,358 Millionen Erwerbstätige, darunter 2,906 Millionen Frauen.

30 Prozent der Erwerbstätigen in Bayern hatten im Jahr 2010 ein monatliches Nettoeinkommen von mindestens 2 000 Euro, wogegen 10 Prozent mit weniger als 500 Euro auskommen mussten.



Mit einem Anteil von 48,1 Prozent hatte 2010 knapp die Hälfte aller deutschen Braustätten ihren Sitz in Bayern. Insgesamt wurden 637 Braustätten im Freistaat betrieben, fünf mehr als im Vorjahr. Der Bierabsatz der bayerischen Brauereien ist gegenüber dem Vorjahr um 3,2 Prozent auf 21,6 Millionen Hektoliter gesunken. Neben einem Minus im Inlandsverkauf um 4,1 Prozent auf 18,1 Millionen Hektoliter, konnte bei den Exporten – nach dem leichten Rückgang im Vorjahr – wieder ein Anstieg um 2,3 Prozent auf gut 3,4 Millionen Hektoliter verzeichnet werden. Die Exportquote stieg dadurch im Vergleich zum Vorjahr wieder um 0,9 Prozent auf 15,9 Prozent. Unter den Bundesländern rangiert Bayern beim Bierabsatz mit einem Anteil von 21,9 Prozent hinter Nordrhein-Westfalen (24,7 Prozent) an zweiter Stelle.




Im Jahr 2010 haben knapp 28,3 Millionen Gäste nahezu 77,9 Millionen Übernachtungen in den über 13 600 bayerischen Beherbergungsbetrieben mit neun oder mehr Betten (einschließlich Campingplätze) gebucht. Damit lagen sowohl Gästeankünfte (+7,3 Prozent) als auch Übernachtungen (+3,6 Prozent) über dem Vorjahresniveau. Knapp 21,8 Millionen Gäste kamen aus Deutschland und fast 6,5 Millionen aus dem Ausland, sie hatten rund 64,4 Millionen bzw. fast 13,5 Millionen Übernachtungen gebucht.



Zehn der 35 bayerischen Tourismusregionen zählten 2010 über 2,5 Millionen Übernachtungen. Es waren dies die Landeshauptstadt München (11,1 Millionen), das Allgäu (10,4 Millionen), der Bayerische Wald (6,9 Millionen), das Bayerische Golf- und Thermenland (5,5 Millionen), das Münchener Umland (3,9 Millionen), die Städteregion Nürnberg (3,2 Millionen), die Zugspitzregion (2,8 Millionen), die Rhön (2,8 Millionen), das Chiemgau (2,6 Millionen) und das Berchtesgadener Land (2,6 Millionen). Fünf bayerische Gemeinden zählten dabei über eine Million Übernachtungen, neben München (11,1 Millionen) waren dies Bad Füssing (2,4 Millionen), Nürnberg (2,4 Millionen), Oberstdorf (1,8 Millionen) und Bad Kissingen (1,5 Millionen). Weitere 16 bayerische Gemeinden hatten zwischen einer halben und einer Million Übernachtungen.



Im Jahr 2010 besichtigten rund 5 Millionen Besucher (-2,7 Prozent) die 57 bayerischen Schlösser und übrigen Sehenswürdigkeiten. Als beliebtestes Besichtigungsobjekt erwies sich mit über 1,3 Millionen Besuchern wiederum Schloss Neuschwanstein, gefolgt von der Schlossanlage Nymphenburg (gut 0,5 Millionen), den Schlössern Linderhof (knapp 0,5 Millionen) und Herrenchiemsee (über 0,4 Millionen) und der Residenz Würzburg (gut 0,3 Millionen).

Die Flughäfen München, Nürnberg und Memmingen zählten 2010 insgesamt 39,44 Millionen ankommende bzw. abfliegende Passagiere (+6 Prozent)



Am 1. Januar 2011 waren in Bayern über 8,76 Millionen Kraftfahrzeuge angemeldet, 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Der weitaus größte Teil des Kraftfahrzeugbestandes entfiel mit 6,96 Millionen Fahrzeugen, das sind 79,4 Prozent des Gesamtbestandes, auf Personenkraftwagen. 68,7 Prozent der angemeldeten Personenkraftwagen fuhren mit Benzin und 30,3 Prozent mit Dieselkraftstoff, 98,8 Prozent der Personenkraftwagen waren schadstoffreduziert. Auf je 1 000 Einwohner entfielen zu Jahresbeginn 2011 durchschnittlich 556 Personenkraftwagen.

Der Freistaat Bayern hat im Jahr 2010 Gesamtausgaben in Höhe von 41,8 Milliarden Euro getätigt (ohne besondere Finanzierungsvorgänge). Gewichtige Posten waren dabei die Personalausgaben (17,1 Milliarden Euro) und die Ausgaben für laufende Zuweisungen und Zuschüsse (15,0 Milliarden Euro). Die Gesamteinnahmen des Freistaats (ohne besondere Finanzierungsvorgänge) umfassten gut 40,5 Milliarden Euro. Die Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben lagen dabei in Höhe von 31,1 Milliarden Euro. Damit gab der Freistaat im Jahr 2010 um knapp 1,3 Milliarden Euro mehr aus als er einnahm. 2009 lag das Defizit bei fast 8,0 Milliarden Euro.

Die bayerischen Gemeinden und Gemeindeverbände gaben im Jahr 2010 (ohne besondere Finanzierungsvorgänge) knapp 30,4 Milliarden Euro aus. Die Personalausgaben sowie die Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke schlugen dabei mit gut 7,4 Milliarden Euro bzw. 11,1 Milliarden Euro zu Buche. Eingenommen haben die Gemeinden und Gemeindeverbände insgesamt 30,0 Milliarden Euro. Die Gemeinden und Gemeindeverbände gaben gut 350 Millionen Euro mehr aus als sie eingenommen haben. 2009 lag das Defizit bei knapp 160 Millionen Euro.

Gegenüber dem Vorjahr erhöhte der Freistaat im Jahr 2010 seine Schulden deutlich. Die Schulden beliefen sich am 31. Dezember 2010 auf 30,588 Milliarden Euro. Darin enthalten ist die Verschuldung im Rahmen des Stabilisierungsfonds Finanzmarkt und BayernLB in Höhe von 10,000 Milliarden Euro. Die Schulden je Einwohner lagen bei 2 443 Euro. Damit weist der Freistaat unter den Bundesländern die zweitgeringste Verschuldung je Einwohner nach Sachsen mit 2 136 Euro auf. Baden-Württemberg folgte mit 4 146 Euro. Die Durchschnittsverschuldung der Bundesländer betrug 6 641 Euro je Einwohner.
55 Prozent der Haushalte in Bayern besaßen nach den Ergebnissen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe – EVS [fünfjährliche Erhebung] – am 1. Januar 2008 Haus- und Grundvermögen. Der Immobilienbesitz hatte durchschnittlich einen Verkehrswert von rund 296 000 Euro. Fast 52 Prozent der Haushalte mit Haus- und Grundbesitz waren mit einer Restschuld aus Hypotheken, Baudarlehen u.ä. belastet. Die Restschuld betrug im Durchschnitt knapp 104 000 Euro.

Nach den Ergebnissen der EVS 2008 verfügten 5,2 Millionen oder 91 Prozent der 5,7 Millionen Privathaushalte in Bayern rechnerisch über ein Bruttogeldvermögen von durchschnittlich 61 600 Euro. Damit war die Vermögenslage bayerischer Haushalte überdurchschnittlich gut (Bundesdurchschnitt: 47 700 Euro). Nach Abzug der Konsumenten- und Ausbildungskreditschulden belief sich das durchschnittliche Nettogeldvermögen bayerischer Haushalte auf rund 59 800 Euro (Bundesdurchschnitt: 45 700 Euro).

(Quelle: Bayern-Kaleidoskop 2011)
  
    
Das Statistische Jahrbuch ist gedruckt zum Preis von 39,- Euro, als CD-ROM für 12,- Euro und beides zusammen für 46,- Euro auf der Homepage des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung unter https://www.statistik.bayern.de bestellbar.


Weitere Reiseartikel

Charming Experiences für Entdecker

Das perfekte Weekend

Auf den Spuren ...